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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   569.
Signature:  569.

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569. 14. Juli l3lZ3 Heidelberg. Graf Burkard von Hohenberg, Hen zu Wildberg, und feine Gemahlin Anna von Brauneck verkaufen, zugleich für ihren Neffen Rudolf, um 8000 Gulden an den PfaK grafen Ruprecht bei Rhein, Herzogen von Baiern, die Hälfte von Wildberg, Burg und Stadt, von dem Kloster Rcuthin und desie? Vogtei, dem Walde „Bnrey" und dem Dorf Gültlingen. Wir Burghart greff .. zu Hoenberg, Here zv miltperg vs! fraum° Anna von Brunecke, vnser eliche Husfraum' erkennen vns offu bar mit diesem geynmortigen briefe für vns, alle vnser Erben vnd nachkoniends wanü solche vesten, wiltperg, bürg vnd stad mit aller zu gehorunge her nach geschrieben stet, halber vnser reht engen ist, das mir gesamr« hant mit wol fürbedachten mütm vnd sinnen mit rate vnsers rat es vnd vnic frunde, vnd mit rechter wißen vmb vnsers schinbern nützelichen notzs ivillen de: vns da von kuntlichen komm ist vnd fiirbas zu komenden ziten vns, vnsern Er ben vnd nachkomenden komen sol vnd mag dem hochgeborn fürsten vnd Hen Hern Ruprechten dem Eltern pfallentzgrafen bi Rine des heiligen schen Richs obristcn truchsezzen vnd Hertzogin in Beihern sinen Erbin vnd nach komenden den obgenanten vnsern halben teil der vesten zu wiltperg an bürg vm stad mit mannen, manscheftcn, burgmannen, burgmanscheften, mit melden, veldeu wiltpanden, waßem, weiden, waßerleuffen, nullen, dechen, viescherien, Eckern, wiesen luten, gutern, gulten, zinsen, diensten, Eren, Rechten, friheiten, gewonheiten, vnZ mit allen andern zu gehorungen vnsers halben teils gesucht vnd vngesücht-, wie man die genennen mag, mit sunderlichen morten nv oder hernach die der zeh in de zu wiltperg an vnserm halben teil begriffen hat, vnd in der marke gelegin sint, Vnd dar zu vnsern halben teil des closters Rute vnd dm hal ben teil am der vogtyen des selben closters vnd den halben teil an dem mal de der genant ist Buren vnd alle die rechte, die mir haben zum halben teile zu Giltlingen in dem dorffe vnd in der marke da selbist vß genomcn svltz dem dorffe vnd dem kirchensatzt da selbist vnd dem kirchensatzt zu wilr. perg Recht vnd redelichm für recht engen gut, Erbeclichen (sie!) vnd Eweclichen verkauft haben vnd verkeusfen nn die mit diesem geunwortigen briefe vmb acht dusent gülden von florentiner der mir gantz vnd gar gut von golde vnd smere gnüg von gewiechte von dem egenanten Hertzogen Ruprecht dem Eltern gewert vnd bezalt sin vnd in vnseren kuntlichen notz genommen vnd emphangen haben, der selbe Hertzog Ruprecht der Elter sine Erben vnd Nachkomenden sollint vnd mogint dm selben halben teil an den obgenanten gütern für recht eygen gut, Er- beclichen vnd Eweclichen ynhaben, nützen, vnd nyßm glich andern iren eygen gü tern. Vnd wir greff Burghart vnd anna egenant haben dar off verziegen vnd verzihen dar vff mit diesem geynwortigen briefe vmmer me eweclichen für vns alle vnser Erben vnd Nachkommenden an alles geuerde. Vnd haben den ege nanten Hertzogen Ruprechten den Eltern sine Erben vnd nachkommenden dar yn gesastzten vnd setzen sie dar yn mit diesem geynwortigen briefe erbeclichen, vnd eweclichen, vnd sprechen vnde globen vff vnser Eyde das wir vnser Erben vnd nachkomenden noch nymants anders von vnsern wegen den obgencmt Hertzogin Rup rechten den Eltern, sine Erben vnd nachkomenden an dem selben kauffe vnd den obgeschrieben gütern nymmer me geirren gehindern noch ansprechen ensollen mit geriechte oder an geriechte geystlichem oder werntclichem («c!) noch mit dheinen andern fachen die menschlichs Hertze nö oder her nach erdenkeil oder gesprochen mochte: Wir geloben yn ouch off vnser Eyde offgabe in eyner offen straßen vnd dar zu iar vnd dag werschaft zu dun vor recht eygen gut nach des landes recht vnd gewonheit. Wir greff burghart egeschriben versprechen ouch für Rudolfs vnsers bruder son des fürmund wir itzunt sin, so schiere der zu sinen vagen ist komen das er für sich, sine Erben vnd nachkomenden dem egeschriben Hertzogen Ruprecht dem Eltern sinen Erben vnd nachkommenden sinen offen brieff sol geben mol versiegelt mit sinem anhangenden Jngesiegel, das er, sine Erben vnd nachkomenden sie an dem obgeschriben kauffe vnd den gütern nymmer geirren . . gehindern noch ansprechen ensollen in dheine wijs, an alle geuerde. Ouch ha ben mir vnd vnser Erben von sundirlichen gnade lcmbe von dem fürgenanten Hertzogen Ruprecht dem Eltern vnd von sinen Erben das wir vz dem fürgenanten walde Burey hanwen mogin zu vnser noytdorft Buw' holz vnd brenne holtz an alles geuerde. Des zu ewigen orkunde vnd vester stetekeit aller fürgenanten stücke puncte vnd artikeln gebin mir greff Burghart von Homberg Here zu miltperg vnd frcmroe anna von Brunecke vnser Eliche Husfraw° fürgeschriben für vns alle vnser Erben vnd Nachkomende dem egeschriben Hertzogen Ruprecht dem Eltern sinen Erbin .. vnd nachkomenden diesen brieff versiegelt mit vnser beider anhan genden Jngesiegeln. Vnd haben ouch gebedin den Edelen vnsern lieben oheim greff Wilhelm von Ebbirstein vnd die vesten lüde Hugo von Bernecken vnd Vlrich von Giltlingen das sie irJngesiegeln zu den vnsern vns vnsern Erben vnd nachkommenden eweclichen zu besagen aller fürgeschriben stücke, vunte, vnd artikele zu gezügnisse habint gehenket an disen geynwortigen brieff. des mir vns die fürgenantm greff Wilhelm von Ebbirstein, Hugo von bernecke vnd vlrich von giltlingen erkennen vnder vnsern Jngesigeln die wir durg bebe willen der obgenanten elicher lüde greff Burgharts vnd frauwen Annen sie, irk- ben vnd nachkomenden eweclichen zu besagen, vnd zu gezugnisse aller fürgenMer stücke vunte vnd artikele an diesen brieff such haben tun henken. Dieser brieß Ä gegeben worden zu Heidelberg an dem nehsten sritage nach sunt Margarete« dage noch Christus geburthe als man zalte drutzehenhundert iare darnach in des drn, vnd sechzigistem Iare. V. d. Orig. im St.»Archiv zu Stuttgart.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 569. , S. 532
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 569. , S. 532

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