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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   100.
Signature:  100.

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100. 23. Oktober 1284. Zwiefalten. Bischof Rudolf von llonstanz bestätigt ren Verkauf des Zehnten von Wilsingen an das Kl. Zwiefalten von Seiten Bertholds von Pfullingen. L. ckez Arktis Ooustkutieusis Lviseovus. Omnibus maeseutium Wpeetoribus Lalutem in domiu«. tüum Kouvrabiles iu Odrist« .. ädbas et (!<>llueutus Uvoasterii iu üwiuelkle«, geeimam sitam in villä wilge- kingeo ?r« Lertdolcko 6e vdulliugeu pro cert» peeume quautitate compVkriut, Xos ex äebito «astoralis oköcii versouas äiuiuo cultui mauci- x»t« «jjg fsuoridus äebeamus promouere 6icte venckitioui vrout rite et »üombiliter Lsets est uostrum cvuseusum säbibentes ipsam maeseutibus coiumuamus. Datum ^viuelüee, aouv äomiui M. ce°. Ixxxni^. x. Lal. >membris. luöict. xu^ B. d. Orig. im St.»Archiv zu Stuttg. DaS Siegel ist abgefallen. 10l. Oktober 1284 o. O. Graf Albert von Hohenberg gibt seine Zustim mung, als Albert von Werbenwag den von ihm zu Lehen getrage nen Weinberg bei Endingen im Breisgau an das Johanniterhaus in Villingen verkauft. Albertus Lei ßrstia comes de llodenderg. Vniuersis Odristi t^eLbiz preseutem pÄgiuäm insuecturis, Lslutem cum uotitiä sudscrintorum. l'kZtiiruia veritss ue «blluioms caligiue uertmbetur, scrivturäium cousueuit ^tüimnijz preeaueri. Mueriut igitur vuiuersi quos uosee kuerit ovortuuum, Ikvj Albertus, äietus äe ^Verbeuvaed, ministerialis uoster »ce«- ^Ate cousceuöu (sie!) et voluutste «mm'um quoi-um interest et i>recivue, aiiuxici <ie ^VerdeuvacK Lratruelis sui reverenclis iu Odristo, I'riäe- eoWWeullstori kratrum (lomus Kospitälis sauoti ^«Kauuis w ViUgeu et coutratridus eiusäem äomus, vinetum situm iu vills, Ln- <!>>>?eu, quock äietus .. LoeseKe dactenus eoluit cum urstis, äZris süis» eiSeill viueto auoexis, veuäiäit et sösißukuit, recevtis vrovter K«e iu preci« XIIII. marci8 eum kertone puri et legalis srgenti ponderi« ville Vili- gen, sibi trääitis et solutis. Verum czuia predictus eontractus sioe nvstro conscensu ratineari non potuit, quis, prekstu8 ^l. de ^Verden vacd ipsuiu vinetum g, uobis in keodum teuuit, et p«88edit, idem vinetum cum suis attinenciis in manu8 uostras vns, cum kratruele 8U« lidere re8iguaruut. ^«8 ver« ip8«rum «mnium iustis precibus et precipue pure propter veum, in remedium auimarum pareutum n«8tr«rum ^roprietatem et p«88e88i«vem 8upra8cripti vineti eum suis attinenciis, preäictis L. c«mmeudat«ri et cou- fratribu8 K«8pitali8 saneti ^«Kaimis d«mu8 ville Viligen tradidimu8 dousui- mu8 et pre8entibu8 tradimu8 et douamus, vtenda, truenda et in Perpetuum cle ipsis disponenda, prout vtilltati 8use et domus 1wspit,»!is supranonüiiÄe nuuerint expedire. In cuiu8 rei euidentiam et indubitstum te8timommn, ä<I petitionem sepekti ^Iberti et U. tratrueli8 8ui de ^Verben vvnck mini- 8teriälium n«8tr«rum, presentem paginam «on8cribi fecimu8, et v«5w' un», eum praetati Ulbert! de ^VerbenvacK sigilli8 pre8en8 in8trumevtum i«b«rüuimu8 in plenam euidentiam predictorum. Lg« ver« ^Idertu8 <Iö ^VerbenvacK eonöteor «mm'a 8uprädicta «88« ver«, et meum sigillum pro- 8evtidu8 »ppenäisse. Lg« ver« H. de Werben vack c«nnte«r ms wem» c«N8cen8um KÜ8 omnibu8 supra,8cripti8 pre8titi88e, et quia 8igillum proprium non Käbui 8igiIIi8 8upradicti8 in Kae parte V8U8 8um et c«ntentu8. Datum et actum anno Oomini ^l. OO. I^XXXIIII men8e Octobre. indict. XIII. Abdruck bei Ncng.nt, c«g. dipl. ^I«m. V. II. !0Z. 24. August 1285. Jhlingen. Richtung zwischen Herr Burkard dem Commenthur von Ncxingcn und Heinrich und Bertolt, Gebrüder zu Horb, die