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Collection: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)
Charter 695.
Date: 99999999
Abstract 695. 8. Dezember 1383. o. O. Graf Rudolf'von Hohenberg gibt seim Schreiber Hainricc für den Fall, daß „Pfaff Hans von Ow, Ki^ Herr zu Spaichingcn" mit Tod abgehe, ein „Wartung" auf K dortige Kirche und präsentirt solchen hiezu zum Voraus dem Bislbe von Constanz. Wir Grafs Rudolfs von Hohemberg verienhen offenlich für vns vnd B vnser erben vnd nachkamen Vnd tügen kunt aller menglichen mit disem brieff, ds> wir angesenhen haben statt, amßig vnd getruw° dienst, So vns vnser getrüm vnd lieber Hainrice vnser Schriber offt nützlichen vnd vnucrdroßenlich gctW hät vnd noch in künftigen ziten mol getün mag, darumb so haben wir im' gnädi lich verlühen vnd gegeben, verlihen vnd geben Jm° ouch mißentlich mit craft dik briefs, wie ez denn' in geistlichen vnd in weltlichen fachen pillich vnd durch reK kraft vnd maht haben sol vnd mag nach dem rehten, «in Wartung uff vnsci kirchen ze Spaichingen Mit dem geding, wenn' pfaff Hans von Sw, yetzund kilcherr da selbs, von todes wegen abgät, daz denn' dem egenanten vnßerm Schriber hainricenn' die vorgenant kirch ze Spaichingen ze stand vnd än alle irrung, sumung vnd Hindernüst zu sinen Händen werden vnd geuallen sol vnd denü die selben kirchen sin lebtag gerüweclichen Inn' haben nützzen nießen vnd hän sol mit allen den rehten nützen vnd gemonhaiten. So denn' zu der egenanten kirchen gehöret oder gehören sol vnd mag, nützit ußgenomen, än alle vnser, vnsere erben vnd nachkamen vnd ouch än aller menkclichs irrung vnd Hindernüst gaistlichs vnd meltlichs gerihtz oder än geriht vngeuarlichen. Da von So bitten wir den Er- wirdigen vnßern lieben Herren vnd fründ den Busch off ze Costentz oder sinen vycarien in gaistlichen fachen, wenn' ez ze schulden kom, daz die egenant kirch Spaichingen schierost ledig werd, daz er denn' den egenanten hainricen vnßern Schriber vor menkclichen der selben kirchen jnuestier vnd in der nach gaistlicher ordnung gewaltig mach, mon wir Im' den vetzund gegenmerteclich dartzu änt- mürten vnd mit craft diß brieffs presentieren vnd empfelhen ouch ünßere lieben getrüwen allen vnßern vögten vnd vnderuögten vnd ouch allen andern vnßern amptlüten vnd vndertanen in vnser Herschaft ze Hohemberg, den diser brieff vmmer getzögt wirt, gegenwürtigen vnd künftigen vnd maincn ouch emstlich, wenn' also ze schulden kumpt, daz er sol an gän kilcherr ze merdent daselbs ze Spai chingen, daz sn in denn' an der selben kirchen vnd ir zügehörung niht sumen noch irren noch fuß niemanden anderm gestatten ze tund in deHain miß von vnßern wegen än geuerd. Sünderlich wellen wir, daz sy in vesteclich da by halten vnd schirmen als ander vnser getrüwen, vnd dez mit niht laußen, won fy gentzlich vnsern willen daran tünd. Vnd dez ze vrtund der marhait So geben wir Im' disen brieff versigelt Mit vnserm aigenn' anhangenden Jnsigel, daz offenlich an disen brieff gehenkt ist vnd ze noch merer sicherhait So haben wir gebetten vnser lieben getrüwen Contzen von hälffingen Vogt ze Rotemburg vnd Beutzen von Böchingen, daz die zu ainer getzügnüst aller vorgeschriben ding irü aignü Jn sigel zu dem vnsern offenlich gehenkt Hand an disen brieff. Wir obgenanten Contz von hälfsingen vnd Bentz von Böchingen verienhen, daz mir wir von bett vnd haißentz wegen dez edeln hohgebornen Graff Rüdolffs von Hohenberg vnsers gnadigen Herren vnsrü aignü Jnsigel zu deni sinem zu ainer getzügnüst aller vorgeschriben ding offen lich gehenkt haben an disen brieff, der geben ist an dem nahsten zinstag nach sant Nicolaus tag Nach Cristi gebürt drutzzenhenhundert Jär darnach in dem drü vnd ahtzigosten Jär.

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Charter 403.
Date: 99999999
Abstract 403. 13. Oktober !3:!9. Rotenburg. Meister Bylgeri, Kirchherr zu Sülik gibt mit Zustimmung des Grafen Hugo von Hohenberg sein M Wasser im Neckar unterhalb Rotenburg an das Chorherrnstift > Ehingen. Ich maister Bylgeri kilcherre ze Sülchen vergih offenlich mit disemk« allen den die in ansehen! oder gehörent lesen vnd tun kunt, Daz ich mit will" gunst, vnd hant mines Edeln lieben Herren grauen Hugen vonHob« berg iemerme emeklich reht vnd redlich hän geben, Luterlich durh got, durh m« lieben Herren säligen. Graue Rudolfs dez alten, vnd dez jungen,»« Hohemberg Solen Hails willen, vnd such durh miner Sele Hails willen an de Styfte ze Ehingen, sant Moricijs kirchen, gelegen bij dem Necker. Mine mit entzen div gelegen ist vnderthalpe Rotemburg der stat, such an dem Necker, fir a rehtes fries aigen, mit allen rehten, nützen, vnd gewonhaiten die dar zu hvttök vngeuarlich, als ich Sij biz vf disen hütigen tag gehebet han als dirre brieff gcds ist. Die ich da couft vmbeHansen saligen von Horme, vmbe fünftzig xw< guter Pfenning Halle münsse. Die ouch zu disen ziten empfangen Hanl Otte d« Brenner vndBentz derRoller von kübingen. Me selben vischentzun Han s ««n an den vorgenanten Stifte als vorgefcriben ist, Also swenn ich da von väre, ,«nt oder töte, daz Sj der Erbäre götlich Herre. Herr friderich der kylch- d<rre von Schertzingen, der da ietzont vf dem vorgenanten Stufte Brobest ist msien, besetzene, vnd entsetzen sol, vnd alle die iemerme noch Jme Brövste sint, ze Brobst ernielt werdent, äne allerschlaht geuärde. Vnd ze vrkunde der war- Ks dirre vorgesagten dinge hän ich mine aigm Jnsigel gehenket an difem brieff. Mder egenant graue Hug von Hohemberg vergehen ouch offenlich an disem Kieue aller der dinge die hievor gescriben stant, Daz Siv mit vnserme guten willen, gmi, vnd hante beschehen sint, Vnd daz Siv dem vorgenanten Brovft dem von öchtltzingen, vnd alle sinen nachkomencn gantz vnd stät beliben iemernie eweklich, l« vmbe ze meirrer sicherhait, vnd ze offere gezügnüst haben mir ouch vnser rigen Jnsigel gehenket an disen brieff, Der geben wart ze Rotemburg Dez iares » man zalt von Gottes Geburt Drützehenhundert iar Drissig iar, dar nach in «i Nünden iar, an dem nähsten Gutem tag vor sant Gallen tag.

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Charter 231.
Date: 99999999
Abstract 231. IZ. Oktober 13!2. o. O. Gutrvin, Schultheiß von Altensteig, verkauft unter feines Herrn, des Grafen Burkard von Hohenberg, Siegel eine Hellergült von dem (Hof) Grashart an das Kloster Reuthin. Jhc Gutwin der Schulthaiz von Altenstaig tun kunt allen den disen d»s scheut alder hörent lesen, daz ihc zehen Schilling haller geltes vf den Gras- Wt in allem den: reht, als ihc sin han gehbbt (sie!) in nuz wer, ez si an mfier, an waid, an veld ald an holz, han gegeben ze koffenne der . . priorinun md der Samnung von Rüthi reht vnd redlich vmb ainliuf pfunt haller, vnd s°l in den selben kos steten vnd vertgan von allermeneglichem nahc reht, vnd ist da; geschehen mit mins Herren hant Grauen Burcharts von Hohenberk, der sin Jnsigel durhc min bet hat gehenket an disen brief ze ainem vrkund vnd ze ainer fteti der vorgescritchnan ding, Dar zv hat min Brüder herre Cünrat kilch- erre ze maltorf ohc sin «igen Jnsigel dar an gehenket, daz alles daz hie ge- sriben ist best steter si. Des kofes sint gezvk pfaph Burchart von Ruthi, Billung der vogt, Hainrich der Gislinger, Hainrich vnd Volmar von Lindenuels, der Lingge vnd ander erber lüt «in micheltail. Dis Aeschach do mm zalt von Enstes geburt Driuzehenhundert Jar, vnd in dem zwölften Jar, an dem Dunrstag vor Sant Gallen tage.

