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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  LXXV.
Signature:  LXXV.

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1331. 24. August. Vreinstat. — Pilgrim der Walich und seine Hausfrau Sophie schenken dem Kloster der Himmelskönigin zu Hohenfurt zwei Wein gärten.
Source Regest: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXV. , S. 90
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXV. , S. 90

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    Ich Pilgreim der Walich vnd mein hausvrowe vro Sophey veriehen offenbar an disem brief vnd tuen chunt allen den, die in lesent sehent oder horent lesen, di nu lebent oder hernach chunftig sind, daz vns got von himel des ermant hat, daz wier vns in vnser gewizzen auz erweit haben ze ligen nach vnserm tod datz der edeln chuniginne Marie in ierm chloster zdem Hohenfuert; vnd darumb hab wir vns des veraint lieblichen vnd gutlichen mit vnser besten vreunt rat vnd auch zder zeit, do wir iz wol getuen mochten an siechtuem vnd an alle chranchait, ze geben dem egnanten chloster zwen Weingarten, di wier haben lang herpracht in rechter puerch- rechts gwer an allen chrieg. Der ain der leit ze Goboltspurch am kyrichegraben iem (?) Gern, da von man dient alle jar an sand Michels tag ze rechtem perchrecht funph phenning; der ander leit ob Henndorf am Haslech in der Setz, der dient alle jar an sand Michels tag ze perchrecht drithalben phenninch Wienner munzze, di schullen die herren die samnung des oft genanten chlosters nach vnserm tod in irem reuent mezzen, wand wier inz gegeben haben zeinem ewigen selgeret mit vnsers suns Fridreichs vnd mit andern

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    vnsern erben guetlichem willen. Daz in daz stet vnd ewichleichen vnzebrochen beleih, dar vber gib ich Pilgreim der Walich diesen offen brief mit mcim anhangunden insigel, .vnd mit hern Dietreichs insigel von Harach, vnd mit Wolfharts insigel des Gullen, der zden zeiten lantrichter was in der Vreinstat, fur allen chunftigen chrieg. Der red sind zeug Dietrich der Walich, Hainrich der Gletnei, Vecz der Sahaffer, Vlreich der Walpot, Elbel vnd sein bruder der Dunne (?), Chunrat der Ammolf, Herman der Zynernspan, Fndreich der Wegner, vnd ander pidber leut gnuech, di der sach gern zeug sind. Der brief ist geben nach Christes geburt dreutzehenhundert jar dar nach in dem ainz vnd dreizkysten jar an sand Bartholomeus tag in der Vreinstat.

    Drei kleine, ziemlich gut erhaltene Siegel ¡n weissem Wachs und an Per gamentstreifen befestigt, u) und h) Siehe LXXIII. a) und b). — c) Ein Schild mit drei Kugeln. — S. Wolfardi. Gvllonis.

     
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