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Collection: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)
Charter ^108.
Date: 99999999
Abstract ^108. 16. Oktober 1340. Nagold. Angehörige von Halterbach verM unter Graf Burkards des jungen Siegel gegen das Kloster Bebend^ auf alle Rechte an dessen Güter zu Lutzenhardt. Ich Berhtolt Marquart von Haiterbach vnd Marquart miu lckr genant der Harsche, vnd Marquart vnsers vetters sün vnd zwo siner su»«« Katherina vnd Adelhait vnd alle vnser erben vnd alle die ze Haitterd^ ^ sessen sint die ansprechig gewesen sint oder noch werdent dez gute; ze L»czz»' hart ez sigen äkker wisa veld holcz waide oder kainer ficht gut süsse oder s«« nant besucht oder vnbesücht, vergehen offenlich vnd tugen kunt allen den die!«n brief ansehent lesent oder hörent lesen daz wir dü vorgenaMen gut sie siger. oder so genant besucht oder vnbesücht habin jngeantmrt reht vnd redelich de? er mirdigen Herren dem crpt von Bebenhusm vnd dem conuent gemainlich, vnd vL" verriht vnd ober «in sigen kömen vmbe dü selbtatigen gut lieplich vnd friÄ'.it - 357 - »bt sübm pfunt haller guter vnd gaber, die mir von in envfangen habin vnd in mir kuntlichen nucz komen sint, also daz wir die vorgenanten von Haitterbach iÄ alle vnser erben, an du selbe tatigen gut kam ansprach niemnier me füllen zaiimen noch gehan, vnd dar vmbe daz dis alle; war stät vnd vnlögenbar belibe K gebin wir die vorgenanten von Haiterbach den egenanten Herren von Bebenhusen dm brief besigelt mit vnser stat jngsigel ze Haitterbach vnder dem mir alle ver geh vnd vnser erben allez daz wär vnd stat ze lässen daz hie vor an disem ge- Mben ist man wir aigenv jnsigel nit habin, vnd zu besserre vnd merrer sicherhait, c mir die vorgcnanten von Haiterbach gebetten vnsem genadigen Herren grauen Sirkarten von Hohenberg den jungen daz er sin «igen jnsigel «ch HSt ge- mkct an disen brief. Wir der vorgenant graue Burkart von Hohenberg der inge vergehen offenlich an difem brief daz wir bi diserre rede gewesen sint vnd «t vnserm willen vnd gunst geschehen ist, vnd Köster vnd wer vnd vfrihter sigen »selben gut näch dem rehten vnd dar vmbe so henckin wir «ch zu besserre ge- isM mser «igen jnsigel an disen brief zu ainem offenen vrkünde der wärhait 0> zu ainer ganczun sicherhait aller dirre dinge so hie vorgeschriben sint an di- » brief. Diz geschach vnd dirre brief wart gegeben ze Nagelt jn der stat do an zalt von Cristus gebürt drüzehenhundert jar vnd vierzig jar an san Gallen tag. 40». S. Oktober 134«. o. O. Landgraf Ludwig von Hessen und Elisabeth ?n Sponheim verzichten auf ihre Ansprüche an die Hinterlassenschaft des Grafen Rudolf von Hohenberg. Wir Lüdemig von gots gnaden Langreve von Hessin vnd Lyse iser Eliche Wirthen veriehen offinbar an disem briefe vnd dun kund alliu r>en, daz mir noch vnser . . Erben kenne forderunge noch anspräche sollen haben dem Edeln manne greue Walraben von Spanhaim vnserm lieben Swager d Bruder oder zu sinen Erben — vmbe Erbgut oder kevnerlei anfall, daz an 5 fallen oder kumen mochte in keine wys, Jz enmere dan er ane erben abe- nige, mes dan ander sine Suster (sie!) vnd Sweger gnüßen, des solden wir ck, genießen. Wir verzihen ouch in disem briefe vff solich geld, wvdeme vnd fall als vns werden oder anfallen mochte von greue Rudolfs seligen . . «den von Hoenberg, daz wir vns des niht vnderwinden sollen oder da mide ?t zu schaffin sollen haben in keine mys, dan der vorgenant vnser Smager vnd 'über vnd sine Erben mogent da mide dün vnd liegen, mes Si lustet ane alle vnfir wider rede. Des zu vrkunde henken mir unsir Jngefigel an disen tri? geben ist, do man zalte nach Criftus gebucht Drüzehen hundert vnd vmziz vff sancte Gallen dag. B. d. Orig. im Präfektur»Archiv zu Straßburg, 16. Oktober 1340. Colmar. Graf Albrecht von Hohenberg sck als Landvogt des Elsaßes die Streitigkeiten zwischen dm Z heiß, dem Rath, den Patriziern einer- und der Bürgers^ Stadt Mühlhausen andererseits. Wir Graue Albreht von Hohenberg, Cantzler des Römschi sers vnd Lantuogt in Elsaz kündin offenlich mit disem brieue allen in Sehent, lesent oder hörent lesen, daz sür vns komm gen Colmar Gallen tag an dem Jare, do man zalt von Cristus geburt drüzchenhun! damach in dem viertzigosten Jare der frum vnser lieber friderich von (Zvltzach) Schultheiß, der frum Ritter der walch zem Tor, die b lüte andreas Junge, Heber Zobel, Johanes von asche vnd i baldegge, burger ze Mülhusen, von der Missehellung vnd vflöff mz der vorgenant Schultheiß, der Rat, die burger gemainlich vnd «ch die i mit ainander gehevt hant, mit gantzem gemalt der vorgenanten Etat ze M vnd man mir soliche missehellung vnd vflöffe verichten sollent vnd wenden« wir mugint, so haben mir mit Rat vnd mit guter vorbetrahtung die virzi frid. den Schultheiß, den Rat, die burger gemainlich vnd «ch die Mülnhusen mit ainander lievlich vnd gütlich verihtet mit ir aller gM vnd gunst. Von erste so gebietin wir, setzin vnd wellin, Daz die bünnn gelübde, die si ze samen hatten geton mit geswornen enden ir sümlich ga der, daz die gelübde vnd ayde absigint, als «ch si vns gesait hant, daz si«! vnd getan sigint, vnd «ch fürbas nit me geschehen. Wa aber die bmi»i loff vnd missehellung wider «inen Schultheiß, den Rat wider die edeki! wider die Zunftmeister ze Mülhusen me beschuhet, so setzin wir der « Graue Albreht Lantuogt vnd gebietin von gemalt vnsers Herren öS vnd mit willen vnd gunst der vorgenannt frid. dez Schultheißen, des M edeln Lüte vnd der Zunftmeister ze Mülhusen, welcher der man, der d täte, daz der sol veruallen sin vnd schuldig der grossen ainung cme miderv sich der Schultheiß, der Rat vnd die Zunftmeister oder der merteil darolv nent, vnd darzu so vil me, wes sich der Schultheiß vnd der Rat über die ainung erkennent, ze besserung ainem lantuogt vnd dem Rat ze MMu'c sol der darzü schuldig sin vnd veruallen an ir gnade. Vnd zu vrkund d« «Sriben rihtung vnd gesetz, so haben mir Graue Albreht Lantuogt vnser Jnsigel an disen brief. Wir der Schultheiß, der Rat vnd die burger genminlich > Vorgenannten Stat ze Mülhusen bekennen alles daz hie vor geschriben stat, >msern guten willen vnd gunst geschehen ist vnd geloben es alles stäte ze hal- z M guten trumen an alle geuerde, als ez vnser vorgenannt Herre der Lantuogt brief geriht vnd gesetzt hat, und habin darüber ze merer sicherheit vnser itJssigel zu dez vorgenannten vnsers Herren des Lantuogtes Jnsigel gehencket iisen brief, der gebm ist ze Colmar an dem Tag vnd in Jar als vorge- jeim stat. Hörnern und die Unischrist: 8. H,Il>. eis Ilvlisnb. »6>,ne»t »>»»<:. hängt auch daS Siegel der Stadt M.; auf demselben ein Mühlrad. 5

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Charter 395.
Date: 99999999
Abstract 395. 21. Juli 1338. Rotenburg. Graf Hugo von Hohenberg gibt JoKanscn von Herrcnberg zu einem rechten „Manlehen" die Kirche und den Kirchensatz in dem Dorfe Kilchberg (O.A. Tübingen). Wir Graue Hug von Hohemberg veriehen offenlich vnd künden alle» den, die disen brieff ansehent, oder hörent lesen Daz wir mit bedahtem mute mil vnsser hänt vnd alz es mol craft vnd maht hat vnd gehaben mag verlüden haben vnd verlihen mit vrtunde diz gegenwurtigen brieffs, Johans von Herrenberg vnd allen finen rehten . . erben, zu aim steten Manlehen, die kirchen in dem Dorffs ze kirchperg (sie!) vnd ouch den kirchensatz der gehöret vnd bemidemet ist, mit vnserm gunste önd mit vnsciin gutem willen mit briesen vnd mit allen suchen, die dazu gehörent vnd notdurftig sint in die agger, die da , . die kötzin buwet, der ainer gelegen ist bi Rüti böme, der ander uff den Bonland, so stoßet der dritte agger uf . . Merderlins seligen Crütze, sl allen rehten vnd gemonhaiten, mit allen nützen vnd mit aller zugehörde, ez sie ^ holtze, an velde, an wafser, an waide, fundens, oder vnfundens ze habend, md? niessend, ze besetzend, vnd ze entsetzend, smie er wil, vnd swie ez im fuget am ^ irrunge. Vnd des ze vrkund geben wir vnser «igen Jngesigel an disen brief. ^« ze Rotem bürg geben ist, an dem nehsten Zinsstage vor sant Jacobs tag.' dem Jare do man zalt von Götz gebürt Drüzehenhundert Jare danach in « ahtoden vnd drissigostm Jare,

