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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   824.
Signature:  824.

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824. >. November 1405. o. O. Diem Kechelcr thut einen Spruch des .'richts zu Oberthalheim (O.A. Nagold), die Rechte dcr Kapelle zu Bildcchingen auf ein Gütlcin in dem sogenannten Ort betreffend. Ich Dyem kech eller vergihe offenlich das ich vf diß zit als diß brief geben ze obern Talheim dem dorff ze geriht faß vnd stunden vor mir da selbs geriht die erbern fromen der Closner der Schantz vnd kreßbach vfleger ßer fromen cappelle ze biltachingen vnd clagten hin mit fürsprechen als t was zu Hansen Rüggen von obern talheim und sprachen also wie der Hans Rügg «in gütlin hetti daz man nempti albrehtz Ruggen seligen ,en vnd vfser dem selbm gütlin solt der obgenanten cappellen jerlich volgen vnd vnd werden «in malter fesan stetes geltz vnd dasselbe gelt der egenenten cap- en vil vnd lang zit vß gestanden vnd da also die egenanten Hailgenpfleger ir clag vnd rede erzelt Herten vnd Hans Rügg obgenant ouch sin wider rede geion hat vnd ich dycm kecheller obgenant dar nach die rihter da selbs des rehten fraget da ward artailt mit vrtail wie die obgenanten phleger ir obgeschriben clag mnd das obgeschriben nialter jerlichs vnd stetes fefan gelttz für gelait hettin das sü das Hansen Rüggen anbehebt hettin vnd der obgeschribnen cappellen ze biltachingen bchaben hettin vnd solt ouch nu fürs hin iemer me das obgeschriben malter fesar stetes jerlichs geltz allü jar der obgeschriben cavellen ze biltachingen folgen r« werden in all mise als da vorbeschaiden ist an gcuerde deß alles ze Urkunde m gezuknusse der marhait So han ich dyem kecheller obgenent min Jnsigel offenlich« gehenkt an disen brief der geben ist vff den nehsten mitwochen vor sant andm tag deß hailigcn zwelfbotten deß Jars als man zalt nach Cristus geburt Tus« vnd vierhundert Jar darnach in dem fünften Jare. B. d. Orig. in der Pfarr»Rcgistrstnr zu Bildcckiingcn. DaS Siegel ist abge'^Ün 825 29. Mai l^W. Schaffhausen. Herzog Friedrich von Oestreich, ds Graf Rudolf von Sulz eine Schuld von 400 fl. und etwas Hci geld uachgelasscn, erlaubt diesem, diese Summe an der Bur Hohenberg, welche dessen Lcibding war, zu verbauen, und versprich, daß solche Gelder dem Hause Sulz bei Einlösung der Burg Hobci bcrg ersetzt werden sollen. Wir Friderich von gots gnaden Hertzog ze Ostenrich (sie?) Steyr ze kernden vnd ze krain Graue ze Tyrol etc. Bekennen für vi« Brüder, vns vnd vnser erben, Als der Edel vnser lieber Oheim Graue Rudol' von Sultze vnser obgenanter brüder vns vnd vnser erben der vierhundert pfs Heller darumb weilant der Edel Graue Rudolfs fin vatter felige. meile? Heinrich seligen von Bubenhouen ftlr den hochgeborn fürsten Hertzog Les poll vnsern lieben prüder versprochen hett, vnd der scheden die daruff gerndc sind, vnd auch etlichs hoffgelts, So ym vmb sein dienst versprochen vnd beschoß ist worden gentzlich hat abgelassen vnd vns darumb an stat vnßers pmders vnd ledig hat gesagt nach des briefs laut den wir darvmb von ym haben, » wir also nach pillicher dankperkaid vnd durch sin stißige bette ym hingegen vrlÄ« vnd gunnen mit rechter wissen in crafft biß gegenwürtigen briefs an vnser »ti Hohenberg die sin libding von vns ist mit guter kuntschafft vnd gemessen? verpamen wa das daran allernutzlichest vnd notdurfftigeft ist vierhundert RiniiiK guldin. Also vnd mit solichen fürworten wenne derselbe Graue Rndolff des KZ geding die obgenant vest ist als vorgeschriben stett mit dem tod ab ist gegcmgi das dann vnser obgenanter prüder wir, vnd vnser erben dieß vest von sinen rrk 829 - mb vierhundert Reinischer guldein lösen vnd ledigen sollen der losung sy vns stat un vnd gehorsam sein sullen wenn wir die an Sy mit den vorgenanten vier- undert guldein «ordern ane alles vertziehen vnd geuerde vnd sullen dar Jnne ehain fiirmort das yenian erdenken kund oder mochte nicht furtziehen noch zuwart aben indhein weis vngeuerlich doch mn vnd sinen erben vnschedelich.vnd vnuer- rifflichen an den hundert vfunt haller gelts die sein lehen sint vnd zu ieckerburg gehören nach laut der brief die darüber geben sint. Es sollent uch der obgenant Graue Rudolfs vnd sin erben vns die obgenante vest, die wil ie also in Jr Hand ist vns offen haben, vns vnd die vnsern dar In vnd daruß a lassen vnd dar Inn zu enthalten, als offt vns des durfft beschicht gegen menc- chen nymant ußgenomen. doch ane yren merklichen schaden. Es sol auch der orgenant Graf Rudolfs vns mit sinem versigelten brief versorgen, das nach sinen bgange sein erben vns also mit der losung derselben vest gehorsam sein, vnd vns er stat tun als vorgeschriben stet ane alle Irrung miderred vnd verziehen gentz- ch ane alle argelist vnd geuerde mit vrkund biß brifs Geben zu Schaffhusen u dem heiligen pfingst abent In dem viertzehenhundertsten vnd dem Sehsten Jar.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 824. , S. 839
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 824. , S. 839

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