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Charter ^30.
Date: 99999999
Abstract ^30. >2. Oktober 1342. Ebingen. Graf Heinrich von Hohenberg verzichtet zu Gunsten der St. Martins-Kirche zu Ebingen auf eine Wiese bei Ehestetten (Hof, O.A. Balingen). Wir graue Heinrich von Hohenberg tue kunt mit disem brief «Um den die in ansehen: lesent oder hörent lesen, das wir durch Gott vnd durch Sant Martins willen, der Hauswirt in der kirchen zu Ebingen ist, durch vnser seele Halles willen, durch vnser vorderen seelen Halles willen, vnd ouch durch der bürger bette willen zu Ebingen vns verzigen haben aller der recht, so mir hatten ald haben mohten zu der mise, die man nennet Hadelin mise vnd gelegen ist vnder dem dorf zu Ehestetten an der Shmühen. Vnd das es mär vnd stet belib dem egenanten gotteshus zu Ebingen, von vns vnd och von unseren erben, darumb so haben wir der obgenant graue Hainrich von Hohenberg vnser insigel gehenkhet an disen brief zu ainem offen vrkunde der marheit, der geben matt ze Ebingen an dem nechsten samstag vor Sant Gallen tag, do man zalt von Christes geburt, drizehenhundert jähr, vierzig jähr, vnd darnach in dem andern jähr. Nach einer von dem ehemaligen Stadtschreibcr Schweighardt zu Ebingen gefertigten Abschrift, 43!. 29. November 1342. Oberndorf. Herzog Hermann von Teck, Herr zu Oberndorf und „Schilta," bestätigt die Rechte und Freiheiten der Stadt Oberndorf.' Ich Hertzoge. Herman. von Tekke Herre ze Oberndorffe vnd ze Schiita, vergihe offenlich vnd tun kunt allen den die disen brief anserchent oder hörent lesen Daz ich gelopt hän bi minem ayde den ich hervnib gesmorn hän P den Hayligen mit gelerten Worten vnd mit uf erhabenen hende. Minen Lieben burgern von Oberndorffe. Vmb iren willigen getrumen dienst. Jr Stet Rehl ze Oberndorffe vnd ir vrihait Stat ze behaltenne, als siv von alter her komen nnt vnd hie nach geschribcn stat Also daz ich die gewonlichen Sture von Inen järgliö neinen sol Daz ist ze Herbest viertzige pfunde Pfenninge Tuminger vnd ze des vasten Drissige pfnnde der selben Pfenninge Vnd sol siv nit fürbaz nöten mit deb> nen Sachen weder an Libe noch an güt sus noch so Es si denn daz es mir m geriht ertailet wurde Ist such daz ich mit offener Raufe in die Stat ze Obel? dorffe Herbergen vnd gefchiht . . den Burgern dauon deHain Schade . . der K Nihter gefarlich duhte den sol ich Inen abe tüne Jnrehalb viertzenhen tagen als , die Rihter haissent Vnd swaz vnzuhte . . der Man tut an Smem div verschck wirt an disem oder an dem. Darumb er hinder mich kunt mit vrtailt Da ich nit fürbaz niemen denne zwai pfunt Tuminger vnd fol darumb zil hän d» tage vnd Sehs wocha Werat er mich nit da entzwischant So sol ich mich dem selber weran der zwaiger pftmde Tuminger von sinem Güt Vnd sol In vads vnd nöten vmb die vorgenanten zwai pfunt Vnd tut deHain vsman deHain rmzuw in der Stat, Daz sol stein in dem alten Reht als div Stat her komen ist. Sund« lich ist vs genomen Swer den andern wundat mit Messer oder mit Swerte, T« sol. ouch Stan in dem alten Rehte Vnd Swer den anderne ze tode schleht, das sol ouch in dem alten Reht stän. Ist ouch daz deHain Burger von der Stat ze Oberndorffe varen mil, Der sol von dem tage als er an vahet dannen ze varmde viertzenhen tage an enander gelait hän mit sinem Libe, vnd mit sinem Gut dann«! zmü Mnle. vor mir vnd vor .. Minen dienern Vnd sol ouch den gelaiten dmmcr, Sn aller schlahte geuerde Obe er mir gelaites mütat — Es si denne daz er um von gerihtes wegen schuldig morden si Ich sol haben gemalt, Oberndorfe die Aal ze verkouffenne mit der gemaltsami vnd versetzenne vnde verkumbern nach zeiche« Jarne (sie!) den nahsten von dem tage als dirre brief gegeben ist vnd nit also :me daz die Stat vnd die burger zer (sie!) selben Stat in iren Nehten vnd in im Frihaiten beliben sint als vorgeschriben stät an alle geuärde. Vnd daz diz M mar si vnd emeclich stat belibe Darumb hän ich der vorgenant Hertzoge Her- «n min Jnsigel ze «in vrkunde gehenket an disen brief, Ter gegeben wart ze überndorffe an fant andres abende Do man zalt von Cristes geburt Drüzenhen- wdert Jar vnd darnach in dem zwai vnd viertzigesten Järe. > Diese Urkunde weicht in einigen Punkten von der zu dem 24. März IZI6 ab,

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Charter 56.
Date: 99999999
Abstract 56. 25. Okt. I2K9 o. O. Albert, Burkard und Ulrich, Gebrüder, voi Gottes Gnaden Grafen von Hohenberg, Urkunden, daß Walgci „nubjiis" von Bisingen (O.A. Hechingen) einen Hof sammt Muhl, bei ihrer Stadt Schömberg (O.A. Rotweil), welchen er von ihren Haufe als Erblehen besessen, an das Kl. Kirchberg verkauft, unt sie solches diefem geeignet haben. Vniuersis nresentium inspectoribns ^Ibertnus, LurKs,rd«8, VIri- eus, kratres dei gratis <üomite8 deöodenberg, 8«Iutem et noticnui rei ßeste. Muerint vniuersi quibus n«8ee 5uerit «portunum, quod cum v a! ßeru8 n«bili8 de Lisingeu curiäm sitsm prope n«8tr»m eiuitstem Ledonderg dictam OeßenKsrdi » u«di8 et v»8tri8 pr«ßenit«ri- bu8 iure Kereditari« p«88«88äm leFittime vendidit vener«bilibu8 prio- ri88e et conuentui moussterjz in KilcKperZ cum molendino eidem curie »discente pr« eerta peeunie quantitate ac eandem curiam in nlkv»8 nastr^s über« cum omni iuri8 kormä totsliter re8ignänit multi8 nrobi8 presentidus et K«ne8tis. 1^08 vretsti ^ulgeri precidu8 inelivatiänte dictum curium vre- dict« monästerio ob8eruatä omni 8«UempnitÄte et c«n8vetudine que de iure tuerant in duiusmodi f»ct« ob8eruänds, c«nces8imu8 iure dereditari« vervetuis temp«ribu8 vos8idendäm, libere pscince et Kniete. Lt ut dec nrins rsw vermäneant et ineoncu88a, vresen8 in8trumentum dict« msngLterio trsdi- dimu8 nastrorum 8igiII«rum munimine roborstum. ^.eta 8unt Ke« anno domini M. cc°. lxvliiz« M die Lsnctorum Lri8vini et Orj8piani, presentibus t«8tibu8 tribu8 nredicti8 eomitidu8, vernder« dict« Zxraerli, ple- > dav« de LtsinKoken, valtkeru mini8tro de Rotemburg, Ounr» 5 lins < minister »ntiquu8, iv8e valgerus nodilis, Vältkeru3 conuersus « ltH pwrimi tiäe äiFvi qm Ki^s vreZentidus aktuerunt. Sirchbergcr Cepial-Buch107.« 'HnKt wirklich hier und im Folgende» also.

