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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   470.
Signature:  470.

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470. 27. Februar 1349. o. O. Graf Otto von Hohenberg „gnant von Nagelt" versichert mit Zustimmung seines Bruders Vurkard, „des jungen gnant von Nagelt," feiner Gemahlin Kunigunde, Tochter des Grafen Rudolf von Werrhcim, 2(XX) fl. Morgcngabe auf seine Stadt Haitcrbach mit Zugehör. Wir graue Otte von Hohenberg gnant von Nagelt bekennen ofsinlich an disem briese für vns vnd vnsir erben allin den, dy in sehen, lesen odir hörn lesin, daz mir framen Künnen vnsir elichu husfrawen zu rehter morgengab geben han vnd geben mit vrtunde dise briefis reht vnd redelich zwey tusint guldin gmgir vnd guter mal gemegenn vnd bewisin sy der vff vnsir stat Heytir(s)bach vff vnserm rehtin engen vnd vff allem, daz dar zu gehört, besucht vnd vnbe- sucht in dorf vnd in selbe, my daz geheiszen odir gnant sy odir mo ez gelegen sy, ye ein guldin gelbes für zehin guldin, daz wirt samenthaft mit ein andir zmey hundert guldin gelts nützen haben vnd zu besitzen nach morgengab reht an allerley hindernüsze. Were abir daz mir sy niht zweihundert guldin gelts vff der vorge nanten stat vnd daz dar zu gehört mohtin bewisin, so sollen mir dy vorgesagt gült ir erfullin vnd bewisin vff andern vnsern guten, als dh edeln Herrin Gotfrit herre zu Brüneck, Cunrad graue von Vehingen, vnd Margraf Herman von Baden sprechin, vnd bewisin daran sy volklich begnüg! vnd .. . ist. Gyeng auch der dryer einer abe, so folten dy andern zmey midir ein zu in kyesin in allem rehtin, als der vordir gemesin ist, odir dy andem zwey solen daz bewisin als vor- geschriben stete. Were auch daz wir vff der vorgenanten stat vnd daz dar zu ge hört mere banne zwey hundert guldin gelts hettin vff dem selben vbirigem teyl vnd vff andern vnsern guten sollen wir sy irs zügeltes bewisin, als dy vorgenan ten dry Herrin sprechin vnd bewisin, daz sy hebig sy als vorgeschriben stete. Auch han mir vnd vnsir erben gantzen gemalt vnd maht dy vorgeschriben zmey hundert guldin gelts vmb dy vorgenanten framen Künnen vnd ir erben .... vmb zwei tusint guldin gebir vnd guotir wol gewegenr widir zü losin stetes vierzehin tak vor sant Göryen tak odir vierzehin darnach an geuerde, vnd daz selbe gelt sollin wir zu Heilgbrunnen in der stat betzaln, an geüerlich, vnd wanne mir odir vnsir erben daz gelt also betzaln, so sin dh vorgeschriben zmev hundert guldin gelts ledik vnd loz vnd solch gut, daruf dh bemisit sin. Me ist geredt, solch gut, off den mir dh vorgenant framen Künnen drü tusint guldin gengk vnd gebir mol geroe- genr irs zu gcltis bemisit han, daz mir vnd vnsir erben gantzen gmalt vnd maht han, dh selben gut, wh dh gnant sin, vmb dh egnant framen Künnen vnd ir erben midir vmb drü tusint guldin mol gemegenr gengir vnd guotir widir zu losin an der stat vnd vmb dh zyt als vorgeschriben stete an geüerlich vnd wanne auch daz also geschit, so fint dh selben gut ledik vnd loz. . Wcre auch daz dh selbe ftame Künne an libes erben abe gieng, daz got wende, solch zu gelt, als man ir banne zu vns geben Helte, dnz solt widir vff vnsern liebin smeher grauen Rudolfen von Wertheim vnd sin erben lediklich, gentzlichen vnd gar an wider rede vnd hindernusze geuallin. Auch han wir vns virzigen vnd virzihin mit vrkünde dise briefes allir ansprach, dh wir han möhtin nach keynerlei erbteil an dm vorgenantm vnsern smehcrn vnd an sin erben, ez mere danne, daz alle sin sün ab giengen vnd ^niht enweren, daz got wende, so sollen mir glich erbteil nemen mit andern sine« dohtem. Me ist geredt, solch zügelt, als vns der egnant vnsir liebir smeher zö framen Künnen gut, vff welch zyt er vns daz behalt, daz sollen wir zu HcG brunnen laszen ligen an ansprach vnd hindernusze als lange biz mir daz selbe gell framen Künnen vff vnsern guten bewisin, als dh egnant drv Herrin sprechin rG bewifin als vorgeschriben ist. Vnd zu merer fichirheit dirre vorgeschriben sacke han wir zu bürgen gesatzt, dh mir by