Maier genannt. Allen die disen brieue ansehend oder hörend lesen den künde ich bruder Buo kart der Commenthur von Rezingen sanct Johannis ordens des heiligen Spitals von Jhrusalem vnd ich Heinrich vnd Bertolt, wir die gebrüeder die Mayer genant vnd bürgere von Horm, vmb solchen krieg als wir vnder einander hatten, daz wir den gescheiden sein! mit gueter leiit rat, Also daz wir beidentail an schidleüt ließen, daz waz bruder Rudolf von Stophc», den Commenthur zu Freiburg, vnd bruder Eberhart von Eberstein, den Commenthur von Prüssell vnd meister walter den kirchherr, von Für bach, hinder die wir gebrüder die burger zu Horw schwern zu den heiligen zu leisten, waz sie vns heißen. Die hont daz geornet vnd geheißen, daz die vrthel, die die richter vom sanct widen zu Speur gaben, stet beleiben, do ist also daz doBicentz (sie!) zu Nhlingen dem Commenthur vnd dem hauß zu Nexingen ^a»ct Johannis ordens ertheilt ist, vnd da; desselb hauß zu Rexingen mit vns zu a^e soll göhn an Bruder Burkarts statt, vnsers fleischlichen Bruders an allem d«» guet, so mir von Herrn Heinrich dem Mayer, der vnser vatter waz, geerbt ^irrt vnd von vnserer muetter noch erben sollen, one allein manlehen, maz auch «ir liit oder guetz vndermunden haben, daz vnser vatter bracht vnz an seinen rot, es sev aygen oder zinslehen, wollen wir daz vnser muter «überlassen, daz soÄl sie niessen, vnz an ir tot, wellen wir es aber vns behüben, so sollen wir dein Commenthur vnd dem hauß zu Rexingen an denselben gueter rechter theilung ^.doriam sein, darzu so sollen wir dem vorgenannten Commenthur vnd dem hauß tZ S Heller midergeben dm costen vnd den schaden den sie haten, in dem krieg nach sanct Bartholomestag innerhalb 4 monaten, vmb die andern VIII K, die k« von denselben richtern von Speir ertheilt seint, daz sond wir beidcnhalb an onserm Herrn den bischof Rudolfen von Costents zihen. Als auch wir vns be- rüefft hmdt in dm Hof zu Rom, von der vrthel des richters von Sanct Wide« zue Sveier, was vns rechts dauon geuallen mag, dem ist vns mit diser Satzung nicht benomen, vnd vmb andern schaden, oder sumsel, oder beschmerde, die in dem kr«g beschehen ist, do soll alle abfein, wann so neehr daz wir wollen füeren die bnz die vns vorgmantm fcheidleüt geheitzen hau, Vud daz diz alles steet beleibe, daz an disem brief geschreiben ist, daz hant wir gelobt mit vnsern ayden. Ist auch daz ich Heinrich der Meyer abgöhn, so hat Eberwin mein söhn geschworen, difz alles zu uertigung bringen an meiner statt vnd hant mit vns geschworen, Eonrat der Gemach, vnd Bertolt h. Seyfriden Sohn, daz wir diz alles leiste» vnd behalten, one alle geucrde. Daz auch diser brief nutz vnd ein erbare iügnus müge sein, so ist an disen brief gehenkt, vnsers herm dez Phalentz srauen Lndowigs jnsigel vnd statt von Horwe, vnd dez Hauses von Rexingen. Tift richtunge beschach zu Nhlingen, an Sanct Bartolomestag, in dem jar do xn gottes geburt 1285 Jar waren. Hiebet waz grase Burkart vnd der PHa- le«tz Graue Ludwig, vnd bruder Heinrich der Commenthur von Buben- h»«n, vud bruder Burkart der Commenthur zu Rexingen, vnd bruder Ber. der SonAmthnr von Hemmendorf, vnd bruder C. der von Dettehingen, v»d die druder von Rexingen vnd Herr Bolmar von Heterbach, vnd Herr Lieme der Keckheler, vnd her (sie!) bruder der Schultheis von Horb, vnd C. Beckhelj, vnd Dietrich sein bruder, vnd C. der Zimmerer vnd fein bruder «lb ander bider leüt vil. Abschrift in der „Jahrgerichts-Ordiiung" zn Rexinge» von dem Jahr 159>'>.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 100. , S. 85
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 100. , S. 85

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