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Charter 67.
Date: 99999999
Abstract 67. «. «Pr. 1274. Rotenburg (an der Tauber). König Rudolf überträgt Graf Albert von Hohenberg, seinem Schwager und lieben Getreuen, . die Schirmvogtei des Kl. Ursberg. Rudoli'us dei gracia, liomauus rex Semper augustu8. clari8- ^imo viro comiti Ulbert? äe UoKenbereb svrorio »« kideli 8u« cärissilu« grstiam suam et «mne bonum. Imperatorie diguitatis dvadomate !ic inslluL ceptrigere insigmis renitentes, dum etiam meuti8 nostro secre- tanuill subintramus, reuoluentes quid vnci«, qmd ceptrum, <mid corooa regia, chuiticet, diuirütus »«bis data, in sacre delibucionis «le«, qu« armi n«bi8 reßii «mt peruncti, clemenciam ac mi8eric«rdiam in Micto3 variier et sitiitgL exercendsm, in eorou» preeminenciam, in ceptro detendeudi «p- sreLos, per fortituliim3 dexteram intelligimus, colligimus ae perpendimus «uckevter. La propter c«rdi nobis est, omnes Roman« subMetos imperio, presertüu autem eclesiss sc eelesiastieas personas ab iu8ultibu8 maleöeorum Mteßerg, zul reprimendamque peruersorum ver8uciam, consvrgere tot« Mse. Laue donoradiles viri, ?repo8itu3 et 0«nuentu8 de Vr8bereK w svstre maieststi8 pre8encia covstituti nobis Kumiliter supplicarunt, o.u«d <um raciooe aduocacie nobis in eorum m«nästerio cum «muibus suis »tk»eucii5 et iuribus ««opetentis ad specialem tuicionem, dekensio- uem et proteccionem, ex dedito teneamur, ips«s cum suo monasteri« >»e 6e/fensi«»i ««nmitti cum «mnibus suis attiuenciis dekendendos, ab mciirzibus maligvorum. Kos itaque iustis et piis ipsorum 8Upplicaciombu8 i«ljoäti tue üdei pmitstem, duximus presentibus ex«randam, regia tibi Kiekilyminus auctoritate mandantes, o.uatenu8 antediet«8 pre- l«8itum et couuentum »e evrum mouasterium, Komines ipso- rum, possessiones, bona mobilia et inmobilia, neo von omnia >ck ipsum monssterium pertiueueia manutenea8, protegas, et ^kvlld^s, nec peruzittas ipsos »b ali«.uibus molestari. Lxmbi- !°n» ipsjg mekilomiuus fauorabiliter et benigne, conplementum iustieie, si contra aliquem tue dicioni sudditum coram te »liqusm proposuerivt sceio uem. Datum RodenburcK. ii^. non. »prilis, regni nostri «nno primo. B. d. Orig. im Reichsarchiv zu München. Zwei Einschnitte für die Pergament« Presse!. Die Siegel selbst fehlen.

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Charter 373.
Date: 99999999
Abstract 373. A. April 133«. Rotenburg. Die Grafen Albrecht, Hugo und Hein rich von Hohenberg, Gebrüder, stiften zum Seelenheil ihres -j- Vaters und zu zwei ewigen Lichtern in der St. Monz-Kirche zu Ehingen verschiedene Güter, Gülten und Zinse, Mr Graue Albrecht von Ho Hemberg, Graue Hug vnd Graue Hain- rich gebrüder von Hohemberg, veriehen vnd tun kunt allen den die disen mef schent, lesent oder hörent lesen, Daz wir ainmütclichen vnd luterlich durch sot vnd ze haile vnd ze tröste vnsers lieben vatters seligen Tele, Graue Ludolf «ilunt Graue ze Hohemberg, gegeben haben vnd gesetzet vnd geben md setzen mit disem gegenwurtigen briefe also, daz es billich craft vnd maht sol Kn dm Gotzhuse zü Sant Mauritien ze Ehingen uf dem Negger, also laz man da von zwai ewigü liehter vf rihten sol, disü gut, gelt vnd zinse, die dienach geschriben stant, mit allen iren rehten vnd zugehörden, wan es ouch vn- ler vorgenanter lieber vatter selige dez selben begerte vnd gedaht dette ze tünde vor sime tohde. Dez ersten aht morgen aggers gelegen in Kr ringmure uf der altenstat, die alle verlühen sint vmb daz viertail, der 'uroet Bentz Hagelli ain morgen, Cüntz Hürninger zwene morgen, klusing md sin Sun der Eberscher zwene morgen, Brvne von der altenstat «in Vrgen, Cüntze der Herter vnd Dyemeli vom wiler zwme morgen, von dem Sch»i >, Krrd. Buch zur Gksch. d. Gr. d. Z»ll»ni»H°henbkrg. 21 Hufe vor dem Tor zwo Gense allü Jare, die git Brune der kreginun mm vnd klusing von der wisan, daderwier maz, zwene schillinge guter Haller m gelichs gelts. Brün hat am halben morgen ivingarten vor der Ringmure der Schütti, da von git er daz viertail, dar an hat dez Boten Sutters Zm ain Bletz, davon git er such daz viertail, dar an hat Hartman Hagen ouch aii Stügge, da von git er daz viertail. Smaz inrothalp der ringmur vnd vsserbch Obsses wirt, daz viertail höret ouch da zu, vnd zrvai malter Roggen vnd zwai malter Hadem Tuwinger messes, ierglichs geltes, die allü Jar git frome Hille vom wiler von irem lehen in dem Hart. Wir wollen ouch da; allü im MM schriben Gut, gelt vnd zinse also veraigent sien dem vorgeschriben Gotzhuse, i»; weder wir noch vnsere erben sie niemer me mögen angesprechen noch angeraichm mit dem rehten die selben gut. Vnd dez ze vrkunde geben wir vnser aigenü In gesigel an disen brief, Der ze Notemburg geben ist an sant Gregorien tage, Zu dem Jare, do man zalt von Götz geburte Drüzehenhundert Iure vnd Schs ms drissig Jare. B. d. Orig. in der Registratur des Stadtpfarramts zu Ehingen. Mit 3 «iezän wovon das erste und dritte gut erhalten sind. — Eine Abschrift hievon findet siid u dem ^liber tr»6it!«num, Iisnorum etc. ivl eeole«i»m vetsris vrbi» pei-linentium^ elc^ » St.'Archiv zu Stuttgart.

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Charter 816.
Date: 99999999
Abstract 816. 2. November 1403. Bruck an der Muhr. Herzog Lcupolt von Oest rich, welcher Graf Rudolf von Sulz, dem Neltcrn, die Feste Hohen berg auf Lebtag pflcgswcise übergeben, fagt solche in derselben Weise dessen gleichnamigem Sohne zu, jedoch mit einigem Vorbehalt. Wir Leupolt von gots gnaden Hertzog ze Osterreich ze Steyr ze >rnden vnd ze krain Graf ze Tyrol etc. Tun kunt Als mir dem edeln iserm lieben getrewen Graf Rudolffen von Sultz dem elttern vnser zsten Hohem berg fein lebtag verschriben vnd in vogteymeis emvholhen haben, ich des briefs laut vnd sag den mir Im darumb haben geben, Also haben wir m edeln vnserm lieben getrewen Graf Rudolffen von Sultz seinem Sun >n vleissiger bett wegen der hoohgeboren fürstin vnser lieben Smester fram ohanna von Napels vnßes lieben pruders Hertzog wilhalms Ge- ahel, vnd auch durch seiner getrewen dinst willen, die er vns vnd dem ege- mten vnherm pmder, langtzeit getan hat, vnd noch fürbasser mol tun mag vnd l die egenante vnser vestcn Hohenberg auch sein lebtag in vogt vnd in phleg eis emvholhen vnd verschriben emphelhen vnd verschreiben auch wissentleich mit sein brief in solicher mafs, daz er dieselben vnser vesten Hohemberg in aller mass ,mehaben vnd nyessen iol, als, die, der «genant sein vatter gegenmürtikleich Jnne t, nach der brief sag So mir Im darumb haben geben, ausgenomen des meyr Messingen, den wir Im emvholhen haben, vntz auf vns, vnser vruder vnd den widerruffen. Auch vorbehebm wir vns vor vnsem lewten die daselbshin ,l Hohemberg geHorn all vberstewr vnd Schätzung vnd dartzu solch dinst ob wir 'zu kryegen vnd raysen bedorfften, daran vns der vorgenant Graf Rudolfs ht Irren sol an geucrde, der vorgenant von Sultz sol auch die egenant vnser te Hohemberg getremleich, Innehaben vnd verwesen vnd vns vnsern pimdern d erben damit gehorsam vnd gemertig sein, vns vnd die vnßern dar In vnd raus lassen vnd auch dar Jnne enthalten wider aller meinleich nnemand ausge- >nen als offt des nott beschicht doch an seinen merkleichen schaden vnd man auch 'egenant Graf Rudolff mit dem tode abgeet so sol vns diesselben vestm mit en zugehörungen ledig sein vnd genntwurttt werden, an meinkleich Irrung vnd zerred, an vertziehen, von dem egenanten Graf Rudolffen seinen freunden vnd en vnd sollen auch dieselben sein freunt vnd erben fürbasser kam Zuspruch dartzu isn in dhain weis vngeuerlich Mit vrkund ditz briefs Geben ze Prukg an r Mur an phintztag vor fand katherinen tag Nach Christs geburde viertzehen- ndert Jar vnd darnach in dem dritten Jare.

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Charter 87.
Date: 99999999
Abstract 87. K April I28l. Wildberg. Burkard, von Gottes Gnaden Graf von Hohenberg, urkundet, daß die Wittwe Gilthaberk auf ihre Rechte den Hof zu Nagold, den dieselbe von ihm zu Lehen getragen, verzichtet, und er solchen an das Kloster Reuthin geschenkt habe. Kievlsi in Rvtlii ecclesie cc»m«vtualis ins propnetätis llieti r>rs«6j^ sti iu Nudelt» cum iote^ntate ciebita conlörimus per prsesölltes. Io euius te^Unwnium Luiden», no gestn nwrtalium ab uvmana memonä penitm i>u.im>«cäiit, ot ne » nostris Lucces8oribu8 memorste eccleKie svper coUatiov^ tlicti mansi «me praccli^ » uodis facta, auesti« woueätur, prseseutes literiv nostri 8ißiIIi muniiniv« r«bvrata3 8epelu'etis 8auctiW«uiaIjbus eccleÄ« pm^ uotate tra<liclimu» iu pei-xetuuiu valitura«. I>atuin t.>t actum ^VilperK ^mw iwmini ^l". cc". Ixxx^°. lerti« nnna« ^prili8.

