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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   343.
Signature:  343.

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343. 13. Mai 1333. Nürtingen. Graf Rudolf von Hohenberg und i Ulrich von Wirtenberg kaufen gemeinschaftlich die Stadt Grötzim (O.A. Nürtingen) von Diepold von Bernhausen. Wir Graue Rudolf von Hohenberg vnd Graue vlrich von mi, berg vergehen vnde tun chünt mit diesem brief allen den, die in ansehen! hörent lesen, das wir gemainliche reht vnde redeliche chauffet haben vmme Dve von Bernhusen Grötzingen die Stat mit Lüten vnde guten, mit ki setzen vnde mit allen rehten, vnde mit aller zu geHörde ie ein phünt geltes, zu den vorgenanten guten gehöret, Vmme zehen phünt guter Heller, Also bcsch liche, swie manig phünt geltes vns Dnepolt von Bernhusen der egenante b zü den Vorgenanten guten, als vile füllen wir in bewisen in aller wise, ali Dyepolt von Bernhusen bewiset des geltes, Es sie an Hellem, an korn, od wine gelte. Es füllen auch die dn man, die dar vber geben sint Gretzingc Stat vnd die wittreite vnd die kirchensetze schetzen vnde wie sie sie schetzc» füllen wir Duvolt von Bernhusen auch ie für zehen pfünt Heller als vile der 5 ist, ein pfünt geltes bewisen als Vorbescheiden ist. Vnde Ich Graue Vlri6 wirtenb.erg der vorgenant vergihe, wen Graue Nüdolf von Hohenberg Smeher Dyevolt von Bernhusen hat bewiset vf sinen guten als vile gelle ich den selben Dyepolt von Bernhusen sol bewisen zü minem Ccile von des genanten kauffes wegen als Vorbescheiden ist, das Ich minen Smeher < Rüdolf von Hohenberg als vile geben sol bewisen in selker wise als er D von Bernhusen bewiset hat von allen den rehten gelten, vnn Sturen die mir« vnd volgen sullcnt von den Güten ze Grötzingen vn der zü geHorde derselben vnde swas im de brüch ist, des sot ich in vngeuerlichen bewism an dm » gelte do ich es nehste hau. Me ist bedinget, Ist das Ich Graue Blrick, mirtenberg wil wider lösen vmme minen Sweher Graue Rüdolf vonHl berg das gelte, das ich ini han gesetzet vnde in bewiset, als ietzunt bescheid. das mag ich allewege tun, Ich oder min Erben vmme in oder vmme sin erben Jie ein phünt geltes vmme zehen phünt Heller. Ich oder min Erben füllen auch « male nicht vmme minner geltes lösen, denne vmme drittehalp Hundert phünt Heller, dar ober mugen mir mol lösen ie ein phünt geltes vmme zehen phünt als vorgescribm ist, vnde füllen die losunge allewege tün viertzehen Tage vor Sunt Georgen tag oder vierzehen Tage da nach ane alle geuerde. Es ist auch bedinget mit Dyepolt von Bernhusen, das er sinen erern kinden sol geben Hundert phünt geltes, vnde sie dar zehant vngeuerliche bewisen. Tete er des nicht. So sol ich Graue Rudolf von Hohenberg schaffen vngeuerliche, das er den selben sinen kinden ein Reht tu vmme alle ire anspräche, vnn were er in des vor. So sol ich in gen in nicht schirmen. Er sol in auch geben ire Müter gute als die dri geheizzen Hanl, die sie dar ober gaben beidersite. Wir füllen aüch Dyepolt von Bernhufen geben ietzunt Tusend phünt Heller, der vüser iegwederre im geben sol, fünf Hundert phünt Heller, wer das Ich Graue vlrich von wirtenberg das niht tete vnd aüch sümigke were an dem vorgescriben gelte ze bewisen minen Zmeher Graue Rudolf von Hohenberg, als vor bescheiden ist, So han mir