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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   365.
Signature:  365.

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365. 3. MSr; 1335. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg, Landvogt im Elsaß und in Nieder-Schwaben, schenkt seinen Maierhof zu Hart (O.A. Haigerloch) an die St. Moriz-Kirchc zu Ehingen. Wir Graue Rudolf von Hohemberg, Lantuogt in Elsaz vnd in nidern Smaben, Tugin kunt vnd veriehin offenlich an disem brieue, Daz mir luterlich durh got vnd durh vnser Tele hails willen an den ziten, do wirs nah reht vnd gewonhait des lands kraft vnd maht hatten, vnfern Maierhof, den wir do habint ze Hart mit allen sinen rehten, nützen, vnd gemonhaiten, die dar zu gehörent, gegebm habint vnd och gebint mit disem brief an da, Gotzhus Sant Mauricien ze Ehingen bi Rotenburg, vnser Statt, des mir och anuaher vnd Stifter Sigint, Vnd habint daz getan luterlich mit sollichen Sitten vnd gebärden, daz es von reht vnd von des lcmdes gewonhait kraft vnd nucht wol mag han. Vnd dar über ze ainem vrkund vnd meren sicherhait. So henkin wir vnser Jnsigel an disen brieff, Der geben ist ze Rotenburg In dem Jare, Do man zalt von Cristus geburt Drüzehenhundett Jar In dem fünften vnd drissigostem Jar, an dem nehsten fritag nach Jngenden Mertzen. 366, S März 1335. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg gibt einem Bürger von Horb die Mühle in Altheim zu einem ewigen Erblehen. Wir Graue Rudolf von Hohemberg vergehen und tuen kunt mit diesem brieie allen denen die in sehen oder hören lesen, das mir unserem lieben burger Albrech! dem müller von Horms und allen seinen erben recht und redlich leihen u. x liehen haben unser mülen zu Althain mit allen rechten und mit aller zugelM zu einem steten ewigen lehen, und soll er uns von derselben müle iärglich gebs vierthalb »sunt haller und dem Herrn von Richenbach iärglich ein vfunt hak gelts, das sie auch in derselben unser mülen haben, und hat er uns des vorx nannten zinses drei iar, die nägsten die nun kommen, gar und gänzlich für geger« und gewähret an varen vfenigen, damit uns unser vogt schmein und stein gekcurft hat in unser mülen zu Horms, und wenn dieselben drey iar izt werden, s« sck er uns den vorgenannten zins von der vorgenannten müle iärglich geben vor Wey nachten nein tage, zu solcher Zeit, als man in von altersher gegeben hat, m.' sollen im fürbas weder wir noch unser vögte noch ieman von unsercm wegen mV mutan, und sollen wir ihn dazu schirmen mit guten trumen, und sollen auch seis maler von Althain nirgens cmdeswo faren ze malm, es wäre dann, das er« verlüre mit redlichen fachen, die man kuntlich und redlich von im fürbringen möchte. Und sollen im auch die gebure zu Althain kammer (wohl keine) dienfte muten, es märe denn, das er selbe mit dem Haus zu Althain sitzhaft wäre. Darum so gel« wir im diesen brief mit unserem eigenen insigel, der gegeben mar, da mm om Christi geburt zalte dreyzehen hundert iar, drevsig iar, und darnach in dem fünfte,! iar an dem nächsten Sonntag vor S. Gregori tag.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 365. , S. 327
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 365. , S. 327

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