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Charter 692.
Date: 99999999
Abstract 692. 25. November 1383. Rotenburg am Neckar. Tic Grafen Eberhard und Ulrich von Wirtcmbcrg, Vater und Sohn, bekennen, daß, wenn die halbe Herrschaft Hohenberg an nächst S. Marn'nstag ihnen zufalle, sie dem Herzog Lcupold von Oestreich einen Brief mit zwanzig Bürgen ausstellen sollen, in welchem sie ihn von der Bürgschaft über denjenigen Theil des Kauffchillings lossprechen, welcher sie als die Käufer der halben Herrschaft Hohenberg trifft. Wir Grave Eberhart von Wirtenberg vnd wir Grave Vlrich von Mil tenberg sin Svn vergehen offenlich mit disem brief vor aller menglichen etc. Watt ob sich daz fvgte daz vns oder vnsere erben der halbe tail an der Herschaft ze Hohenberg verzikte vnd verfiele von dem dvrchlühtigen vnserm lieben Herren Herzog Livvold Herzogen ze österlich ze Styr ze kernden vnd ze Krain. Grave ze Tuerol etc. oder von sinen erben nach dein alz wir dez bnef von im haben alz balde denn der nehste sant Martins tag ffvr komt vnd verruket, So sollen wir oder vnser erben dem obgencmten vnserm Herren von österrich vnd sinen erben dar nach in dem nehsten Monat aynen besigelten guten brief geben vnd in antworten mit zmainzig guten gewissen borgen daz wir vnd vnser erben dem ob- genanten vnserm Herren von österrich, vnd sin erben cntledgen vnd entlöscn sollen vnd wellen Sn allen ire schaden von allen den schvlden vnd briefen da er oder sin erben oder die sinen mit vns selbschuld angült oder borg worden sint von der schuld wegen die vns zö vnsenn tail angebvrend ze geben an dem köffe der Her schaft ze Hohenberg vnd der selb brief sol geschriben werden alz dez der obgenant vnser herre von österrich vnd sin erben nötdvrftig sint vnd als ietzo in disen Lan den sitt vnd gcwonlich ist brief ze machend än all geverd daz im vnd sinen erben daz vnverzogenlich volle braht werd vff daz zil alz da vor geschriben stat dar vmbe So haben wir im vnd sinen erben zv vns vnd zv vnsern erben ze borgen gesetzet vnser lieb getriwenGrave Rudolf von Solz Schwikern von Gundelfingen. Ritter den man nent den Edeln, Heinrich Truchsezzen von Hefingen vnsern Hofmeister Erpfen Truchsezzen sinen Bruder vnsern vogt ze Tvwingen vnd wernhern von Rosenfelt vnsern vogt ze Herrenberg, mit solchem gedingd vnd der bescheidenheit war ob vns div vorgenante Herschaft halbv verzikte vnd verfiele alz vorgeschriben stett, Ob denne wir oder vnser erben dem vorgenan ten vnsenn Herren von Österreich vnd sinen erben den Egencmvten brief nit gaben vnd antwvrten in irn gemalt än all geuerde vff daz zil So vorgeschriben stat So hat er vnd sin erben oder lantvögt In Ergöwe oder ze Schwaben ir ainer vnd si beide gemalt vnd gut reht vns die vorgenanten von Wittenberg, oder vnser erben vnd och die vorgenanten vnser borgen alle oder vnder in alz mengen si wellen dar vmbe ze manend oder heizzen manen mit irn Botten oder briefen ze hvse ze Hof oder vnder ogen vnd welhi also vnder vns gemant werden So sollen mir die vorgenanten von Wittenberg vnser ieglicher zwen Erber Kneht mit vier vferden vnd der obgenanten vnser borgen, ieglicher aynen erbern kneht mit zwayn vferden schiken vnd stellen ze laystend genNotcnbvrg am neker oder genRndlingen in der zwayer Stett «in in welhi wir oder der borgen ieglicher wellen vnd sollen da laysten in Erberer vnd offner gastgeben mitte Herbergen ze vaylem tuffe vnver- dingter ding, «in reht Gyselschaft, da nach laystvnge reht alz Sitt ist vnd gemon- lich, än all geverde vnd sollen vsser der laystung nummer komen noch der bvrg- schaft ledig werden, denn mit dez Egenanten vnsers Herren von österrich oder sincr erben oder siner lantvögt die denn gemant hetten vrlob vnd gutem willen, oder aber Ee in der obgenanten brief gevertiget vnd geantwütt witt än alle geverde in aller mözze alz da vor geschriben stat, Alz dike och in der pferd ains oder mer verlaist werden oder abgen in der laystvng da sol in der selb schvld oder borg, dez daz pferd oder div pferd gewesen sint ain anders oder alz meng anders in demselben rehten in die Lavstvng stellen als dik vnd oft, daz beschiht än an all geverde War aber ob wir selb scholden oder der bürgen ay»cr oder mer in vnzoht taten vnd in die Laysttmg nach irer manvnge wider irem willen verzogen vnd nit laysten alz da vor gefchriben stat, So hat der vorgenant vnser herre von österrich vnd sin erben vnd ir anrptlöt vnd Helfer gemalt vnd gut Reht vns die vorgmaiv ten von wirtenberg oder vnser erben vnd vnser lvt vnd gut, vnd och der «ngehor-. samer brüchiger vnd vnlaystender borgen lvt vnd gut dar vmb an ze griffend ze vfendend vnd ze benötent äne geriht vnd än klag oder ob si wend mit klag, me vnd ma si können oder mögen wie vnd wo. ez in aller best ffügt vnd mögen daz tön wä hin si wellen alz vil vnd genvg alz vil vnd genüg (sie!), bizz in der obgenant Brief vnd allez daz So vorgeschriben ist gar vnd genzlich vollebracht vnd vssgeriht wirt än allen sinen vnd siner Erben schaden vnd äne geverd. fför den angriff noch för alle vor vnd nach gefchriben fach Sol noch enmag, vns die vor genanten von wirtenberg noch vnser erben noch die vnlaistenden borgen nit befri- den noch schirmen deheinerley ffriheit bvntnöst gnad trostöng oder gelait der herm der Stet noch dez landes weder gaistlich, noch weltlich, gebot noch geriht noch de Hain die fache die iemcm erdenken oder vinden kan oder mag, oder die von ienm ie erdacht vffgesetzt oder fvnden möht werden wär aber ob der obgenant vnsel herre von Osterich sin erben ir amvtlvt oder ir helffer von der pfandvng vnd w griffes wegen ze schaden keinen. Ez were von ffrefelkeit von «erlöst oder wie de: schad mörd än geverde da sdllen wir vnd vnser erben vnd die verbrochen borg« In von helfen än allen irn schaden vnd vn alle geverde Gieng och der vorgeim ten vnser börgen ayner oder ir mer von tod ab oder mörd ze börgen vnnöze wie sich daz fügte da got vor sie oder för vsfwendig dem land Ee daz mir im d« vorbenemten brief gevertigten vnd geantmwrten alz da vor gefchriben stat, A söllen mir oder vnser Erben dem vorgenanten vnserm Herren von Osterich M sinen erben In ander alz mengen guten gemissen börgen an der abgangner bürge: Stat setzen in dem nehsten Monat So daz erst an vns gevordert wirt Teten M dez rit So söllen die andern börgen die dannoch in libe vnd in lande sint, wem sie genant (sie!) werden aber dar vmb laisten in dem vorgeschriben rehten « lang bizz daz der Egenanten borgen zal erfollet wirt vnd in vnd in (sie!) alles dc vollefört wirt, dar vmbe si denne genant hat, daz vor in difem brief gefchriben fs ön all geverde. mir die vorgenanten Grave Eberhart, vnd Grave ölrich von M tenberg geloben bi vnsern guten triwen alle vor vnd nachgeschriben fach wär B Stüt ze haltend vnd gentzlich ze vollebringend an argeliste vnd och die borgend ze ledgend vnd ze lösend von diser bvrgschaft, wie si der ze schaden kernen än all« iren schaden vnd dez zö aynem offen vrkvnd So geben wir dem vorgenanten vnfen Herren von österich vnd sinen Erben disen brief besigelten mit vnser baider aygenc insigeln vnd mit der bürgen Jnsigeln md wir die vorgenanten bürgen alle v« gehen diz bvrgschaft vnverscheidenlich, vnd geloben bi vnserm guten triwen iv>' vnd Stet ze halten ze tünd vnd ze vollebringend än geverd allez daz So vor vi vns in disem brief gefchriben stat vnd dez ze vrkünde So hat vnser ieglicher f aygen insigel offenlich gehenket an disen brief der Geben wart ze Rotenburg a neker an sant katherinen tag der heiligen Jvnkffrowen dez Jares do man zalt von Cristz geborte drivtzehen hundert Jar dar nach in dein dritten vnd achtzigosten Jare. B. d. Orig. im k. k. geh. Haus- Hof- und Staatö-Archiv zu Wie».

