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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  LXXXII.
Signature:  LXXXII.

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1339. 16. Februar. 0. �?0. — Paul, Benesch, Wernhart und Bohunek «on Ha- rach, die Söhne Bohunek's von Harach, geben der Samnung des Klosters zu Hohenfurt auf ewige Zeiten alljährlich drei Pfund Geldes zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Eltern.
Source Regest: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXXII. , S. 96
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXXII. , S. 96

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    LXXXII.

    Ich Paul vnd ich Wenichs vnd ich Wernhart vnd ich Wohvnk vnd ander vnser prueder hern Wohvnks chinder von Harach ver-

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    gehen vnd tuen chvnt offenbar an disem prief allen den, die in lesent sechent oder hoerent lesen, di nu lebent oder her nach chvmftig sind, daz wier mit wol verdachtem muet vnd mit guetem willen vnd auch mit vnserr pesten vrevnt rat vor pidern levten gegeben haben der erbern sampnung gemain dez chlosters ze Hohenfuert drev phunt geltz all jar ewichleich vnsers vater sei hern Wohunks von Harach vnd vnserr paider mueterr sei, den allen got genad, z v einem rechten vnd ewigen selgeret, also daz wier dev vorgescriben drev phvnt geltz alle jar selb verrichten vnd geben schvllen zv den drein tegen, als vnser vater vnd vnser paid mueter verschaiden sind, dez nesten mentaiz in der ersten vastwochen ein phunt, an sand Dominchen tag ein phunt, vnd an sand Nyclas tag ein phunt, also ausgenomenchleich daz man von den selben .drein phunten geltz in dem egenanten chlosters ze Hohenfuert schol begen alle jar ewich leich ier aller dreier jartag, einem ¡gleichem an seinem tag als sev verschaiden sind, mit ganzer andach vnd mit einem mal der samp- mung gemain in daz reuent, als ier gewonhait ist. Also beschaiden- leichen wan daz ist, daz wier dev vorgenanten sampmung ze Hohen fuert verrichten dreisk phunt phenning, so schvll wier der dreier phunt geltz ledig sein gantz vnd gar. Iz schol auch di vorgenant sampmung ze Hohenfuert dev selben dreisk phunt anlegen nach vn- serm rat, also daz si da von begen schvllen ewichleich vnsers vater vnd vnserr paiderr mueter jartag als vorgescriben stet. Daz dev redd all stet vnd gantz vnd vnzeprochen beleih an allen chrieg ewichleich, darum geb wier der oft genanten sampmung ze Hohenfuert disen prief wol versigelten mit vnsers prueder Pauleins insigel vnd mit vnsers genedigen herren hern Peters von Rosenberch insigel. Diser prief ist gegeben, do von Christez gepuerd ergangen warn drev- czehen hundert jar, dar nach in dem nevn vnd dreiskistem jar dez eritaiz in der ersten vastwochen.

    Zwei an Pergamentstreifen hängende Siegel ¡n weissem Wachs. — n) Klein. Einen Schild, worauf eine fünfblättrige Rose, deckt ein Helm, dessen Zierde abermal in einer solchen Rose besteht. — i- S. Petri . D . Rosemberch. b) In der Grosse eines Guldenstückes. — Ein Schild mit drei Pfauenfedern. — f S. Pavli . De . Harach.

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