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Charter 243.
Date: 99999999
Abstract 243. R. Juli I3l4 o. O. Graf Rudolf von Hohenberg urkundet, daß inn Diener Konrad von Lustnau nebst Bruder und Schwester sich mit aller ihrer Habe an das Kl. Bebenhausen gegeben haben. - Wir graue Rudolf von Hohemberch tun kunt allen, die disen brief an Moder hörent lesen, daz Cönrat von Lustenowe, vnfer diener, den m> nemmet vf dem huse, vnd Hainrich sin brüder vnd Jrmel ir wester Hanl ir libe, ir lüte, vnd ir gut, mit vnserre hant, willen vnd verheil st« gegeben dein closter ze Bebenhusen mit allen den rehten, so zu den selben Mi hörent. Daz aber diz dem vorgeschribenen closter stäte vnd gancz belibe, !Mi»me so han wir im disen brief geuestunt vnd besigelt mit vnserem aigenen chel gegeben, daz ivir daran gehencket haben durch der «orgeschribenun, Cvnratcs, Mniches vnd Jrmelun bete willen. Dirre rede sint geziuge: Herr Volkart von i)ve. am ritter, Vlrich von Wahingen, Engelhart der Herter vnd anderre adäier lüte genüge. Dirre brief wart gegeben do von Gotes geburtte waren dnuzcheuhuudert iar vnd dar nach in dein vier zehenden jar an dem nächsten män- !>,,? nach sant Jakobes tag. 17. September 1314 o. O. Graf Rudolf von Tübingen söhnt sich mit Graf Eberhart von Wirtcmberg aus, und setzt dafür Gr. Rudolf von Hohenberg zu Bürgen, der sich auch hiefür verschreibt. Wir Graue Rudolf von Tüwingen genant der Scharer verjehen vnd tun kunt allen den die disen Brief sebent oder hörent lesen, daz wir mit dein edeln brauen Eberhart von Wirtemberg vnd mit sinm dienern vnd mit sinen Kelsen, verrichtet vnd versönet sint lüterlich vnd gar vmbe alle die getat, so si ms getan Hanl in deme kriege, den Si hant mit den Bürgern von Rünin gen md von Eßelingen, daz wir die niemer gerechen noch geäuerren sont, sus noch so, vnd verjehen ouch, daz wir wider den vorgenanten Grauen Eberhart von Vittembcrg niemer werden sont durch dis noch durch daz, vntz an amen ainweligen 6miig, vnd swenne der wirt vnd wir wider Jme wellen sin, so sont wir Jme M mdersagen erlich vnd offenlich. Vnd haben darumbe ze tröster gesetzet »»lern lieben öhain Grauen Rudolf von hohemberg. vnd dez ze ainem Schunde geben mir ime difen Brief besigelt mit vnserm «igen Jnsigel. Wir Graue Ludolf Von hohemberg versehen offenlich an disem briefe, daz wir dirre Süne vnd anderre dirre dinge tröster sint, vnd ist darumbe vnser aigen Jnsigel an disen Brief gehenchet ze ainem Brchunde. Der ift geben an deine Ciftage vor Sant Matheus tage, do man zalt von Enstes geburte drüzehen hundert Zar, an dem? vierzehenden Jar. . 245. !v. Dezember !3l4 Selfe. Graf Rudolf von Hohenberg gelobt, dem römischen Könige Friedrich inner Lands mit Ivv, außer Lands mit K0 Helmen zu dienen, wogegen derselbe ihm die Burg Bussen und die Stadt Riedlingen um Mark Silber verpfändet. Wir graue Rudolf von Hohemberg tun chunt allen den die difen briei Sehent oder hörent lesen, Daz wir mit dein Hochgebornen fursten vnserm lieben Herren dem romschen chünig Fridrichen ober ainchomen sint, daz mir ime ge lopt habent ze wartenne, vnd ze dienenne vnd allen sinen brüdern vnd sünderlich wider Herczog Ludwig von Paiern vnd wider alle sine .Helfer, die er hat odei her nach gewinnen mag, die mile der chrieg wert der vf gestanden ist vmbe Ts,' Rdmsche riche, vnd der davon noch vf gestan mag, vsze vnd vsze vncz vf ciin gances ende, vnd wider aller mängelichem inrehalp des landes mit Hunder! Helmen vnd mit aller vnser macht ze rosse vnd ze fusze, als verre wir inrmn mügen ann geferde, vnd vsferhalp Landes mit Sehzig Helmen vnd mil vnsenl vestinan vf ze tüne in vnd allen ir Diennern, vnd an ze griffen«? alle du wider unserm vorgenanten Herren «der sine drüder ob er nicht were, Dehainen chrieg hettent oder haben ivoltent durch den vorgeschriben herczog Lndmigen oder gen sinen Helfern mit «in ander, die M der chrieg geweren mag. Def svln um in beholfen sin, Dez haben mir vns verbunden gegen in mit vnseni tremen vnd gesworn ze den Hailigen ze volle füren mN, ze enden anc alle geuärde. So Hai aber vns der selbe vnser Herr die bürg die man nennet den Bussen vnd delingen die stat mit siner brüder gust («ie!) vnd willeu Darumbe geseczet « pfände für fünfzehen hundert nrarch silbers chostencer gewichtes niit allen nüczni vnd rechten ivaz vnbekümbertz darzü gehöret, ane die edeln lüte, die suln in vor vsz beliben. Wir suln such in mit der bürg vnd stat warten vnd allen iren vögten vnd Dienern in der zit offen Sin, Swanne Si Dez bedürfen!. Wir haben ouch Si von aller gult vnd von allem Schaden, den wir in irem Dienste empfangen habent, lidig lassent. vncz vf Dism tag vnd Swaz wir briese Darumbe haben, die Sulen chaine chraft han, vnd sülnt Si wider gebm ane die briefe, die mir habent vmbe die bürg ze Lupphen vnd swenne wir Sch oder vnser erben dez vorgenan ten gutes verrichtet werdent von in oder von ir erben, So ist in der vorgenant stat vnd bürg vrie vnd lidig ane allen chrieg. Vnd Darumbe So geben mir in ?isem drief mir vnserm Insigel versigelt, Der ist geben ze Selsze an deme ?oruftage vor Sant Thonmns tage, To man zalt von Christes geburte Druzehen Kundert Iar in den, vierzehenden Jare. ?. d. Orig. in dem A. K- geheim. Hau«., Hof. u. Staats-Archiv zu Wien.

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Charter 282.
Date: 99999999
Abstract 282. . 27. Dezember IA20. o. Graf Rudolf von Hohenberg freit Hau- und Hofraite, welches das Kuzster Kirchberg zu Horb hatte, von allen Steuern und Diensten. Wir Graue Rudolf von Hohenberg Tun kunt mit disem driefe allen den die disen selben brief sehent oder h?rent lefen, das wir durch got lutterlich vnd durch vnserre Sele vnd durch unsere «ordern sele hailes willen den gaistlichen frowen der vriolin und der Samenunge ze tilchverg dem klofter die gnaude ae tan habend, das wir ir hus vnd ouch die hofraiti desselben huses, das si ze horwc in vnser Statt vor Mülnertor ligende lzänd, gefriet habend vnd das wir e? frigent mit disem briefe für alle stüren vnd sür wachten, wie si genant sind, dic dasselbe hus vns oder vnsern Burgem ze horwe tun oder geben solte vnd wellen! vnd setzent, das dü selbe frihait von vns von vnsern erben vnd ouch von vnsm Statt ze horwe immer gantz Stete vnd unzerbrochen belibe ewiklichen mmner vnd ymmer. Wir versehen ouch das dü selbe frihait vor ouch dem selben huse gegeben m« von der Edeln frowen frow Elsbethen von Eberstain vnd mich «» msern Burgern ze horwe, die darumb ir briefe vnd ir hanwesti geben Hand, d» »ir gesehen hant vnd ist darunib vnser Jnsigel an disen brief gelcit ze ainem irkuude. Wir Johans Böckli der Schulthaiß die Richter vnd die Burger ßemainlich ze Horwe, Riche vnd Anne, tun kunt mit disem briefe, das bis mit mjerm willen ist beschehen vnd das wir die frihait stäte habm sont vnd such alle m'er nauchkomen, vnd ist darumb vnser Stette Jnsigel an disen brief geleit, der « geben an sant johans tag ze mihenachten, Do man zalt von gotz geburt Dritt- «imchundert jar in dem zmaintzigosten jare.

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Charter 456.
Date: 99999999
Abstract 456.