Graue Vlrich von wirtenberg vnde vlrich Probest ze Sindeluingen ge- imorn zü den Heiligen, Gwenne wir werden gemant von Graue Rüdolf von Hohenberg mit briefen oder mit boten, das wir nach der manunge vber einen Monedo den nehsten füllen varn gm Thumingen oder gen Rutelingen, sweder- halv wir wellen, vnde vngeuerliche do tün reht giselschaft bis Ich füf (sie!) Hun dert phünt Heller Diepolt von Bertthusen han gar vergolten, vnn das vorge scribm gelte bewiset minem smeher Graue Rüdolf von Hohenberg, als vor bescheiden ist, Ist aüch das sich verbindet fürbas Graue Rüdolf, Graüe Rü- dolfs Süne »on Hohenberg, mit sinem Ende gen Dyepolt von Bern husen, als sin vater hat getan vnn sin bruoder Graue Huge, So sol sich Markgraue Rüdolf von Baden, des phortzheim ist, oder Graue Hein rich von Th umingen mit dem Eyde verbinden gen Graue Rüdolf von Hohen berg glicher mise als mir zmen vns verbunden han ze varn gen Thumingen oder gen Rute lin gen, obe es ze schulden cheame vnde gemant werden. Ist auch das sich Graue Heinrich von Thuwingen dar umme verbindet, als ietzunt bescheiden ist, der sol sin giselschaft vollefüren ze Rütlingen ane geuerde. Ist daz ich Graue Rüdolf von Hohenberg Zile hete oder gewinne vmme min füf (sie!) Hundert phünt Heller die Ich geben sol Dyepolt von Bernhusen, So sol min Smeher, Graue vlrich von wirtenberg vmme sinen Tale (sie!) aüch dasselbe zile haben. Es ist auch gerette, wer das mir Graue Rüdolf von Hohenberg iht abe gienge an dem vorgenanten gelte, das ich gebm sol Dyepolt von Bern husen vnn in oüch bewiset han, Es sie von varnlazzen, von kauffen, von gemcchet, «der von weihen suchen das were vor vs vnn her nach, das sol minem Smeher Graue Vlrich von Miltenberg oder sinen erben halbes werden vnn ze staten chomm als mir. Es ist auch gerette, wer das Dyepolt von Bernhusen abe gimge, swas denne icgwederre vnser sins nutzes geschaffen mag, mit sinen Erben, Es sie mit kauffe, oder mit varnlazzen, oder mit smelher Hände suche das ist, das mag er wol tun. Es ist auch gcrette, das wir mde vnser Erben, einander niht sulle» vzze stozzen ze Grötzingen noch ein ander dar vzze noch dar in schadigen in cheine wise ane alle geuerde, vnde in deni Burchsride der selben Stat, als wir in We bescheiden, mir vnn vnser diener fride hmi gen ein ander vngeuerliche, wie es zwischen vns werde sten. Smer aber das vnder vns oder vnsern Erben breche — das Got verbiete, So sol dem andern des selben Teile an Gretzingen mit des Teiles zu geHörde veruallen vnn veruallen sin ane alle geuerde vnn ane Widerrede Wir snllen auch ein gemeine Burchhüte han in der selben Stat ze Gretzingen ane alle geuerde. Elliu diu vorgescriben Stücke haben wir gesworn zu den Heiligen stete ze hauen ane alle geuerde. Dirre vorgescriben aller zu waren vrchunde Haben mir Graue Rudolf von Hohenberg vnn Graue vlrich von wirtenberg die vorge- nanten diesen brief geben geuestent mit vnsern Jnsigeln, die an disen bries mit Lnserre wizzende sin gehenket. Der brief ist geben ze Nürtingen an dem vsfnte Tag önsers Herren, do man zalt von Enstes gebiurte driuzehenHundert Iure, vnn in dem dru vnn druzzigstem Iure.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 343. , S. 302
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 343. , S. 302

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