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Charter 97.
Date: 99999999
Abstract 97. 15. Juni 1284. Kirchbcrg. Albert von Gottes Gnaden Graf von Hohenberg weist der Wittwe eines Freien von Waldcck, beziehungo weise dem Kl. Kirchberg für 4 Mark Silber Zinfen und Gülten aus einem Hofe bei Steinhofen (O.A. Hechingen) an. Kumaus, citius elabuntur memoria aus nee serivto nee voce tsstium coukrmuntur. Hin« est <moä n«s äei grati«, Lomes ^.ldertkus ä« H«Kenberg soire volumus sivgulos ao vuiuersos preseutium inspectores n«s vns, äe eommum ae plen», voluutate relicte quoväam äieti lideri äe WaläeeK nie reeorästionis äe quatuor marois argenti yuas eiäem ma- trone ratione Kereäitätis in i^ua ta,m sibi quam memorst« marito su« suc- cessimus rationabiliter assiguamus ziro <iua summ», vreäiets ^IdertKus äietus vitkopke et LereKtoläus äe wessivgen äe Ouria sit«, »M Ltaindokev nrove ecclesis, et äe guaäsm äeoim«, aus« a nobis teneut iu teoäum, äominabus in LircKperg ^uaäräFintä maltra speltärum et sex maltra auene et xii soliäos KaUensium novüne preäicte matrone sivgulis kwvis soluere teyentur. Its, viäelicet quoä matroua vreäiets, eosäem rsääitus quam äiu vixerit pereipere tenetur. I'estes l^ui intererant sunt ?etrus ,ie Icotingeu et Klarquaräus äe Keiugeu et >VernKerus äietus ciin- merlin et Oünraäus cimmerlio, LercKtoläus cle « elelingen, Weru- Kerns äs loternkusen et Laläebret äietus Lerns et Lberdaräu^ seultetus äe IlaverlooK et aliz quam vlures öäe äignz. In cuius ni emäenciam et inäubitatum testimom'um nos vreäietus comes prenotsto oouueu- i, in Kilcoperg presentes traelimus et traäiäimus sißilli uostri munimine »idontss. O»tum et »ctum kmu« clomiui ^1°. vc^. Iuxmiia«. keris. «wart» post f«duu beste Larnäb« »postoli m ecclesik XileKperg. ilirchberger Copiol'Buch 7«.

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Charter 402.
Date: 99999999
Abstract 402. 18. August lWi). Rotenburg. Graf Hiigo von Hohenberg schenkt an das Chorherrnstift zu Ehingen die St. Remigius-Kirche zu E. mit dem Kirchensatz, setzt auch die Freiheiten und Ordnung da selbst fest. Wir graue Hug von Hachenberg vergehen öffentlich mit disem brief vnd um kunt allen den die diesen brief ansehent oder hörent lesen, das mir mit guter mbetrahtung lauterlich durch Gott durch vnser vnd vnser vordere seien hails willen «den gegeben recht vnd redlich an das Stift zu Sanct Mauricis Kirchen lelegen Zue Ehingen bi) dem Negger in der vnser vater selig gras Rue- olff ruwende ist, den Erbarn Gaistlichen Herrn dem Probst Vnd den Corherrn emainlich desselben Stiffts vnnd allen Ihren Nachkommen den Kirchen saz Sanct iemigien Kirchen Zue Ehingen mit derselben Kirchen vnd mit allen rehten Vnd illßen befunden oder vnbefunden, alls wir vnd vnser Vordere sy vornials gehebt aben vnnd geben In auch alle die guether die vnnser lieber Vatter der Vorgenant >raf Ruedolff Auch Am denselben Stifft geben hatt. Wir vergehen Auch besonder lue mehrer Vestung des Vorgenanten Stiffts, das wir vnder den Corherren die ezund darauf sizend dem Göttlichen Herren Herrn Fridrichen Von Scherz in en zue Probst reht vnd redlich vff denselben Stifft gesetzt haben, Vnd geben Im nd allen die Nach Im Probst werden Alle recht. Es sey Corherren zue emvfachen Kare Zue Lenhen, das furo sezen vnd entsezen sollen, bey Iren Ehren. Als Sn :ounckht ann Allen dingen das dem Gotteshaus Nutzlich vnd ehrlich Sye also das m Jeglicher Probst die Corherrin empfahen solle, mit vnserm willen vnd gunst. !ir wollen mer das die Corherren man der Probst nit ist, ainen Andem wählen "der Ihnen Innert dem Regsten Monat nach demselben Tag der Auch Priester , Vf Jr Ehr vnd sele als sy bedunckht das es dem Gottshaus Nutzlich Sye ma vas nit thetten, so sollen wir ainen sezen vnder Inen ohn Alle miderred vnnd Irrung, wir vergehen auch mer das mir durch fürdung willen desselben Stiffts Immer me ewiglich derselben Corherru vnd aller Pfaffhait die Zue dem GottsbM hörendt Ihr Leib vnnd guet gefreut haben. Also das Niemvnd vmb Km sack Vber so zue gebieten noch Zue richten habe, wan allein Jr brobft der tu» Probst ist In dem Vorgenanten Gottshaus Vnd Sollen sy doch versprechen Vnnd schir men, da so sin notturfftig sein ohngeuirde. Wir wollen such nie das am Jeg licher Corher der Vf demselben Stifft empfangen wird die Pfründ nit Richen soll ehe er Priester wirdt Vnd Sy mit seinem aigen Lib Vcrvienen mag Vnnd vn dienat. Diese vorgeschrieben Ding haben wir der Vorgenant Graf Haug gethan ainfeltigklich durch Gott vnd das die Seelen darvmb getrost werden, Also das am Jeglicher Corherr der dieselben Pfründt Nießen will, Sy mit sein selbs Lib Ze Zimblichen vnd möglichen Zeiten verdienen sol, vnd auch da seßhafft Sey ohngeuerde Vnd das das alles war vnd stett beleihe so haben wir zue Offner Brkhundt dem Vorgenanten Probst vnd den Corherren gemainlich vnd Allen Ihren NachkbMcn dißen brieff mit vnnserni Aigen Jnsigell geben besigelt. Der geben ward Z« Rottend urgh an dem Regsten guetcntag nach Vnser frauen erende In dem I« da man zalt von Gottes geburth dreyzehenhundert Jar Neun vnd dreyßig Im. Abschrift in den »Hvhenbergcr Dokumenten" (St.-Archiv zu Stuttgart) I. S. 947; auch im „üb. eopi»rum."