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Charter 250.
Date: 99999999
Abstract 250. 1V September l3l5. Jrsingcn an der Wertach. König Friedrich stellt dem Grafen Eberhard von Wirtcinberg über 380 Marl Silber einen Schuldbrief aus, und fetzt ihm eine große Anzahl von Grafen und Herren, darunter auch Graf Rudolf von Hoheit bcrg, zu Bürgen. Wir friderich von Götz gcnaden Römischer künig, allezit ein merer des Riches, vnd Lüvolt von den selben genaden Hertzog ze österrich vnd ze Stir Tün kunt mit disem brief allen die in ansehent oder hörent lesen, das wir vnserm getrüwen lieben Ohaim Gr aue Eberhart von wirtemberg schul- dig sien drühundert vnd Achzig ninrk silbers kostentzer gewihtes, der mir ini zivo vnd sübcntzig mark gegeben haben, vmbe «in Rosse, das ander sülen wir im vmbc korn, das er vns darvmbe uerköffet hat vnd son in des selben gutes rihtem vnd wern ze disen Ostran die nu nähst koment, vnd haben im darumbe ze Burgen geben Grauen Vlrich von Helfenstain Grauen Rudolf von werden- berg, Grauen Rudolf von Hohemberg, Grauen Hainrich von Schälk lingen, Grauen friderichen von Tockenburg, Grauen Hainrich von fürstenberg, Grauen frid crichen von zolr von Schalgsburg, Grauen friderich zolr den Ostertag, Grauen vlrich von aichelberg, Hain richen von Griezenberg, Lütolten von krenkingen, Cünraten von Tengen, Vlrich von Matzingen, Hainrichen von Rötenberg, walthern den Truhsäzzen von marthusen, Johans den Truhsäzzen von wal- purg, friderichen von Hornberg, Cünraten vom Riet, den Tölnzer von Schellenberg, Hartman von Baldegge, Rüdolfen von Landenberg, Johansen den Truhsäzzen von Diessenhouen, Vlrich von Bütikon den lieblosen, Eberhard von Rosenome, Johansen von Clingenberg. Lilgrin von wagenberg. Cünrat von Tierberg, Reinharten von Aüti, Wolframen Hohschlitzzen, Hainrichen von Spärwersegge, Jo hansen vom Stain, Berhtolden von Mannsverg, Albrehten den Hof- ivarten, Wilhelmen den Störn, Johansen von welvisverg, Cünraten dm Sultzer Ritter, wernhern von Randegge, vnd Johansen von Eschi- iietten, also ob mir in oder sin erben des vorgenanten gutes niht enrichten oder «rtm vf die Ostran so son die vorgeschriben Bürgen swenne si gemant merdent son im oder sinen geiviMn Kotten reht giselschaft laisten ze Rütlingen oder ze derNümenstat ze Rotenburg alle, won Graue Rudolf von Hohem- berg der sol ze Rütlingen laisten, Smelcher öch der vorgenanden Burgen die Herren sint selber niht laisten wolt der sol einen erbärn kneht mit zwain pfä nden legm an sin stat, Ware öch das der Bürgen etlicher niht laisten wolle git der zehen mark vnsern vorgenenten öhaim Grauen Eberhard von wirtemberg der ist der Bürgschaft ledig. Welher öch der Bürgen niht enlaiste oder der zehen mark niht gäbe oder enware, So mak der vorgenant vnser öhaim Graue Eberhard die ichen mark an schaden nemm vnd sol des schaden vnd der zehen mark zu vns vnd den Burgen warten vnd ze ainem offenne Urkunde der dinge so dauor geschriben iiant geben wir im disen brief besigelt mit vnseren Jnsigeln. Der ist geben ze uelde bi vrssingen vff der wertach do man von Enstes geburt zalt Drü- zehenhundert Jar dar nach in dem fünfzehenden Jar an nähsten mitmochm nah vnser vromen tag ze Herbest in dem ersten Jar vnsers Riches.

