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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   522.
Signature:  522.

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522. 19. November l«55. Wien. Albrecht von Gottes Gnaden, Bischof zu Freising und Graf zu Hohenberg bekennt, daß ihm Herzog Albrecht von Oestrcich nur noch schuldig scye: 4500 Gulden von dem Kauf von Triberg, 2500 fl. für die 500 Mark Silber, welche sein Vater felig dem Grafen von Wirtemberg für den Herzog von Oestreich gegeben, endlich 2000 fl. für den Schaden, welchen er (Albrecht) vor Zürich gehabt. Wir Albrecht von Gots gnaden Bischof ze Frisingen vnd Graf von Hohenberg, veriehen vnd tun chunt offenlich, mit disem brief, für vns, vnd vnser erben, daz vns der hochgevorn fürste vnser gncdiger lieber Herr, Hertzog Albrecht, ze Osterreich ze Steyer, vnd ze Kernden, vncz auf disen hemt- gen tag, als der brief geben ist, nicht mer schuldig ist, noch gelten sol, denn Nemn tausent, guter vnd gewegner guldein, der gepurent vns, fünfthalb tausent vmb dm chomf, der Herschaft ze Triberg, vnd drithalb tausent, geuallent vns, für die fünf hundert mark silbers Chostentzer gewichtes, die vnser lieber Herr vnd vatter Graf Rudolf selig von Hohenberg, gab, dem von Wirtenberg, für den egenanten, vnsern Herren Hertzog Albrechten von Osterreich, So ist vns derselb vnser Herr von Österreich beliben, zmay tausent guldein, vmb den schaden, den mir in seinem dienst, ?or Zürich genomen haben, und sol er vns derselben Newn tausent guldem, M tausent, geben vnd richten, auf weichnechten, die nu.schirest choment, vnd die an dern acht tausent, hat er vns geschaft, an die maut gen Lincz, als die HM^ uest sait, die er vns dar vber geben hat, da von vertzeihen wir vns, für vns, md vnser erben aller andern schuld vorderung vnd ansprach, die mir gen demselben, vnserm Herren hertzog Albrechten von Osterreich, oder gen seinen erben, gehabt^ den, oder gehaben möchten, vntz auf disen heutigen tag, als der brief gebe» iß, vnd ob dar vber von vns oder vnsern erben, gen demselben vnserm Herren vm Osterreich, oder seinen erben, dhain brief für chem, vmb dhainerlay vorderung oder geltschuld, der vor dem heutigen tag geben mär, der sol tod vnd ab sein, vnd ds vorgenanten vnser Herschaft von Österreich, ze chainem schaden chvmen, Ouch hat« wir vns, gen dem obgenanten vnserm Herren von Osterreich, vervunden, vnd «r vinten vns mit disem brief, daz wir im, die egenant Herschaft ze Triberg vertigen füllen mit aller stät, zwischen hinn, vnd fand Jörgen tag, der schim chumt, vnd daz wir im auch, die füllen cmzrichten vnd richtig machen, in derselbe zeit, gen den von fürstenberg, vnd gen den von Blümenekk, als w Choufbrief sait, den er sunderlich darvmb von vns hat. Ouch füllen wir dem ob genanten vnserm Herren von Osterrich, oder seinen erben in der egenanten zeö, gewinnen, von vnserm lieben vettern Graf Rüdolfen von Hohenberg, W hantuest, vnd «inen brief, daz sich derselb vnser vetter, vertzeihe aller recht, w ansprach, an derselben Herschaft, ze Triberg, vnd daz er des chouffs, mit samx vns, scherm vnd gewer sei, Teten wir der vorgenanten stuk nicht, so sol er fn die tausent guldein der er vns auf di nechsten weichnachten richt vnd weret, lich ledig sein, der obgenanten zwanr tausent guldein, die vns für vnfern schade«, vor Zürich geuallen sollen, mit vrchunt ditz briefs der geben ist ze wienn. Ts man zalt von Christis gepurd drewtzehen hundert, vnd fünf vnd fünftzig iar, Ar dem nechsten Donrstag nach sand Merteinstag.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 522. , S. 481
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 522. , S. 481

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