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Charter 563.
Date: 99999999
Abstract 563. 16. August 1362. Constanz. Bischof Heinrich von Constanz bestSti« das Ehorherrnstift zu Ehingen. Lainricus 6ei gräti» Lviseopu« Oonstautieusis Vuiuersis LKristi Läelii«!' tam preseutibus quam kuturis. «,6 <iu«s littere vreseute« perueneriut sud- scriptorum noticjam cum sslute iu äomin« LemrMrim. — Lum nvbiles e! üisereti sc, 8vectäbi1e8 viri quooäsm äomini Ritäolius Lome- de HoKembei Z. auus nuneiiomini Rullolki. lü«miti8 äe LoKemberss äe 00N8SU8U et voluntste 8u«rum liberorum viäelieet quouäsn albertbi frisiev8is Lpiscopi. Räüolki, Rugouis et Haiurici krs trum äe Hodemberg. «lim vätr«nu8 v»roekiäli8 Lccle8ie 8S,ucti RemiZiH 8ite extra et prove mur«8 «vvicki m Rotemburg Oonstau- tieu8i8 nostro ä^oeesis, cuius Klis tun« kuit et Koäie «8t ücelesia siue 6 s- vell» 8äneti I^läuriti^ 8ita ibiäem in vills Illingen prove gumum neksrum ^u8 patronatus eiu8äem Lcele8ie saneti Remigiu cum omu^ su« zure ^uribus et pertineuti^ vrüuersis ae etiam torculäriä <iueäg.m cum vioeis I>o88e88i«mbu8 et vreäi^8 äli^3 äuäum pro Lrectione iustg,urätione et iuvas- tione vmus eolleZi^ canouicorum 8ecu1ärium ibiäem täcienä«, provriewri" iure Ubers äonsuerit ac etiam äicti äomini Oomite8 «mnes 8evultu- ram 8Uäm ibickem eligentes, se sput äietam LecleÄäm 8iue cavellsw 8äncti Näuritiz sevelliri keceriut prout Kee et all» ex suärum litterärum te noribus et etiam per euidentiam facti plenius adapsrent Verum autem eum pre- tsti domini sicut domin« placuit autenusm Kuiusmodi pium opus et, laudadile propositum siue voluntss eorum in domin« sanctificata dekitum soi-tiretur «Rectum, diem suum clauseriut extremum, üt nunc »obilis et speetadilis dominus liüdolLus eomes de HoKemderg deres et 8ueee8s«r die- torum dominorum inmediatus vn» cum nobilissima domina margaretd» gevetrice sus, nata ex geueolvg, (sie!) dominorum cke !sä88«v et Reußi«sis8im» ac deuotissima angna (sie!) Relieta lllu» strissim^ viri quoudam domini Oonradi dueis de 1'eK sorore le- gitima eiu8llem domini Rödolki Oumitis, ad Kouorem et laudem ommpotentis dei, glonose virginis Naris et totius celestis curie nee nou ob salutem auimarum suarum predecessorum et sucee88«rum suorum «mnium liuiusmodi laudabile propositum evnsumare volentes nobis Kumiliter et devote supplicarunt vt ante omnia Kuiusmodi eorum et anteeessorum suorum plan- tationem nouellam nondum admissam conmmatam nee approdatam pure propter cleum cum conditionibus modis et ordinatiovibus nostris ivtra scrip- tis suctoritätö n«8tra «rdinaria admittere conürmare et conprobare. Ip8isque praeposit« et canonici« ibidem ivstituendis et eorum eommun^ colleZio Lc- clesiam parrockialem ^ancti liemißi^ predietsm cuiu8 iu8 patronatus quondam d«miuu8 Rödolfus Lomes de LoKemderZ auu8 uuue domini Rüdolki predicti et etiam ip8e dominus Rüdolkus nunc superstes Lomes cum omnj suo .Iure .luribus et pertinentiis vniuersis et Redus nli^s ad imi- tationem suorum progeuitorum et anteeessorum et eorum vsum prout sud- 8criditur donauerunt Incorporare annectere et vvire, ae omnia alia et sin- gulu que ad perkeetionem Kuiusmodi negotii liequiruntur kacere peröcere et sc! «Fectum deditum auctoritate nostra ordinaiia perdueere dignaremur. X»8 attendentes quod gloriosus dous in sanctis suis celestis, pariter et ter- rena inoderatur, qu«do.ue domum domin! decet sanctitudo cuius in pace sactus est locus eius prekabito tisciatu et tractätibus quam pluriuus super omni- bus et singuiis supra et infra seriptis cum capitulo nostr« Oonstsutiensi cupituluriter ad Koc conFiegäto et in Lommun^. ?rim« et ante omnia de eoruvtlem Lapituli nostri siue cau«uicorum commun^ voluntate et assensu Dreetionem iustaurationem et dotatiovem Kuiusmodi coilegi^ gratam et ra- tam Kadentes auctoritate nostra ordinari». In dei nomine gloriose virgmis ^Isi-i« sanctorum liemig^ et UauriH uee nun totius celestis curie admitti- mus eouürmamus et approbamus Ltatuentes et ordiusntes ante omnia vva «ul» «spitulo nostro antedict« vt in loc« dict« iu LKingen et in Lcelesia siue ospella sancti I^auritiz predieta sit et esse debeat perpetuo et de ce- ter« iu antea Oollezium clericorum socularium cum numero duodeeim pre- beo^Arum et totidem canonicorum quibus «moe ius colleßvale tribuentes 8tstuiluu8 et ordinamuL quod ipsi «mnes vel eorum maior et senior pars iuxta iuris äispositionem ex nunc et etiam äe cetero insQte» cum se K«W acl Koe odtulerit cle collegio suo prepositum eligere valeaot. Huam etüW «lignitatem iuter e«8 et in ip8ä Lccle8i» 8»neti ölauriH esse volunuis q»i eontirmationem suam postqusm electus fuerit a uobis et, suceessoridus uostris Leu Lcclesi» Oonstantiensi infra tempu8 clebitum recipiat et qui ^ctu sit s«er- dos vel 8ältim in «täte tali con8titutus quoll intra »nuum ä clie sue el«- tionis conputandum ack sacerdotium valeat legitime promoueri. volmnus «tum et «räinamus quoä prepositus tsUter electus Resiäentiam in 6ict« Im» i» LKiugen kaciat personalem cui etiam Zurisclictionem super canonicos vicsri«; siue capellauos et okkciatos eiusclem Lcclesie sine Oollessi) in lninoridus t>- men causis «lumtaxat ^uäicancli tribuimus temporalem volentes vt i<lem pre- positus qui «8t vel erit pro tempore nisi causa rationadilis ioterueoerat uu- tutino misse et vesperis »äminus quotieuscunque cum nota 6ees«tso6o per- aguntur ibi,Iem inter8it et iu festiuitatibus natalis äomini ?ascne ?e»tec«sti5 a8sumptionis beate Klarie virginis et omnium sanctorum »llmivus missim pudliesm,vna cum canovicis viearijs et capellanis concelebrantibus eeledrare teneatur Huoäoue cauonicos et vicarios siue capellauos matutino misse et vesperis non iuteressentes udsque causa rationabili pro 8ioßu!i8 prstiiotorum llivinorum «füci^s quibus clekuerint per subtractionem.äuorum llevsrioruW vsualis monete et etism amplius si jp8i capitulo Visum kuerit punire valept contraäictione qualioet non «d8tavte, Los ver« c>ui ali^'s doris eanovicis vi- gilij8 vel commemorationibus clekuuctorum non interkuerint pena vnius «lenarii et etism ampliu8 8i capitulo Visum kuerit punire valeat prout supra. <)uarum tsmen peuarum meäietss preposit« et altera meäietas capitulo äicti eolleZi^ ceäat. 8i «.uis autem canouicorum vicariorum vel cavellauorum vltra 6eeem clierum spatium absque causa ratiouabili se absentauerit illius reäclitus et prouentus abiucle pro meclietate preposito et Oapitulo ceäaut et reliqus meäietas in vsus ipsius predenäe vieario vel capellanie iuxta oräinatiovem ipsius prepositi et Oapituli couuertantur. volumus etiam et «räiuamus qucxl a6 prepositum et capitulum clumtaxat pertineat reeeptio canonieorum Laluo tarnen quoü prepositus Semper in receptiove canonieorum vel etism aHs activus eapitularibus legitimis, <Iuas nabeat voces et quocl iu eisäem »ctibus si et quanä« necesse fuerit sißillis prepositkure et etiam capituli commu- niter et cliuisim prout necesse kuerit vtatur. Lt vt melius äiuiva «56eia in 6ieta ecclesia peraFäntnr Ltatuimus etiam et «räinamus ouvä omnes cano- niei eiusäem Leclesie Wi pro tempore sue reeeptionis saceräotes non sunt inkra annum a <lie reeeptionis proximum acl saeeräotium legitime proroo- ueantur et oräinentur. sub pena subtractionis predemlarum et penis alijs per prepositum et capitulum imponenäis Lt quoä omnes csnonici sevtims- natim et alternatM e« except« o.ui a<l vicariam siue Regimen ipsius Lcclesie parrockialis saueti Kemißi^ et subäitorum eius cleputabitur in altari majori missas publics8 cum canonici alizs vicäri^8 et cspe1IäM8 covcelebrälltidus eelebrare et ali^s diuinis «fnciis et Kons canovicis prout supra et 8ud penis premissis interes^e teneavtur. Ita, quod sacerdos «.ui missam pudlieam ce- lebrkuerit eo etiam die per inceptionem mätutinurum vesperarum et aliarum dorarum vn«, cum ali^s canonici« vicarijs siue eapellänis concelebrantidus »,dmini8tret. 8»Iu« tameu quod eo iu Kuiusmodi Korarum inceptione vel «dministratione impedito ex csusg, rationabili is pernciat cui idem 8« ad- sentaos duxerit iniungendum. Lt eundem modum celebrandi septimanatim et alias etiam prout supra volumus iu «fncizs quibu8cumque pro defunctis eelebrandis ve! persgendis obseruari Xolumus tamen yuod per Kuiusmodi nostram ordiuationM dignitati dec»uatus si o.u»m iu ipsa ücelesia ereari contiugeret quo ad iurisdictionem spirituslem quin presto preposito subtrsbi et eidem decanatu^ imposterum ascribi valest, aliquatenus deroZetur, Leinde ver« cum spiritualia 8iue temporalidus diu subsistere von valeant nobisyuo per legitim» doeumenta eläruerit <mod dictum collegium 8iue plan- tati« nouella adeo paucos et exiles babeat redditus et pr«ueutu8 auod eti»m ex ei8 prekatz prepositi et csnonjeorum numerus sustentationem cougruam i babere non possint Ißitur pi^ pstri8 more 8uccurrere eupientes ei8dem et inopiam eorum releuäre ob K«c vt diuinus cultus in ipsa Lccle8ia siue cullegio maZis auZeatur et etiam alia pietatis «pera frequevtentur. prebs- dito tractätu et tractatibus quamplurimis prout supra cum . . capitul« n«8tro constantiensi ad Koe capitulariter congregato. de ip8orum omnium , voluntate et assen8u quo nd Koc per ipsos et ip8oium quemlibet in com- > münz prestit« prekstam eecle8j»m parroclüalem 8ancti Remigiu euius tili«, est , Lapella siue Lcclesi» sancti >lauriH. In dei nonnne beate N»rie virginis sanctorum Remigiu et Mui-iH et totius celestis curie et sd petitionem dieti domini comitis Rüdolii de UoKemberg et suarum genetricis et so- roris predictarum eoruvdem prepositi et capituli in LbinZeu commun^ col- legi« cum omnz su« ^ure Kundus redditibu8 prouevtibus oduentionibu8 et pertinentizs vuiuei8i8 pre8evtibu8 Inc«rporamu8 spplicamus annectimus et vnimus. It», quod cedente vel decente rectore ipsius Lcelesie ssncti Remi- giz vel si ad Presens vscat dicti prep«8itu8 et eapitulum possessionem eius- dem, LecleÄe ^urium et pertinentmrum ip8iu8 propris, »uctoritate ingredi valeant et dsbere Keseruantes t»men nobis 8uece8soribu8 nostri8 et Lcclesie uostre OoustÄNtiensi redditus quktuor Iidr»rum densriorum dällensium vsuslis ibidem monete nobis et 8ucce8soribus nostris seu Lccle8ie n«8tre Oonstantiensi 8jngulj8 »nni8 ex nunc iuantea in fest« beati martinz Lpiscopi loco <Zu»rte ipsius Lcclesie per ipsos prepositum et Oapitulum seu etiaio Viesrium ipsius Lcelesie camere nostre Lpiscopäli »ssißvändis nec vo» et äli^s ^uribus Lpiscopalidus et arckidvs,c«nalibus nobis Lcclesie nostre LoOStsntieosi et etiam ipsius loci »rcdvd^acon« de 3ure vel etiam de eon svetudine debitis, Lt si dicts Lcclesi», ssneti Remigiu vscst ad presess «I quam primum et quotienscunque ipsam vacare contigerit quod extunc ipsi prepositus et Oapitulum communiter et in solidum »«bis et LuceeLsoribu? nostris czui erunt pro tempore personam Idove»m quam de ipso collegi« «I Koe duxerint eiigendum sc! vicarium eiusdem Lcclesie inuestienduro legitWe represeutent qui uobis et succe88«ridu8 vostri8 «bedievtiam et reuereutism debitam et condignsm in Iiciti8 et K«ne8tis f«,ciend»m repromittat cui etwa redditus et prouentus prebende sue integrsliter reseruantes pro«üttüvv§ quoä niebilominus idem vicarius qui est ve! erit pro tempore vice et oo- mine ipsius vicarie omni«, mortusria a subditis ip8ius Lcciesie vel etüm aliunde «buenievti», et numerum «ct« solidorum denai-iorum vsuslis ivoueke non excedentiä et ali» remedia Kactenus a vicarius percipi covsvets percipere valest et lch's eontentus de »li^s fructibus redditibus et prouentidus sc ob- uentionibus vt viesrius ipsius Leciesie vullatenus se intromittat Verum etiW vt dictum colleßium maiori mmitate et rodore pro nunc et etiam io ruturim persistere välest Ißitur eidem collegio possessiones infra scriptss et alw quas in presenti pacitice possidet sc etiam «mves et singulas k^liss qus5 eidem collegi« siue canonicis eiusdem pro tempore existentidus in futurum » quiduscnnque LKristi üdelibus elargiri coutigerit auctorjtate vostrs oräi- naris, presentibus aseribimus Incorporamus »nnectimus et vnimus. IilKiKeute5 «mnid,us et sivFulis tam presentibus quam futuris sub iuterminatioue male- dietionis etorne ne «vis ipsos prep08itum vel capitulum in bovis eorum que nunc in presenti possident vel etiam in futurum licite possidere con- tigerit contra deum vel iustitiam aüquätenus perturdent, Lcieutes si secu? fecerint se penam in di8triet« examine pro demeritis recepturos et, vor immerit« coudignsm nulli etiam omvino Komin^' liceat conti» Kuiusmod! nostre «rdivatiovis 8eriem facere vel «am inirigere sut ei »usu temersri quomodolidet «buig,re. Lunt autem redditus possessiones et predia que et <zuss dieti prepositus «olleZium siu« canonici tenevt et possidevt videlieet Ouris dict«, des maigersnok sits in vills, Kart que sivFuIis aunis s«Iuit reddit preposito et canonicis premissis duodecim maltera silißinis duas »ucss, quatuor pullos Septem solidos et 8«x denärivs movete Kallensis. Item Ouris dieta, Letrams Kok sit«, in bann« ville RäNFädingev que singulis ännis reddit viZinti duo malter«, videlicet tritiei et siliginis meosure vsualis in Hav^erlocli. Item tri», toreulariä sita et posita iuxt» cimiterium Leclesie sanetz ^lauriti^' in Udingen predicts cum suis ^uribus et pertinenHs vniuersis. Item decim» Isicalis vinesrum sitarum in montibus siue eollibus dietis an der vekerkslden et in Loli. Item redditus dimidiz plsustri vin^ ipsis de vineig sitis in collibus siue montibus dietis /anFennaideu sinZuIis annis soluendis. Item pisekin» sit» prope poutem oppidi Rotenburg versus vil- lam nidernove. Item poL8es8ione8 dictas «brieders Zöt 8it»8 in villa sckadenviler cum suis Kundus et pertinenti^'s uuiuersis. Item quatuor juZera agrorum 8itain !oc« dict« in den obernZarten. Item red- äitus «cto maltrorum siliginis de certi8 «ossesiombus sitis in bann« ville K»8lacK mev8vre ididem ip8i8 singulis anvi8 persolueoäis. Item redditus sex maltrorum siligimL mensure in tuvingen proueniente8 an- imatim de decim» laicali in KuKingen specialiter prep«»it« dicti col» legi^ pro tempore exi8tenti vltra 8uam canovicslem prebendam. cum ip8e et oon inmerit« pollere debeat pre ceteri8 8ivFuIis »nni8 per8«Iuendi8. ae etiam vnam pi8ckinam cum vinario 8ito prope «ppidum Roten» burF in loco äict« »m verd. o^ua8 pi8ckinam et vinarium quondam Magister pereZrivU8 pki8ieu8 dominorum Lomitum de KoKem» berß prep«8it« etiam äicti collegi^ pro tempore exi3tenti. per ipsum pre- positum pro tempore existentem dumtaxat p«88idendas fruenda8 et tenenäss in perdeone in remedium anime Lue legitime donauit, tradidit et legauit ea tamen conditio»« adiect». quocl iclem prepositus pro tempore existens 8in- gulis »nr>i8 in anniuersario die <licti tiuondam magistri peregrin^j vnam refectionem dare teneatur. atque dovve 8ive uvum prandium singulis cano- nieis et cspellanis 8iue vicari^s dicte Lcel«8ie 8ancti ^lauriti^ celebration^ dicti änniuersari^ dumtaxat intere88evtibus. <üum autem n«8 Hainrieus Lpise«pu8 (üonLtantieusis antedictv8 de con8en8u et voluntate capituli n«8tri Oc>v8t»»tien8i8 »e etiam ad petitionem instantem nodilis et 8pectäbilis do- mivi Rkdolfi c«miti8 de HoKemberg fundat«ri8 vt predicitur Oollegi^ suprnscripti «lim patron^ äicte parrocliialis Lcelesie sancti KemiZi^ premisLS omni» et 8ivgula fecerimus. statuerimus et «rdinauerimus. Igitur 8lM'I1uin no8trum Lpiscopale vna cum sigilli8 Kone8torum dominorum 8iue Lspituli no8tri O«n8tsntiev8i8 8epe<licti vec non ip8iu8 domini Küdolfi eomiti8 de Uodemberg fuvdat«ri8 pre8cripti pre8entidus duximus appendendum. I?«8 ver« prep«situ3 totumque (üapitulum Lcclesie Oonstan- tiensis »ntedietum fatemur et reeogno8eimu8 per pre8ent«8 omuia et 8ivgul» premissa de 8citu voluntate et con8on8u vo8tr« multi8 etiam trsetätidu8 super so prekabiti8 facta et perfecta fuisse et «88e »c proe«88i88e Lt ideirc« «Zillum capituli n«8tii presevtibus «3t sppensum postque «mnia et singula n«8 Rudolku8 Oom«8 de HoKemberg fundator et c«n8ummator r>je v«Iuntati3 «mvium progenitorum et predece88orum nvstrorum fstemur et ree«8no8cimu8 «mnia 8ingula et premis8a ad petiticionem instantem n«8tri et «Zilectarum iu (üdristo margaretde ßevitrici8 et agve relicto quouclam domivi Oonradi duci8 de I'eKKe 8«r«ri8 v«8tris dilecti38i- nus per pretato8 d«mino8 v«8tro8 Hainricum Lpi3c«pum et lüapitulum Lc» clesie sue L«n8taotien8i8 facta, perfecta, »probat», conkrmata. et cou8umm»ta Luisse et «88«. Lt Idcirco »d euidentiam et conürmationem pleniorem et periectkm vmuium premissorum sißillum oostrum vua cmu LiZilliZ äommi »ostri Lmscopi et Lapituli sui Ooustautieusis vreäictorum preseotZdus äuii- mus appeuäeuäum. Datum et actum tüoustautie. >on« äomioi miUe5im« treceutesim« sexagesim« secuuä«. keria sexta post kestum besti l^urenti^ martiris. Inckictione XV. B. d. Orig. im St.»Archiv zu Stuttgart.