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Charter 308.
Date: 99999999
Abstract 308. 14. November 1327. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg nimmt das Carmeliterkloster zu Rotenburg in seinen besonderen Schutz und bestätigt die Freiheiten, welche dasselbe von seinem Vater, dem Grafen Albert, erhalten hatte. Xos RulI«Iiu8 Lomes 6e HvKenberg constare et votorium Ki^s iitteris volumus vniuersis tam presentidus quam mturis, quoävos viros Re> dvosos nodis . . äilectos . . ?riorem . . fratresque sivgulos et . . vniuersos kckiuis sauete Uarie <Ie monte Oarmeli llomus in KotenbvrF, fli spretis vowptatidus terreni8 et illecedris mnndanis cliuinis cultibus et »räevter sine ivtermissione ivsuäant in nostram protectionem rece> k>iivll8 et bis Iitteri8 recepimus specialem eximentes et immunes ipso« ka- cieiltes » quorumlibet literstvrum 8eu illiteratorum notestäte et iuris<licti«ne, 'olevtes precise, ve ad aligu« clerieorum seu lavcorum in nostro äi- lrietu resillencium cuiuscunque status nel conclitiovis existentium in äiuivis «Kciis et doris canovicis per eos cantandis uel le^euäis quomodolibet im- peäiantur verdo uel opere, quin imm« volumus et vniuersis personis in usstr« ckistrictu commoiautibus preeipimus, ve eonträ ipsorum exemp- noves et priuileßi» eis a romavis pontiLcibus coneess» ipso« molestent, in- kestevt, ßrauare sliqualiter vel presumant eta quavis iniurjs ipsis inkerenda prorsus äesistsnt. Leterum . . fratribus prekatis ipsorum «rator^o et »res iibertatem plenam et exemptionem conkerimus, ratioeantes eis libertatem et 8r»ti»ill s Xudili progeoitore nostro Lomite alberto quondam ksctull et collatam, — premisss omni» «ll . . krstres nunc extant«8 et ad ipsorum successores vniuersos perpetuo extevdendo. 8i «.vis quoque contra premissa vel »liquid eoruuclem venire presumpserit, iudignacionem nostram ^nuiem se seist incurrere, pensmque et ulcionem perindo se a nodis nouerit recepturum. Vt autem premissa rata et inconuuls«, permaileant in omne tempu», vre8entes sißill« nostro proprio fecimus roborari. Datum apnd Kotendurß ^nn« domini. ccc". xxvi^«. xvm. Xal. vec. Ind. XI. 309, 5. Dezember IS27. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg und Graf Ulrich von Wirtemberg schließen eine Einung zu gegenseitiger Hilfe. Wir graue Rüdolf von Hohenberch vnde graue Ulrich von Wir ten der ch vergehen öffenlichen an diesem gegenwettigen brief vnde tun kunt allm den, die in an sehent lesent oder hören! lesen, Daz mir zesamen haben gesworn eyde zuo den heiligen mit geleiten morten vnde mit vf geboten vinger», ein ander ze helfen rmd beholfen ze sin des besten so mir mügen an aller nleniglicben am geuerde di mile wir leben, ane mit namen, an die edeln Herren markgrauen Rudolf von Baden, den alten, markgraue Friedrich von Baden, markgrauc Rudolf von Baden, des Pfortzheim ist, rmd markgraue Hessen von Baden, die wir vzgenomcn bedenthalben haben. Wir vergehen ouch, daz wir vmme alle missehellungen, die vnder vns gewesen ist biz vs diesen hiutigen tag, ald hinnan hin immer vnder vns vf gesten magke, gesmoren haben eyde als vor gescriben ist, hinder den edeln Herren markgraue Rudols von Ba den, des Pfortzheim ist, den vorgenanten, den wir bedenthalben zu einem ge meinen Obeman haben genomen, hinder herni Rndolf den Hagen von Wel- stein, hinder Herrn Cünrat den hertzogcn von Vrselingen, Hern Sroe- niger von Lichtenstein, vnd herim Heinrich von Spermersegge, mii selker bescheidenheit, swanne wir bebe oder unser einer den obeman ermanen, so sol er vns tag geben, von demselben tagen, als er ermant wirt, inwendig einen M nedc gen Phorhheim in die stat, di wile derselbe markgraue Rudolf von Phortzheini lebet, vnd füllen wir graue Rudolf die vorgesriben Cünrat den hertzogen vnd Swc nigern von Lichtmstein, wir graue Vlrich Herrn Rudolf den Hagen vnd Herrn Heinrich von Sperwersegge vf den selben tag bringen ane geuerde. Vnd swie r« die selben fnnfe, oder irer der merer teile vmme die missehellunge, so mir daW niit ein ander ze schaffen han, özrichtent, daz füllen wir stete haben ane allen M zügke vnd ane alle geuerde. Swelcher auch vnder den vieren, die mir da zu r» beben teilen haben geben, abe gimge, oder da die niht welte sin oder niht nick gesin, swar den vnder vns dar hat geben, der sol einen andern an des stat gel« ane alle geuerde. Wer auch daz vorgenante markgraue Rudolf von PfortzhcZ abe gienge, so sol unser obeman sin an siner stat graue Hugc von Bregen?, Vnd wer daz der abe gienge vnd niht enwere, so sol an des stat unser odeV sin Herr walther von Gerolstegge, herre ze Lare mit selkem gedingde. L« daz wir graue Rudolf der vorgenante zweier obeman «inen ermanten, fo sol ds selbe obeman vns tag geben gen Stutgarten. Manen wir graue Vlrich der«! ben obeman einen, obe uns dünket, daz wir ze clagen haben, so sol vns der sclk obeman tag geben gen Rotenburg in aller wise als vorgeschribcn stet. Vndk selben füf (sie!) füllen vns aber rehten, vmme selke missehellungen, als wir den» mit einander haben. Vnd swie sie oder der merer teile vns rihtent, des sulw mir beidersite gehorsam sin. Wer auch, daz vnder den Herren die beidersite sr vns sint vnd vnsern dienern stozzc, oder missehellunge weren, oder hinnan hin stünde, wer daz die uns graue Rndolf zu gehörten, so füllen sie tage leisten « Stutgard in der stat, vnd füllen wir graue Rudolf in dar vmme einen gemeinK obeman geben özze des vorgenanten graue Vlrich dienern, vnd sol er schaffe» <uu alle geuerde. daz der obeman tu, vnd sol iegeweder teilen siner fründe zmen ,;m dem obeman geben, vnd füllen die füf vmme die missehellunge, daz reht sprechen vnuerzegenlichen obe sie die minne niht vinden mügen. Vnd fol sie bedenthalp der Melle benügen, smaz sie dar vmme verteilen! oder ire der merer teile. War auch daz onser graue Vlrich diener oder Herren die an vns sint ze schaffen oder ze kla gen heten, von den Herren die an graue Rudolf sint oder von sincn dienern, so mllm sie tage vmme leisten in der stat ze Rotenburg vnd füllen wir einen gemeinen ?dcman geben vzze des selben graue Rudolf dienern, vnd fol auch er schaffen, daz der obeman daz tuo ane alle geuerde. Vnd sol iegemeder teile siner fründe zmen W dem obeman geben, vnd swaz die füffe oder ire der merer teile vmme den nozzen, als sie Venne Hanl, vrteilent, obe sie ez niht gewinnen mügen, des füllen iu bedenthalp gehorsam sin vnd stete hau ane alle geuerde. Vnd mehten sie die selben füf vmme den stozzen vnd missehellunge niht gerihten, so sol markgraue Ludolf von Pfortzheim, der vorgenante, des. ein obeman sin, vnd swie der vnd die andern viere sie rihtent, oder der nierer teile, des füllen sie bedenthalp sin gehor sam, vnd sol in dar zu markgraue Rudolf von Phortzheim tag geben in die selben sin Stat ze Phortzheim. Vnd smelke herre oder diener, die an vns sint, beider nlc vnd die wir haben, daz niht tun weite, des süllen wir vns bedenthalben ent ziehen, vnd füllen ein ander gen dem selben beholfen sin des besten so wir mügen ane geuerde — Ez sol auch vnser enmederre keinen eyt geuozzen fürbaz me em- vfahen, ane des andern mortes vnd willen. Wer auch daz wir zwen Herren ge winnen, die wider ein ander wcren, den füllen wir bedenthalp beholfen m dem oeldc ane geuerde, da sie gm einander ligent mit ieren Baniern, vnd sol unser mmederre den andern schädigen weder an guten noch an lüten mit brande noch mit raube, noch mit deheinerslahtc fachen. Wedere auch vnder vns stet oder vesten ime hete, die sins Herrn wern, den sol der ander an denselben steten vnd vesten niht schadigen, weher clein noch großen, vnd süllen auch dieselben stet vnd vesten wider denn andern niht sin, noch die lüte, die dar inne sint. Vnd mere, daz die stete oder vesten ire eine oder me vnd die dar inne sint daz brechen vnd wider dem andern weren, so sol der sie inne hat dem andern, an sie beholfen sin, ane alle geuerde vnd sol sie auch vs geben. Wer auch daz wir an einem Herren bebe wem, so sol onser demederre kein lant vogtie von demselben Herren envhahen, mon Meine, vnd füllen wir bebe die selben lcmtvogtie gemeinlicheu han vnd füllen nützen, frümen vnd schaden mit ein ander- haben, ane alle geuerde. Ez sol auch vnser demederre des andern diener burger oder gebure ze diener oder ze burger mht envsahen. Wir vergehen auch bebe ofsenlichen, daz wir haben gesworn zu den heiligen, als vorgescriben ist alle dinke stet ze halten, als vor gescriben ist, ane alle gcunde. Me «ergehen such wir, daz mir berette vnd bedinget haben mit »amen vnd in den evet genomen, daz wir ein ander beholfen süllen sin, die wile wn leben an keiser, kunige, fürsten, vnd an des riches Stet ane alle geuerde. Vnd Z< merer sicherheit daz selbe «leine ze tun vnd ze halten, haben wir graue Nu» dois ze vbersatze gesetzet die bürke vnd daz güte ze Bugingen mit aller zu geherede. Vnd wir graue Vlrich diebürkezeHanekamp, die veften vnd daz gute ze Nürtingen mit aller zu gehvrde vnd die vesten zu Buonigen. Vnö daz selbe gute füllen wir antworten vnd in geben graue Vlrich dienern Herrn Vlrich Sveten, Herrn Wernhern dem Nothaften, Herrn Cunrat dem Rüssen vnd Cunrat von Hornstein. So füllen wir grau Vlrich die dürke ze Hanekamp vnd die vesten ze Nürtingen vnd diu gute antworten vnd in geben Herrn Sweininger von Lichtenstein, Herrn Peter von Rnti», Wernher von Bernhusen vnd Cunrat von Ehingen, graue RüvoU dienern. Also swa wir vns vergozzen vnd ein ander niht beholfen wer« im keiser, künige, surften vnd an des riches stet, do sol vns der obenmn tag vmme gehen an die stet, als vor gescriben stet, so er das wirt von vns oder von vnser einem ermant. Vnd kiesen die füf oder der merer teile, nach vnser eines clage, daz der ander daz vber varn haben vnd niit namen die helfe, als ietznüt g^criben stet, daz sol der selbe da nach als sie dar vmme hadent gesvrechen, in wendig eins monedes daz öfrihten, vnd dem andern beholfen sin, als vor gescriben stet. Sweder vnder vns des niht tete, so sol dem andern vnd sinen Erben solle vbersatze, de» der der verbrochen hat, gesetzet hat, als vorgescriben stet, dar vmme vnd vmme anderes niht veruallen sin gar vnd gentzelichen mit allem reht vnd ane alle miocr rede. Vnd dieselben die die vesten vnd gute inne hant, die vervallen sint, als vor gescriben stet, füllen dem andern der niht verbrochen hat, die selben vesten vnd gute antworten vnuerzügenlichen vnd lediglichen ane alle geuerde. Swere auch wir graue Vlrich erlese« die obern gegenden, so süllen mir zuo vbersatzen in dem Rebt, als vor gescriben stet, setzen die bürke ze vrselingen vnde Rosenvelt du stat mit aller zu gehörcde, vnd füllen dar zu bewisen, als vile geltes, als da; gute ze Bugingen giltet vnde hundert vhunt geltes mimrer, an dem nehsten, l»i wir haben dar a,r stozzen. Vnd smenne mir daz volle füren ^ so sol öns Ha»? kamv, vnd Nürtingen ledig sin mit aller zu geHerde. Wellen auch wir gra« Vlrich elliu die gute Vnd Vesten, die wir in der obern gegende haben ze Vber satzen setzen mit aller zu gehöreden, in dein reht als vorgescriben stet, daz sol im vorgenanten graue Rüdols benügen, vnd füllen in keins geltes do fürdaz zu d> wisen, vnd fol vns aber Hanenkamp, vnd Nüttingen mit aller zu geherede vrilichen ledig sin, so wir daz vollefuren alz ietzunt gescriben ist. Wir haben auch bedinge«, daz dirre Vbersatzen vnser beider niht lenger mern sol denne von diesem Tag als dirre brief ist geben vber ahte Jare die nehsten. Wir vergehen cmch me, smedem vnder vns sin vesten vnd güte als vorgescriben stet, veruallent, vnd vervallen sint, der sol dem andern auch veruallen sin vmme füf tusent marke letiges filbers vnd sol die haben vf allm sinen guten. Dirre vorgescriben dinge aller zu gantz« vestigkeit, haben wir graue Rudols von Hohendeich, vnd graue Vlrich von Wirtew berch, diesen brief geben geuestent mit vnser beider jnsigeln, die mit vnsern beider wizzende sint gehenket an diesen brief, der geben ist, an Scmt Nvcolaus abent, do man zalt von Criftes geburte driuzehenhündert jare vnd in d«n syeben vndezmern- cheftem jare.

