Nro. civ.

Bernard Herr zu Ahaus überträat dem Bischof von Utrecht, und empfänqt von ihm wieder als Lehn in Mannstatt seinen Egbertinghof im Kirchspiel Wessum, wodurch die unter ihnen obwal tenden Differenzen hinsichtlich der Stadt Deventer ausgeglichen werden.

1325. Ll apoßr.-»?. Kacer, Ovei-^.l^eäen^t.VI. r>.286. VVv Vernä") Nere van 6ien Hüuz 6oeu

^) Bernard war der Sohn Johanns von Ahaus, Bruders Dtto's, des Gründers von Dtten« stein. S. die Stammtafel d. Herrn v. Ahaus, i. M. Urkundenb. II. S. 419.

25«

388

sollen sien oft hören. Dat wy al dien twist dien wye hebben gehadt van wat sacken toet diesen daghen to teghen ons erachtigen Vaeder in Gode ende Heren Heer Johan van Di est dien Bifschöp toet Utrecht ende zyn Gestiebte ende sunder- linge tegen zyn Stat Deventer hebben guyt gescolden ende hem opgedragen heb ben dien Egbertinchof' onse Recht vry eghen die gelegen is toet graes in dien Kerspel van Weisem mit alrehan- de slachte nuth ende dien weder ontfan- ghen hebben van hem ende van sinen ge suchte erflic in man stat*) te holden, voert hebbe Wy oec hem geloeft to hel-

Een tgeghen allen Luden daer hies noot eeft ende wiet**) met eeren doen mo- ghen also langhe als hy Bifschöp toet Utrecht is by ñamen utgesegheten ede- len vermoghen Heeren Heer Reynold dies Graeuen Sone van Ghelre en dien Bis- fchop van Munster maer thegen dien Bis- fchop sole wie hem helpen syn Lant vorwieren als hies heeft toe doen, in oor- eunde ende Stedicheyt al dier Stucke die hyr vorseghet syn hebbe wy gehanghen onse seghel an diesen brieff, ghegeven toe

*) 3u einen regten Seljn, in ®ecjenfa| t>on: m

dienstmanns stat. **) wy et.

389

Gore int jaer Otis Heeren duysent (Jrie- hondert ende vyiF ende twintich dies dingsdaghes na sen. Lucien daghe.