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Charter 446.
Date: 99999999
Abstract 446. II März 1346. Wien. Graf Heinrich von Hohenberg bezeugt, daß zwischen ihm und Herzog Albrecht von Oestreich in Betreff seiner Forderungen wegen Dienst oder Schaden im Betrag von 1666 Gulden abgerechnet worden sehe. Wir Graf Hainrich von Hohenberg veriehen vnd tun chunt offenlich mir disem brief. Daz vns vnser gnadiger Herr, der Hochgebörn fürst, Hertzog Albrechi ze Österlich, ze Stevr vnd ze kern.den, für allez daz gelt, so er vns schuldig gewesen ist vmb dienst, oder vmb schaden, vntz auf disen heutigen tag, als der brief geschriben ist. geben vnd verricht hat Tausent guldein der er vns Hunden guldein beraitt geben Hat vnd für May hundert vnd ainlef guldein hat er ms Ros vnd Hengst gechouft von Styberij, seinem Chuchen maister, vnd vmb die aw dern Sechs Hundert vnd Neon vnd Achzig guldein hat er vns seinen Raitvw geben, Vnd sagen mir in such derselben geltschuld vmb dienst oder vmb schab« genzlich ledig, vnd geben des ze vrchund, disen brief, versigelten mit vnserm I? sigel. der geschriben ist ze Wienn an Samztag vor fand Gregorij tag. ZKl Christes gebürd dreutzehen Hundert Jar darnach in dem Sechs vnd Viertzigftem Z« B. d. Orig. im k. k. geh. Haus- Hof- n. Swals-Archiv zu Wien.