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Charter 448.
Date: 99999999
Abstract 448. 17. Mär; 1346. Schömberg. Die Stadt Schömberg gibt Kunzm von Thierberg in Betreff der ihm gewordenen Anweisung auf ihre Steuer die nöthige Sicherheit. Allen den die disen brief ansehent oder hörent lesen tund mir der schultheih, der raut vnd die burger gemainlich der stat ze Schonberg kunt vnd veriehm offenlich, daz mir vnd vnser nachkomen gemainlich vnd vnuerschaidenlich schuldig sient vnd von haissen vnd gebieten vnsers gnedigen Herren gras Hu- gen von Hohemberg vnd vnser gnedigen fromen frow Vrsulle» von Pfirt siner elichen husfromen gemainlich gelopt haben für vns alle rich vnd arme vnd für alle vnser nachkomen dem erbern man Conrad Arnoltz svn von Tier berg vnd sinen erben vnd ir gewissen botten an ir stat ierglichs vf sant Martins tag ze rihten vnd ze geben von vnssern stüran ze Schönberg drissig pfund haller ierglichs geltz iemer vntz jm vnd sinen erben ob er enwere die drithalb- hundert pfund haller Pfenning der jnen die vorgenante Herschaft vnd ir erben schuldu sint gentzlich vergolten merdent vnd ouch jnen die Pfenning ierglich ze antmutter in ir gemalt äne ir schaden «in mvl weges von Schönberg mar si mend vnd wels jares wir daz über sitzen, daz mir jn des geltz nit rihten vf daz egencmte zil, K hat er vnd sin erben maht vnd gut reht vnser des mutz ze Schönberg welche dem? des rötz sint wele vnd wie vil sie wellend selber oder mit ir gemissen botten darübei ze manen ze huß ze Hofe oder zum munde nach der manung in ccht tag den nehm wele gemant werdent, vf ir aide die si dem rät vnd derselben vnser stat geirom hcind ze laisten in der selben stat ze Schönberg «in reht ossen giselschaft an oswü wirten zu vailem gut teglich wollen mal vnbedinget ane geuerde vnd nach ds manung ainen monat den nehsten ob es ze schulden kompt si haben ze Schönbe» gelaistet oder nit so sont si sich vf die egenanten aid antwurten gen Balingen oder gen Hächingen in weder stat si mend oder welcher sich selber dar niht M wurten wil der sol ainen kneht mit «mein pferid cm sin stat legm in der selb« stette aintwedre vf die egenanten geswornen aide an ir stat ze laisten am oisa vngeuarlich giselschaft niemer ze kommen man mit desselben Eon ratz von T Ur berg oder siner erben willen vntz an die stund daz jnen die drissig pfund darütm si dm gemant Hand gentzlich vergolten vnd geantwurt werdent als vorgeschrida stat ane geuerde vnd menne zmein monat nach der mainung hinkomend mir hoc« gelaistet oder nit ist denn der selb von Tierberg oder oder sin erben der drissig pfund nit gewert, so händ si maht vnd gut reht die selben Pfenning ze gewinnend vf vnsem schaden an Cristenen lüten oder an Juden vnd ouch vns darüber «M griffen vnd ze benöten mit geriht vnd ane geriht vnd in was schaden si vnd ir helffer des komend den schaden füllen mir die burger von Schönberg jnen vnuev schaidenlich abtun vnd süllent doch die gemanten von des angriffens wegen desu? minder nit laisten. Es sol ouch den egenanten vnserm Herren vnd ftowen an den dritthalbhundert pfunden der si dem vorgenantm von Tierberg schuldig fint von der vorgesagten drissig pfund wegen nutz abgän vil noch lützel noch von deHains schaden,wegen der daruf gät in deHain weg man daz mir jm vnd sinen erben die selben drissig pfunde zu jerglich gelt besunderlich geben füllent, iemer vntz Inen sie dritthalbhundert vfunde sunderlich vergolten werdent, wir globen ouch alle vnuer- schaidenlich vf die aide die wir dem rät vnd der stat ze Schönberg gesmom haben M disü vorgeschribenen ding ane geuerde stat vnd mär ze halten vnd ze laisten vnd dawider niemer ze tünt noch schaffen getän. Vnd des alles ze offem vrkund so haben wir vnser stette reht vnd gemains jngesigel für vns vnd vnser nachkamen gehenckt an disen brief, geben ze Schönberg an sant Gerdruden tag nach Cristus geburt drutzehenhundert Jare, in dem sechssten vnd viertzigosten Järe. Nach einem Vi,Iimus ven 1408. St.'Archiv zu Stuttgart.

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Charter 475.
Date: 99999999
Abstract 475. 2l. August 1349. Rotweil. Graf Albrecht von Hohenberg „ettreÄ bischoff ze Wirtzburch," thut K. Karl IV. kund, daß er die schaft Triberg, Burg und Stadt, mit der Beste Alt-Hornbergs Johansen, den Kanzler des Herzogs Albrecht von Oestrich kauft habe, und bittet den Kaiser, er möchte den Käufer mit» genannten Herrschaft, welche Lehen von dem Reiche ist, beleb». Dem durchluchtigen fürsten Herrn Kareln Römischen Chunig, A einem merer des Richs vnd Chunig ze Behem vnserm gnedigem Hm Entbieten mir Graf Albrecht von Hohenberch, Erwelter Bischoff zeM durch vnsern willigen dienst mit trumen. Wir wn evren gnaden ze wyM, mir dem erbern vnd wisen mann, maister Johannsen, ze den ziten Chantzl« >» hochgebornen fürstens Hertzog Albrecht ze Österrich vnsers lieben Herren^ oheims ze chouffen geben habm die Herschaft ze Triberch, Purch vnd5w vnd die vesti gnant di alt Horenberch mit alle dem, daz dartzue gehöret, «igen oder lehen, dorfer, Teller (sie!) mairtum, daz lantgericht, Stok vnd Gch« Getwing vnd Pan, alle Gericht, daz marchtrecht der Stat ze Triberch mi^ wappen, die der von Triberch selig gefüret hat, vnd mit recht an vns chomm vnd och dartzue gehorent, vnd die Chilhen setze vnd Chilhenlihen, leut vnd pil, alle verlehente gut, manschaft, vogtay, vischwaid (sie!), holtz, melde, Jayd vnd «i«' spil, veld, maid vnd wismat, gestift vnd vngestift, versucht vnd vnuersucht, ftM- vnd vnfundens, wie so daz gnant ist, mit allen nutzen, eren, rechten vrihaiten, »d gewonhaiten, die dartzue gehorent, alz ez von dem egenanten von Triberch cm vnsern vatter Graf Rudolfen seligen von Hohenberch chomen ist, vnd als ez di selben vnser vatter vnd der von Triberch habent inngehabt, daz vns alles von demselben vnserm vatter Graf Rudolf gen vnsern brüder vnd vettern, da mir mit einander tailten, an rechtem erbtail angeuallen ist, vnd haben ouch denselben chouf getan mit rat, gunst, vnd guten willen vnserr brüder Graf Hugen vnd Graf Hainrichs von Hohenberch vnd och vnsers vettern, Graf Rudolphs Graf Rudolphs feliges sunes vnsers bruders. Diselben Herschaft, Stat vnd die «ftinan ze Triberch vnd die alt Horenberch vnd swaz dartzue gehöret, als vorbe- nant ist, daz von dem Hailigen Romischen Rich lehen ist, senden vnd geben mir ev etc. mit disem brief vnd biten evr gnad mit gantzem vlizz, dazz ir di von vns vf nemet vnd si lihet dem egenanten maister Johansen vnd sinen erben vnd m die bestetet mit evren chunichlichen briefen, als si des notdürftig sind, daran tut ir vns ain sunder gnad, die mir gern verdienen wellen. Des geben mir ze vrchund disen brief, besigelten mit vnserm vnser egenanten Brüder Graf Hugen md Graf Hainrichs vnd vnsers vettern Graf Rudolfs von Hohenberg Jnsigeln, Der geben ist ze Rotmil an Vritag nach vnser vrown tag ze mitten Äugst, Nach Christs geburd Tusent drev hundert iar, dar nach in dem Nün vnd virtzkisten jar. B. d. Orig. in V. XI. Sammlung verschiedener Archival'Dok. Die Siegel fehlen. Es sind zmei ganz gleichlautende Exemplare vorhanden.

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Charter 437.
Date: 99999999
Abstract 437. 12. November Schömberg. Albrecht, Hugo und Heinrich, Grafen von Hohenberg, belehnen Hugen von Suntheim (Sonthof, O.A. Rotwcil) mit des Zieglers Hof, der Widum und dem Kirchen satz zu Dormettingen (O.A. Spaichingen), auch dem dritten Theil des Laien zehnten zu Ebingen (O.A. Balingen). Wir albreht, hug, hainrich all drig gebrüder vnd gräffen ze Hohen berg versehen vnd tün kunt aller Menglich, die disen brief sehend oder hörend !esen, daz zu vns vnd für vns kam vnser lieber getremr Hug von sunthhain ms bat vns ernstlichen mit Rechter gemonlicher vordrung, daz wir Im des zieg- ers Hof vnd die widum vnd den kirchensatz ze dormetingen vnd ainem dritail es laigmzehenden ze Ebingen lihen, won die Höf vnd zehenden von vnser vordren then warin vnd von Rechter erbschaft an In gefallen marin vnd bat vns Im öch ze lihen für «in Reht manlehen, Also haben wir sin gebet erhört vnd haben Im vnd sinen erben die egenanten Höf vnd zehenden alse gelühen mit allen ZK vnd gewonhaiten vnd ehaftij, so dar zu vnd dar in gehört zu ainm Achim staten Manlehen gelihen mit Reht als daz billich kraft vnd maht haben mag mit vrkund diß briefs. Des ze nierer vnd ainer stater sicherhait so l wir gräf hug von Hohenberg für vns vnd vnser brüder vnfer aigen ofenlich gehenkt an disen brief der geben ist ze schönberg an der nähften mochen nach sant Marlis tag do man zalt von gebürt Cristi druzen himderi dar nach in dem driten vnd sierzigosten Jär. Ich hainrich von wildenfels vnd ich hainrich huser verjehen, ln den höptorief dieser abgeschrift gehört vnd gesehen haben lesen vnd sagen dc wir das billich sagen sollen des ze zügnust so haben wir beid vnsrij Jnsigcl g ze end diser geschrift.

