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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   660.
Signature:  660.

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660. '5. Mai 1380. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg verkauft an Walther Sifridcn, Bürger zu Rotenburg, um 100 Pfd. Heller 20 Malter Roggengült aus dein Laicnzehnten zu Sccbronn, seinem Dorf. Wir Grass Rndolff von Ho Hemberg verienhen offenlich für vns vnd nser erben vnd nachkamen vnd tun kunt aller menglichen mit vrkund biß brieffs az wir mit molbedahtem müt vernünftig der sinne vnd gesunt dez Libes vnserm ieben Burger walther Sifriden ze Rotemburg vnd allen sinen erben rehten nd redlichen koffes verküft vnd ze küssend geben haben in alle miß wort vnd ?erk als ez denne billich vnd durch reht craft vnd maht han sol vnd haben mag ach dem rehten zmaintzig malter roggen Herrenberger meß allez iärliches vnd attes geltz ußer dem Layen zenhenden ze Sebrunne vnserm dorff der ns iarlichen giltst viertzig malter Roggen geltz die vns da von gebend die min- l«r von Wurmlingen vnd ist der köff beschenhen vmb hundert vfund italiger üter vnd gäber Haller der wir von im' gentzlichen behalt sigen vnd die in vnsern 4> * nutzz' komm vnd dement sind, vnd sol er oder sin erben die obgenanten zmaintzig malter roggen geltz allez Herrenberger meß allü iär iarlich uff sant Michelstag den nahsten der nun komet in niemen nießen vnd hän vnimer eweclich än alle vnser vnd unser erben vnd nachkamen irrung sumung vnd Hindernüst vngeuarlich vnd maer° ob die vorgenanten zmaintzig malter Roggen alles iärliches vnd statte! geltz Herremberger meß von ieman ansprachig warind oder würdint ez war ob» kurtz oder ober lang So füllen mir oder vnser erben dem obgenanten maltherSi- friden oder sinen erben sy uffrihten verlegen verstän vnd ouch versprechen gen aller menglichen an allen Stetten zu allen tagen vnd gemainlich an allen gerihten gcnft- lichen vnd weltlichen wie wa wenne oder wie dik sy dez bedürffend vnd nötürstig sind daz sy daran habend sigen nach dem rehten än allen iren schaden vnd ouch än alle geuerd wir noch vnser erben noch nachkamen noch deHain vnser amptman noch fuß nieman anders von vnsern wegen füllen noch wellen ouch den obgenanten vnsern burger walther Sifriden noch sin erben an dem vorgenanten Roggen gelt nit hindern irren noch sumen noch schaffen gesumpt werden, weder Lützel noch ml in deHain wiß suß noch so än aller schlaht geuerd. Wir obgenanter Herr' Graß Rudolfs von Hohemberg geloben by guten trumen für vns vnd vnser erben vnd nachkomen alle vorgeschriben ding vnd fachen wär, vnd statt ze haltend ze glicher Wiß als von vns an disem brieff geschriben stät vnd dez ze vrkund vnd stäüer vnuerwandlung So haben wir vnser «igen Jnsigel offenlich gehenckt an disen brieff vnd ze noch merer sicherhait So haben wir gebetten vnser lieben getrümen Diemen den kächenler. Marquarten von Bübenhofen ze disen zite« vogt ze Rötcmburg vnd wernher Marhelden uff diß zit Schulthaiß ze Rötemburg daz sy zu ainer getzügnüst aller vorgeschriben ding irü aigin Jungs zu dem vnsern offenlich gehenckt Hand an disen brieff, wir obgenanten Diem' kr cheller Marquart von Bübenhofen vnd wernher Märheld vericnhen ks? wir durch bett willen dez obgenanten Graff Rüdolffs von hohemberg vnsers gM digen Herren vnsrü aignü Jnsigel zu dem sinem zu ainer getzügenüst aller vorge fchribner fach offenlich gehenckt haben an disen brieff Der geben ist an dem nädft« Samstag nach vnsers Herren frönlichcmes tag nach Cristus geburt Drutzzenhen lM dert jar° darnach in dem ahtzigosten Jare. 66l. 14. Juni 1380. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg belehnt Heinz Nägcllin, Bürger zu Eßlingen, mit dem Gut zu Röllhausen (O.A. Eßlingen), das vormals Albrecht von Winnenden von ihm zu Lehen getragen. Wir Graff Rudolfs von hohemberg verienhen offenlich vnd tun kunt menglichen mit disem brieff Daz für vns kam an disem tag als dirr° brief geben ist die Erber fröw ann' die S chiterin burgerin ze Eßlingen vnd seit vns wie daz s« haintzen Nägellin dez alten Nagellins Sun burger ze Eßlingen verkoft vnd ze koffend geben hetty Jr halbtail dez gütz gelegen ze Nünhusen dem dorff daz zu disen ziten buwet ainer haißet der Rumel daz selbe gut von vns vnd vnsern «ordern ze Lehen rurte vnd gienge vnd daz ir auch ze rehtem erb vnd ze tail geuallen vnd worden war von irem ^nin saligen albrehten von wi- niden vnd auch daz mit vrtail vnd mit dem rehten behebt vnd gewunnen hett Vnd batt vns emstlich daz wir vnsern gunst vnd guten willen dartzü tattind vnd dez haben wir Jr bett erhört vnd haben dem vorgenanten haintzen nägellin vnd allen sinen erben ez sigen knaben oder döhtran die vorgenanten gut gelühen mit allen rehten nutzen vnd zu geHörden wie wir billich vnd durch reht Lihen füllen also daz er vns da von tun sol waz ain ieglich Lehenman sinem Lehenherren billich vnd durch reht tun sol Doch mit behaltnust biß Lihentz vns vnd vnser Herschaft vnsrü reht Vnd dez ze vrkund der warhait So habm wir vnser «igen Jnsigel offenlich gehenckt an disen brieff Der geben ist an dem nahsten durnstag vor sant viß tag nach Cristus geburt drutzenhenhundert Jar° damach indem ahtzigostenJar.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 660. , S. 655
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 660. , S. 655

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