guten trumen globen zu losin an evde vö an schaden an geüerlich, dh edeln vnsir lieben oheim graue Cunrad von Vehinges, graue Rudolf von Tuwingen ... ., graue Cunrad von Tuwingen graue Burchart von Hohinberg, graue Cunrad sinen bruder, Herrn T^ei- rich vom Lyhtenstein, R...Pfitziger von Steinhüm, Albreht vonStei«- hüm, Cunrad Kechler, Hanse Kechler, Bentz Kechler, Helfrich Wal- deöir, von Anhingen, Mennloch von Tedlingen vnd Dvetrich von Steinhüm, knecht, alle vnuerscheidenlich. Also were es fach, daz mir« kenn den egeschriben stucken vnd artikeln fümik wcren vnd niht hielten als vM fchriben stete, wanne banne dh bürgen mit briefin odir gemissin botin gemant mr- bin, darnach in aht tagen nach der manung sol ir neklichr zu Halle in emer oiftcs Herberge mit eim kneht vnd mit pferde leisten als lange vff vnsern schaden a geuerde, biz wir, woran bruch wordin ist, volenden, rechtuertigen vnd uztmga gentzlich vnd gar. Were auch daz der bürgin einer odir mere abgiengen, m lande füren, daz got wende, wanne mir danne gemant murdin, globen wir damaö in eim wanden ein odir mere an der abgangen stat setzen, lasten vnd zu tim, Äs der vorder getan, odir dh andern bürgen sollin als lange leisten, biz daz geschit. Vnd des zu einer sichern maren vrkünde alliz dirre vorgeschriben fach gebe» mir disin vnsern brief mit vnserm insigel, daz daran hanget, besigelt. Vnd mir Burcbail von Hohenberg der junge gnant von Nagelt bekennen alle dise vorgeschri ben ftucke vnd artikel mit vnsir gunst, miszen vnd virhencknüsze geschehin sin vnd mrsprechen vns auch für vns vnd vnsir erben, were daz graue Otto, vnsir lieber brüder, an libes erben ab gimg, daz got wende, daz wir danneKönnen, msir lieben swester, vnd ir erben an kein den vorgeschriben gemecht vnd virbünt- nusze irren, drangen noch hindern sollen, besundir globen wir by guten trümen für vns vnd vnsir erben alle dy vorgeschriben gemecht mar, veste, stete halten vnd leisten an allerley argelist vnd da midir nynimir tun heimlich odir offinlich mit iverkin noch mit mortin in keyn mise an geuerde, vnd des zu einer sichirheit han mir vnsir insigel an disin brief gehenckit. Vnd wir Cunrad, Rudolf, Cunrad, Burchart, Cunrad, Dyethrich, Pfitziger, Albreht, Dyemo, Cunrad, Hanse, Bentz, Helfrich, Swiger, Meynloch vnd Dietrich, dy vorgenanten, ms bekennen gut bürgen sin vnd by guten trüwen halten vnd leisten nach bürgen reht allez daz vor von vns geschriben, ob ez zu schuldin kümt, vndir vnsern insi- geln, dy an disin brief gehenckit sin. Der geben wart nach cristes gebürt druzehen- hundert iar vnd in dem nün vnd vierzigstem iar an dem fritac vor dem suntac in der vasten so man singet Jnuocauit. 47l. 18. April 1349. Rotweil. Graf Albrecht von Hohenberg „von Gottes vnd dez Stuls ze Romc gcnaden erwelter vnd bestäter herre zu dem Bistum ze Wirtzburg" quittirr die Reichsstadt Rotweil für den Empfang von 224 Pfd. Heller von der dortigen Steuer. Wir Graf Albreht von Hohenberg von Gottes vnd dez Stuls ze Rome genaden erwelter vnd bestäter Herre zu dem Austum ze Wirtz burg veriehen offenlich vnd tun kunt mit disem brief, daz wir gar vnd gentzelich mit voller zal gewert sient . . der hundert vfunt vnd zwölf vfunt haller, die vns vf dez Hailigen Crutzes tag ze hervst der nu nähste hin ist gefallen warent von der sture ze Rotmil vnd such der hundert vfunt vnd zwölf vfunt haller, die vns such von der stüre ze Notmil gefallen warent vf den missen Sunnentag, der nu nähste maz vnd daz die selben Pfenninge alle in vnsern guten vnd wissentlichen nutz komen sint. Vnd sagen den Nat vnd die burger ze Rotwile .. gemainlich .. der selben egnanten Pfenninge aller luterlich ledig für vns vnd vnser erben mit vrkund diz briefes, der mit mserm Insigel versigelt ist vnd geben ze Rotmil an dem nähsten Samstag vor sant Gregorien tag. Nach kristus Geburte drüzehen hundert iare in dem Nünden vnd vierzigosten Iare. B. d. Orig. im St.'Archiv zu Stuttgart.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 470. , S. 423
 

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