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Charter 262.
Date: 99999999
Abstract 262. 8. Juli I3l7. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg gibt an das Kl. Kirchberg zu einem „Selgeräte" für seine verstorbene Gemahlin, Agnes von Wcrdenberg, eine Kernen- und Heller-Gült aus einem Gut zu Niedern««, einem Baumgartcn bei Rotenburg und eine Weingült aus dortigen Weinbergen. Wir Graue Rudolf von Hohemberg verjehen vnd tügen kunt allen die disen brief gesehent oder gehörent, das mir mit zitiger betrachtunge vnd mit kunt lichnn Raute wiser vnd gelerter lüte soliche Selgeräte, so gemachet her unser liebü mirtinne frow Angnes selige von wcrdenberg vor ir tode bestätigst vnd besichert haben jn dem rechte, als hie nauch geschriden stät. Wir haben gegeben vnd geben mit disen briefen frilich vnd lediklich den gaistlichen frowun der priow nun vnd der Samnunge des gotes Hufes ze kirchperg durch der vorgenmmm frow Agnes, vnser mirtinne seligun sele vnd such durch vnsers vater »nd vnsere müter seligun sele, die jn dem vorgeschriben goteshuse allü begraben sind, vnd such durch vnser selbes sele für ain recht fry «igen, ewig« geltes vier malter kerne geltes jerlich Tüminger messes vnd drü pfunt haller vim ning geltes such järlichen, cine vier schillinge, uß dem gute, das da gelegen ist jn dem dorffe zu Niderowe (sic!) das da buwent die maiger man von Owe, das ouch der vorgeschribenun frow Agnesen vnser mirtinne seligun sunderlichen was vnd sie an horte. Wir haben ouch si bemiset der dryer pfunde äne vier schillinge Also als hie nauch geschriden stat, Sie füllen jn niemeu von den maiger man, die das vorgeschriben gut buwent, zwav pfunt haller von mernher dem Grurer, Süden schilling tüminger, von Hainrich dem witwer zwen schilling tüminger, vnd von Marquart haimen zmaintzig tüminger. Wir haben ouch den vorgeschriben fromen gegeben für «in recht fri «igen «in pfund haller geltes jarlich uß dm bongarten, der da gelegen ist vor der Statt ze Rotemburg, der da Haisset Stehe- lines bongarte. Wir haben jn ouch gegeben für «in rechte frye aigen vier am wingeltes jarlich uss dem mingarten, der da gelegen by der Neckerbrugge ze Rotemburg, den da bumet Eberhart der Schutthaisse vnd verjenhen offenlick an disem brief, das wir noch kam vnser erbe zu dem vorgeschribnen gelte nimmer nrere kam rechte, kam warte noch kein geii'u sullcn gewinnen, weder sus noch so, M lullen mir noch tain vnser vogte si daran nimer geirren weder klain noch gros, mu das mir sie darzü füllen fürdem mit allen dingen. Wir haben ouch also als dimauch geschriben stät mit den vorgeschribne« frowen von kirchperg also gerette md gedinget mit namen, das sie emiklich inimer mere unsere wirtinne, vnsers vater md msere müter der vorgeschribnun jarzit füllen begän vnd ouch das vorgeschribne «It tailen jn alleni dem rehte, als ouch hienanch geschriben stat, Sie füllen mit ingame md mit lesenne dü vorgeschribne drü jarzit began gütlich vnd cmdächtiklich » dm ziten als si geuallent, vnd füllen darzü ir aller dryer memorie hän vnd xgi» mit vigilie vnd mit selemeffe, an dem Donrstag in der temv. vastml, vor zihaächten, in den, aduent vnd zu den vier ziten sol dü Priorin vnd der Cavlän, «denne da sint, das vorgeschribne gelt gelich tailen vnder die sammnunge, dm mmd den kerne zu brote vnd die Pfenning an vischen, vnd haben angedinget rsd gerette mit namen vnd söliche pene darüber gesetzet, ze welher zit under den Mgeschribnen vier ziten die vorgeschribene frowen ir zucht vergnssin, vnd die järzit iil begiengin, vnd ouch das vorgeschrieben gelt nit tailtin als vorgeschriben stät, «lvederm sie sich denne sumptin, so sol der nechste nuzte des vorgeschriben geltes Knmuch des Järes jn nit beliben, si süllen sin entweret sin, vnd wer banne vnser vogte ald vnsere erbe vogte zu Haiger loch ist, der sol das gelt des jares jn »mm vnd sol es tailen vnder arme lüte vnd vnder betler, da es den selan aller nutzlichsten vnd aller trostlichsten si. Bno das dises alles stät vnd mär belibe, Kmm so ist vnser »igen Jnsigel an diesen bris gehenket, der ist gegeben ze Ro- lemburg, an dem nechsten Fritag nach St. Vlrichs tag, do von gotes geburt mren Trützehenhundert jar vnd daniauch in dem Sibenzehenden Jär. scheu Aktcn>Depot« in St. fand sich auch eine beglaubigte Abschrift aus dem 17. Jahr»

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Charter 887.
Date: 99999999
Abstract 887. 10 August 153«. Eberbach. Otto Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Vaiern ersucht den Markgrafen von Baden, er möchte die Ein wohner von Unter-Jcttingen anweisen, daß sie dem Kl. Renthin die Steuer bezahlen, welche dasselbe von den Herren von Hohen berg vor Zeiten gekauft hatte. Vnsern fruntlichen dinst zuuor hochgeborner surfte lieber swager wir lassen umer liebe wissen das vns die ersamen andechtigen vnser lieben getruwen priorin vnd couent des closters zu Nutij vnd er Wilperg gelegen einen brieff als yr yne geschrieben habt gesendet Hand darjnne yr yne vnder andern worten schribent vnd sie bittent das sie die fache von der stüer wegen die vne die von Vnder- vtingen ierliche pstichtig sind zugeben jn gedult haltent vnd gutlich ansteen lassen wollen biß zu vßttag der fache vnd das sie Heinrichen von Mannsverg bitten der dann eyn gemeyner in den fachen st) ander kurcze tage daran zubescheiden etc. Lieber sivager also wolle umer liebe wissen das sich die obgenanten klvsler fraumen keins rechten verfangen haben off den vorgenanten Heinrichen von Mannsperg als von vr stuer wegen zu Vndervtingen sunder sie haben sich eins rechtlichen vßtrags verfangen off den obgenanten Heinrichen als off ein gemeynen mit einein glichen zusacze von solicher spenne wegen die da sind zwieschen den armenluten von Ober- Vtingen vnd Vndervtingen von ettlicher spenne wegen melde vnd ecker an treffende jn jr beyder marcke gelegen vnd die vorgenanten von Vndervtingen hal ten den obgeschrieben kloster frauwen soliche vorgemrt stuwer vor mit gemalt ane recht vnd vnbillicher fache vnd vber das das sie sich vnd alle jr erben vnd nach kamen jn einem kauffbrieue hertiglichen verschrieben vnd auch des liplich zu Gott vnd den heiligen gesworn haben soliche stuwer ierliche zureichen nach jnnhalt des kauffbrieffs des wir uch eine abschriefft hier jnne verflossen schicken darjnne uwer liebe wol verneinen wirdet wie soliche stüer von den Herren von Hohemberg vorzyten verkaufst ist vnd wes sich die gebuwer von Vndervtingen darjmie verschrieben haben jn solicher maß haben auch die vorgenanten kloster frauwen von demselben keuffer auch einen kauffbrieff jn der besten forme nach notdrufft By dein allem umer liebe wol versteen mag das den vorgenanten kloster frauwen soliche stüer von den vorgenanten gebuwern vnbillich vorgehalten vnd gespannet wirt Vnd darvmb so bitten wir uwer liebe fruntliche mit ernste das yr die vorgenanten uwer armenlute zu Vndervtingen darzn halten vnd vermögen wollent das sie den vor genanten kloster fraumen soliche jr versessen stuwer furderlichen reichen vnd geben vnd auch jren schaden den sie des gnomen haben furderlich keren vnd beczaln rmö sie hinfure daran vngejrret bliben lassent vnd sie der beczalen wollent nach uß wisunge des vorgemelten kauff brieffs als wir auch meun das sie billich runt dcms wo sie des nit detent fo find die vorgenanten frauwen die vnfern vn» steen vns zun erforschen vnd geburt vns auch sie zuhanthaben vnd schaffen ge- hanthabt werden das sie by jrcm kauffbrieue blibe» vnd den gebuwern folichs nun willens gein yne über jr geswornen eide nit zugestatten vnd getruwen «wer liek wol vns solichs nit in argem zuuermercken sunder uch das felbs billich bedunck" soll vnd den gebuwern solichs felbs nit zuglympffcn, das stede vns vmb uwer lieie zuuerdien auch von der spenne wegen die da sind zwieschen den von Obervtir.es vnd Vndervtingen als von velde vnd ecker wegen jn jr beyder marcke gelegen Kr sie dann off Heinrichen von Mannsverg als off ein gemeyn zu rechtlichem vszn^ komen sind etc. da sollen die vorgenanten kwster frauwen der von Vbervtingcu mcchtig sin das sie den von Vndervtingen keins rechten darvmb vorsin sollen off den obgenanten Heinrichen daruff das daun verfangen ist oder anderswo, dann marjnne wir „wer liebe zu willen vnd zn sruntschafft werden mochten des weren mir willig als billich ist. Datum Eberbach ipss, äie beati I^orenci^, märt>ris. ^un» etc. xxx sexw. Skach einer alten Abschrift im Landes-Archiv zu Karlsruhe.

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Charter 86.
Date: 99999999
Abstract 86. ! Juni 1280. Eßlingen. Graf Albert von Hohenberg vergabt im Namen seiner Mündel, der Söhne feines Oheims, des Pfalzgrafcn Rudolf von Tübingen, dasjenige von den Gütern und Rechten zu Echterdingen, was Friedrich der Aeltere von da und feine Söbnc von denselben zu Lehen hatten, dem Kloster Bcbenhausen, indem er zu dem Verkauf der gen. Güter von Seiten der Ritter von lZ. feine Zustimmung ertheilt. Albertus comes deHobemberZe vniuersis presentes literas inspec- turis sslutem et credere subvotstis. Lum reliosi (sie!) viri abbas et conuen- tus monasterii in Rebenbüsen, «rdinis Oisterciensis a ?ridrico milit« seniore lle LiKtertingen et a I^Iarquardo, Hainiic« ac ?ridric« fratribus, eiusdem ?ridrici Lliis, comparauerint titul« empciouis ^iuers» bona, que preciietus I'r. et nlii sui prenotati dabuerunt in territorio ville Lidtertiogen, siue in csstris, siue in domidus, areis, Korreis, agris, pratis, nemoridus, pomeriis, «rtis, atoue llecimis constiterint, siue possessionibus quibuscumque et insuper vniuersa iura atque iurisdictiones, que ibidem Kabue- runt ?r. et Llii sui supradicta (für supradieti), pro eerta pecunie quautitate, et quedam alla bona ac possessiones, siue iura ac iurisdictiones de premissis superius titulo proprietatis quondsm pertiuuerivt bone memorie avvvcul« vostro Rudolf«, comite (i) Palatino de luingen, et nunc pertinesvt «xiem iure Lliis memorati Ruäolti, quorum tutor sumus, atque äe illis äictus snörieus suique Llii prenotsti inkeoäati kuerint »c teoäi titul« possiäerunt, niiuersis constsre cupimus per presentes quoä iiäem pupilli auctoritäte nostra, K»dit« ctism consilio suorum arnieorum ac ministeriulium proprietätem e«mn- >Iem bonorum possessionum ac iurium .Ttque iurisäicionum, quo ex eis :ul ipsos pertinuerint, libere äonauerint, eontulerint, et pleno iure tracliäerint .. !lkbtti et conuentui monasterii supraclieti, äict« c«ntr«etui äe nvstra, voluntate plelläriimi »äkidevtes covscensum. ^e autem super contractu Kuiusmoäi >Z äovscione per nvs tsliter tsctis, »ut nostr« eouseilsu eontiugat inposterum ^qiiml äubiurn suboriri, presentes literss suprääictis ädbsti et conuevtui rl,utulimus, nostri sißilli munimive roboratäs. I'estes qui Kiis intertuerunt, not dü: nobilis virUaivricus eomes äe lurstenbeige, llermäunus mircdi« äe Laäev, älder. nodilis äictus Hagge äe HonenegZe, Zrigerus äe LlänKenstsin, Lindaräus ge Iisveit, lienbaräus äe l^lluve, Hlatitolkus äe Lulsten, milites, Oiem« äictus Herter et l>WW plures slii öäe äigni. ^ctum et äatum in Lsseliugen anno äomini U',cc».I^xx. Kai. ^unii.

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Edit charter (old editor)
Charter 2Z0.
Date: 99999999
Abstract 2Z0. '4. Oktober 1310. Bern. Graf Rudolf von Hohenberg gibt dem römischen König Heinrich VII. die eidliche Zusage, ihm gegen Graf Eberhard von Wirtcnberg behilflich zu seyn. Xos Rudolkus Lomes de Hodemberg notum esse cupimus prc- sentium inspectoribus vuiuersis, (Zuod propter Ldem »c deuotiovem, qiu tenemur Imperi«, et quia Serenissimus dominus noster dominus Heinricus Romano rum Rex quingentas marcas «rgeuti nodis donsnit, promisimu^ cvrporali prestit« iurainent« eidem domin« nostro contra «ninem Koiumeiu exclusis Illustribus principidus domin« fridoric«, et tratridus suis, ducibus ^ustrie et specialiter contr» nobilem virum Lder- liardum lüomitem de virtemberg constanter et üdeliter assistere tot« pvsse, ouamdiu llictus Lomes predicti domiui nostri ReKis aut Illustiis llomini ^«Kannis Legis IZoKemie gracie non tuerit rekormatus, 0« cum ips« Lomite de «irtemberg durante guena presenti c«nc«rdiam v^I treugas (sic!) «bsei'Uädimus sine requisitiune et licentia domin^ nostri Reki5 Rvmanonim vel Regis öodemie aut nodilis viriLunradi de «iusberg, vel eius qui loc« sui pro tempore fuerit »duocatus, sed contra dictum comitem, qumid« per aduocatuin predictum requisiti fuerimus, cui in Kac parte parere tenemur, et per nos cum necesse luerit procedemus. tenemur eciam suli ««dem iurament« ciues <Ie Rutlielingen et 6e Rotnvile, vbicumque «portunum eis tuerit tideliter adiuuare. Lt uicliiluminus eidem domin« nostr« ReZi assistere volumus et deliemus ae seruire, sicut prius sidi iuiauimu5, postquam inter eum aut ülium suum »nteäictum sc comitem de virtemben,' predictum coneordia fuei-it «rdinata, truude et dol« penitus circumscriptis In cujus rei testimonium presentos litteras nostr« Ligillo fecimus eommunii i. Datum apud Lern 11,7. Xon. «ctobr. ^nno domioi nuileÄm« treeentesim« decim«. Z2l. 26. Mai 1311. Gruol. Die Gemeinde Gruol verkauft unter dem Siegel 6^r. Rudolfs von Hohenberg den Wald, „des grauen witthowc" genannt, an das Kloster Kilchberg. Allen den die disen brief gescheut oder gehörent tun wir Berhtolt der Riter vnd sin svne Berhtolt vnd wernher, Bvrchart migvn sun, Hain- rich maiger, wernhers sun, hainrich der riter vnd Bertolde sin svn, hainrich stahelli vnd sine Bruder Berhtolt vnd albreht, Heinrich der giürer vnd sin brüder wernher vnd Bentz vnd dv geburschaft gemainlich ze uirn kunt, Daz wir verkoft han 'vnd vergehen daz wir verköft han vnsem sittebome, der da lit bi schönne haldvn vnd haizzet dess grauen mitten Home, den erbaren vnd gaistlichen lüten der priorin vnd der Sammunge von kirchberg der vredierordens vmb svbenzehen pfunt haller vnd vergehen, daz wir derselben haller gewert fien von in gar vnd gäntzelich vnd daz beschehen ist mit vizzende vnd rat vnsers gnädigen herre graue Rudolf von Hohenberg vnd siner vögte vnd dieselben Pfenninge geleit sint an den buwe vnsers kirchof mit gemainem rat vnd wizzende aller der die über zewölf iar sint gewesen vnd haben gelobt bi guten trvwen, daz so dez götes wern svn vür aigen gen aller mänlich nach reht vnd fvrstan an allen gerihten gaistlich vnd weltlichen an allen ir schaden. Wir vergehen och, daz wir noh vnser nahe komcn die vor beneinpten frömen von kirchberg vmb densselben wittehowe niemer sun angefprechen noch ,ge- mvgm an gerihte noch niit gerihte, sus noch so, vnnd vergehen öch, daz wir mit allm die ober zewölf iar sint von dem Dorf ze grörn mit crvcen vnd mit dem hailtön vnd die von kirchberg des vorbenemvten closters mit ir cruce vnd mit ir hailtvmen gingen vmb den withöwe vnd in gezilet wart vnd gezaigot die rehten marcht vnd ist in en vfgeben von allen den die vber zwölf iar sint von ir ieglichem sonderbar. Vnd daz dis war sie vnd stet Klibe, so hant wir Graue Rudolf von Hohenberg dur bei beder tail geben vnd gehenket vnser insigel an disen brief ze ainer zvgenist aller dinge, alse hie vor gescriben ist. Dis beschach ze grörn vnd warre dirre brief geben, do man M vmi gottes geborte trvzehen hundert iar vnd darnach in dem «in lvvthem iar an dem gutem tag, vor pfingesten so man hebte allv crvcc.

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Charter 142.
Date: 99999999
Abstract 142. vember 1293. Wildberg. Graf Burkard von Hohenberg gibt seinen Hof in Ebhausen (O.A. Nagold) und gewisse Gehölze, „Ge- genannt, bei Ober-Jettingen gelegen, als Eigenthum an «öfter Reuthin. es gue geruotur iu tempore ne cum intersticione temporis 5umsnt, uecesse est, ut seriptis autentieis kuleiäntur. Mueriut ^uüittsj presentes quam posteri preseus scriptum couspeeturi quocl Lurcdsrckus Lomes <1e LoKeuberg tr»6iäimus nostram Luriam I» Ldeduseu, cui presiäet Albertus villieus idillem, libere, ^propnetstis sc perpetue llomiuabus seu conveutui In Oeuodio Kutdi, ^> kw^rietstis seu uenäicionis, que soluit äunuatim IX malters, tritiei ^ Mgims cum VIII soliäis 1'vugeusium pure, pleve et cousuetuäiuarie, « deniuole. A«s etism öurcdsräus Lomes prekatus coutulimuö ^Lc^^ dominsdus ligua quecläm dictä LeKae sits, prope detingen sub ^Ltione preist». De cetero pleuarie et omni quo uo» Kactenus possiäe- »rrd. Buch ,ui S?sch. d. Si, >. Zollkni-Hohenitig. 8 bsmus iure po88i6enääm, et ue äedwc äliqui8 uostrorum 8uece8sori Kereclum pre8crivta ealumpm'ä gebest vel liceat inlestari, csrtulaiu pre nostri LiZilli munimine trägiäimu8 eommunitäm. ^«8^8 prescriptoru Kii 8ub8cnvti, V«Imäru8 et frater 8UU8 Lertolcku8, miiites, cle dkiterbucd, Lert«I6us, ääu«cätu8 6ietu8 I.vtKe cke ö veruderv8, 8cultetu8 6e vilverg, I^vpe, ciui8 idiüem ä I>erg. Datum et actum ^,nno clomini I^xxxxv.iliv. leriä yusN Martini ....

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Charter 866.
Date: 99999999
Abstract 866. 25. August I^ttZ. Stuttgart. Graf Ulrich von Wirtcmberg gelobt, wenn die Stadt Ebingen und das Dorf Winterlingen durch Einlösung wieder an ihn kommen, ersterer alle ihre Freiheiten zu lassen. Wir Ulrich Graf Zu Württemberg etc. bekennen und Thun kund offen- bar mit diesem Briefe, für Uns und Unsere Erben, als Wir dem Wohlgebohmen Unserm lieben Oheim, Sigmunden Grafen Zu Hohenberg, und Frau Ur- fulen Gräfin zu Hohenberg, gebohrne Von Roznuß lsic!) seiner ehel. Gemahl Ebingen die Stadt und Winterlingen das Dorf, mit ertlichen andern Gülten in Kaufe und Pfandsmeise inngeben und Versezt haben, uf einen Wiederkauf nach laut des Briefes Von Uns darum sagende und gegeben, ob sich nun begebe, über kurz oder lang, daß Wir oder Unser Erben, oder Nachkommen, Ebingen und Winterlingen Von Gräfe Sigmunden, seiner Haußfrauen, oder Ihren Erben wieder ablösen und Zu Unfern Händen nehmen würden, und auch biß Zu derselben Zeit, so sollen Wir die Von Ebingen bei allen ihren Freiheiten und bei dem Ungeld lassen, wie sie jezo Von Unfern Händen und Herkommen sind, alles ohne Gefährde, und dessen Zu Urkund Han Wir Unser Jnsigill öffentlich Thun henken an disen Brief, der geben ist Zu Stuttgardt am Donnerstag nach des Heil. Zmelf Potten Sant Bartholom« Tag, nach Christi Geburt, als man Zahlt Vierzehen Hundert, Sechzig und drei Jahre. ?i,j«m Oopi.e t. d. 6. Dez. 1793. Ctadtschreiber Geß zu Ebingen.

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Charter 377.
Date: 99999999
Abstract 377. 8. Juni 1336. Stuttgart. Kaiser Ludwig weist dem Grafen Burks« von Hohenberg für feine Dienste 666 Pfd. Heller bei seinem Landve? Grafen Ulrich von Wirtemberg an. Wir Ludowig von gotes gnaden Romischer kevser ze allen zitn merer dez Richs Veriehen vnd tun künt offenlichen an disem brief, Daz M dem Edeln manne Burcharte Grauen ze Hohenberg vnfern lieben gt trven schuldig morden sin vnd gelten sullen vmb sin dienst die er vns iezundiir sol, Sehs Hundert phunt Haller vnd verschassen vnd slahen die dem Edeln man« ?lrich Grauen ze Wirtenberg vnserm lieben Ohaim vnd Lantnogt ?s alle seinen phant die er von vns vnd dem Riche inne hat zv anderv schulde md gult die er vor dar vf hat mit der beschaidenhait, daz der vorgenant von Sirtenberg diu selben phant inne haben sol vnd niezzen, biz daz mir oder vnser «chchomen an dein Riche si von ime erlösen vmb die schulde vnd si im vor stend Äs wir im daz verschriben mit vnsern briefn haben vnd vmb die Sehs Hundert Mnt die wir ime iezund dar vf slahen. Er sol «ch den obgenanten Graf Bur- tatt sine fehs hundert phunt von den phanten wem vnuerzogenlichen wanne er si davon in genimpt. Ze Vrchund ditz briefs der geben ist ze Stutgarten an ssmztag nach Erasmi. Nach tristes geburt Drutzehenhundert iar Dar nah in «m Sehs vnd Dreizzigestim iar In dem zmai vnd zroainzigestim iar vnsers Richs md in dem Niunten dez keysertumes.

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Charter 138.
Date: 99999999
Abstract 138. i Juli 1293. Werßenburg. Bertold von Mülhausen („uodilis") verkauft an das Kl. Bebenhaufen einen Hof in Zuffenhausen (O.A. Ludwigsburg) und vermacht demselben testamentarisch einen andern zu Zatzerchausen (O.A. Cannstatt). vviuersis pre8encium in8pect«riku8. LertKolckus Nodilis <le Ickül- «zeu. liei noticiam sudnotste. «bliuionis Kumane pariter et ver8ucie k°«»ueu6» pericul», legum simul et eanonum inäulsit äuct«rit«8, viue voeis Spiere penuriam leFittimis in^iciis 8eripturarum. Lud uärum itsque teöti» uilio litersrum et tsmquäm c«r»m eampetenti iullice eonkessus, eviäenc^'us r^nosco, yuoll od intolersbilem debitorum necessiwtem, Religiös» U«> MZteri« 6e Ledenliusen et ejus conuentuz Presens pariter et tutur«, csercieusis «rrliois, Oonstänciensis Ov«cesi8, Ouriam meam in ?upken> »seu sitsm, quam nunc incvlit l?bernar<lus tilzus quonä»m vieti <Sner, cum eiu8llem eurie kunclis, areis, domikus, »Alis, ortis, prstis et «scu» siue qu»e ex ip8ä coluntur vel pro eensibus »nnuis »unt cvvcess», im eisrlem cevsidus vel »Iiis nuil>u8eunque, imm« prorsus cum ips^us curie idu«. iurisilictionidus et pertinenciis vniuersis. ^ec n«n super vmnidus iN«i» meis in ^uptienku8en sitis, reMitus quatuor librsrum »nnuos «anoiiuv movete Källensi« in l'orculär^ eonstituto in Lrsngia äicti i<lu««nj in ^upkenkusen <Ie vinn äictarum vinesrum secunclum «.uocl tun« vevckitur annuatim 8«Iuenclo8, 6e consensu 8pontänen Illustris ^mi»e, Xäeldkicki» O«miti88e äe I.ändone n«8tre e«n8«rtis ^zittime, pro centum et deoem libri8 üenari«rum monete pre<Iiete, miclii »OlGrMer ex8«luti8 et in mee neee8sit»ti8 reäempcionem pudlicsm eonuersis, ^t»u< v?,d(,ruin et Zestuum svllempnitste cledit» et c«nsveta propriötatis ^vn,Iii>^ glidulute mitten« ipsum monssteiium in p«sses8i«nem preäicti eorp«ralem, nicliil iuris questimüs, Kcti vel oecasionis in premissis «Akts, Mi >el meis Kereclibus «uibuscunque 8ev 8ucees8«ridus reserusnllo, ^'näile p» sollempnem stipulscionem me astring« quoä in suprascripte '«SiLcinlUz casu pr« ckict« movästeri« äe euiotioue caueam d«na näe. et zg,^ e« Perpetuum me varäiuluin, promisi Käe u'ät», quc>ä si ^Z^r preäiclis veoclitis quostionis sliquicl »riatur, ciicta Kona <le questione 2^«iz g»<i^ requisitu8 ex parte piefät^ m«n»8teri^ redcläm liber» et »b8«lut!v, k^uvum infra mensem, alioquin ex^unc verum «bstäßium prestsre teneor » ^»L mdscriptsrum villsrum vigelicet L^^elingen, Ltütgarten, et ^ »idelinzen nuncquam ex K«c rece8suru8 «.uousque clictam pr«mi38i«nem . K«^jter «iimpled«, In quo «t>8t»ßi« si per mevsem 6urauero, L^viegerus 'Albertus krutres lle LI»nKeu8t»in pätrueles mej, prout «e leßittime a8tiinxerunt, in vna predictarum villarum ob8täZium 5>m mecum «bseruare teneduntur, quousque predicta vendita ab «mv^ quest impulsu 8implieiter »bsoluantur. Item proprietatem prati du« iu^erum in I^usteuove 8it^' qu«d a me tenuit iu keväum Zodai filius ^«Kanvi8 quondsm ^lilitis de I^U8ten«ve üavaui et « prelibato monasterjo libere et sdsolute. ?reterea cupiens redus trsusii superne ielicitatis domicilium emerkari, curiam me»m in 2»2?evKn 8itam quam nunc incolit Albertus dictu8 I^o«::e, cum suis pertioe et iuribus vniuersi», od refrigerium animarum, tam mei quam nareutm lieredum mevrum 8evelatu monasten« de IZebenIiusen, legau^ liberalit« mine testamenh liae adiecta coudicioue, quoll »i dict» Curia in XaMod sicub^ fuerit odligata, eundem ab Koc liberam ekücere teneor Ämu! meis I>eredidu8 8«v 8uccess«r!bu8 quikuscunuue, »de« vt ip8a cum meum «ditum immediate tran8eat, libere proprietati8 titulo, in poWeM monä8terii prenotatj. I^t igitur circa veodiciouem, coliacionem sev I mini8tretur, renuncio tam pro me quam pro mei8 Keredibu8 sev suc« ridu8 preu«tati8 benekci« re8titutioni8 in integrum, Iiteri8 a sede axost vel aliunde impetrati8 aut eciam impetrandi8, aetion^ iu factum, s conueut« excepcioni decevci«ni8 vltr» dimidiam partem iv8tj preci^, et neraiiter omni excepcioni ac desen8i«ni, quiuu8 medi»ntibu8 de iure, l vel consvetudine in iudici« vel extra iudicium quicquam po88et 8Uper mi8si8 in prefati m«nä8terii preiudicium aut m«le8tiäm attemptari. In qu «mnium et 8iußul«rum indelicien8 ürmamentum pre8en8 instrumeutuin? dicto mona8ter!« contradich sigilli mei robore communitum. lest« Kii8 intererant 8unt Kii, Krater. L. de O«N8tancia. Krater ^odarmes de inonaclii de Lebenbu8en. ?rater. L. dictus l'un^mann c«nuei-8U8 iim frater Lber. de Nulbu8en. I'ridei il!U8 de LendinFen. O. de öü junior et quamplure8 alii nde digni. ^Vetum et Datum »pud esstiui»' ^enberß anno domivi ^1". XLIII. Idu8 .lulü Indictiooe sexts. B. d. Orig. im General-Landes-Archiv zu Karlsruhe mit dem oben bei 25. Juli und 1292 beschriebenen Siegel. ciovem ac earum cläu8ul«8 qua8libet

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