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Charter 772.
Date: 99999999
Abstract 772. l8. Dezember 1393. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg be kennt, an den 4lX) fl., welche ihm die Herrschaft Oestreich von den verflossenen zwei Jahren und an weiteren 400 fl., welche solche ihm von der Vogtei zu Rotenburg zu geben versprochen, 355 fl., auch zwei Fuder Wein und 20 Malter Haber erhalten zu haben. Wir Gräff Rudolfs von Hohemberg, bekennen vns mit disem Brich, daz vns Hanns Bukg von Rotemburg Amvtman vnser herschafft von Österrich gemert vnd bezalt hat von vnser herschafft wegen von Österrich Trw hundert vnd fünff vnd fünfftzig guldin an den vierhundert guldinen die man mü die zwar, vergangenen Jare schuldig gewesen ist. Alz Reinhart von Wähingen vnser herschafft von Österrich Landtvogt mit vns ver Rayt hat, vnd M an den vierhundert guldinen die man vns disz vergangen Jar von der vogtey zc Rötemburg verhaissen hat, vnd zwar, fuder mins, vnd XX malter habern die ms der vorgenannte landtvogt ouch verhieß vnd alzo sagen wir vnser herschafft von Österlich der vorgenanten Druhundert vnd fünff vnd fünftzig guldin vnd der znmyei fuder wins vnd dez habern gäntzlich, quit ledig vnd lös; mit vrkund disz brich Dar vff wir vnser Augen Jnsigel gedruckt haben ze End dirr Geschrifft, der gew ist, ze Rotemburg am Neckger an dem nahsten Durstag vor sunt Thomas tas, vor wyhennähten Anno I^xxxxch. V. d. Orig. im k. k. geh. Haus» Hof- und Staats-Archiv zu Wien.

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Charter 48.
Date: 99999999
Abstract 48. „c?opis Dünckrodcls im Attenthal." Ohne Jahr. Item so ist dis daz gut zu Attenthal, das hienach geschriben stadt. die gebÜVen die gcnd järlich ii) lib. und ii/Z und üii und iiii Mutt habern an '<ml Remigen tag B alder ein Herberge sünders Walther wil; siver uf der «ogiey sitzet, der git zer fasnacht ein hun, und swer desselben guts öt verkouffet, das M selben lehen gehört, der soll den dritten gen. Diß gut ze Atten thal, das ist mann lehen vom graven Albrechten von Hohenberg, und dirre jeglicher, so er stirbst, der git das beste ho übet ze falle, so er denne het. ist such, daz ein frembder Mann darkumet, uud in der Dot da begreiffet, der git ouch das beste houbet, das er het, alder das beste geivand. So git Welch vvn Wiseneckhe vi/Z und Iii huner jerlich von dem gute, das do lit under Meneckhe, das da Cuurat selige der .... hate, das gerichte zu Attenthal dnbi und freveli, das ist ouch Walthers von Valckenstein und der buch « Attenthal und der bann ze Attenthal. Item diß sind Walthers von Valkenstein rechte, die er Hetze Attenthal, das gericht ist sein von Ebnet er bann vnnz an Zarter bann, und als der Eschbach dozwischent gntt, n. als die schncschleivhino. gandt in Alten- thaler bann und dazwischendt die vbeli und freueli sind sin über die gut, die da ligent und holßunan und vberfenge alle gebotte sindt da sin über steg und über weg; stirbe ouch in demselben banne ein darkommender mann, so ist das beste houbet, das er denne verlassen het, das ist auch desselben Walthers von Falckenstein, es keme denn ein nachvolgcnder Herr, swas gut da in demselben bann lit, davon sol man niemand klagen, man demselben Walther von Falckenstein die lüte, die in demselben bann gesessen sindt, die sollendt dri stund! in dem jar gen Zarten in den Dünkhof gon, so da gedinge ist, und sindt darüber nütes gebunden, dar- zugende, es roere denne umb einen div oder umbe einen schedlichen man, denn man verderben weite, so soll man in dargebieten. Wenn ouch ein frembder Man har gen Attenthal kumt u. sich meint do zu betragent und sein selbs muß u. brodt isset, der soll die gebursami halten, es sig mit gericht gon, als mit weg und steg zu besseren, nnd zu allen gebotten gehorsam sein, und soll dem Herrn schweren, dienst bar sein u. gehorsam sinen gebotten. Vndt sindt die güter in demselben bann ligendt un begriffen sindt, bann haben von sant Jörgeil tag bis uf sant Gallen tag verbannen sin, also das niemant dem anderen soll varen vf sin matten, noch uff sin ackher, noch nf sot als uf mot, aber die Hölzer sonnt kein Nm haben mit der weid, es soll ouch jederman sin ackher und matten, nnd gärten gegen der allmend vermachen, und welcher das nit tet, der besseret dein Herrn vst ravven, und soll üdt die gebursami die allmendt straß in eren haben, daß man gefaren mag mit karen und wegen, übersevti oder übermaiti einer den andern, daß ers nit möcht vertragen, der soll zwen des gerichts darzu nemmen, die sollen denne by den eyden, u. wenn er will, daß man inne sage, was der schad sig, so soll er denselben küstern vi raven Pfennig geben, so sonndt sv inne denn sagen, wie er den schaden gelten soll, so soll er uf stundt mit dem, den, der schad geschehen ist, über komen, und deth er es nit, daß es dem Herren geklagt würde, so besseret er dem Herren vst nnd dem gericht iii/Z. Item hauwet ouch einer dem andern sein holz ab und wird daran ergriffen, oder dem Herrn geklagt, der bessert von eim eichenen oder von einem dännin holz und von eim kürschbaum, von jedem stockh ein K raven, und von eim fuder brcnnholz m raven, und von eim hundert reif- stanzen x v,n !<. Aus de», C.ntulcir des Kl. St. Margen.

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Charter 79.
Date: 99999999
Abstract 79. 3. Mai 1278. Marchthal. Gr. Albert von Hohenberg, Landrichter, gibt Hermann und Friedrich von Algersbofen sO.A. Ebingen), Zinsleute der Kirche in Schwenningen (bad. Amts Meßkirebj, an das Kloster Marchthal. Hoiversa calumpniae praevenitur materia, cum res gesta voce tostium. et litterarum testimonio comprobatur. Xu« ergo Albertus Oei gratiä lüomes üe HoKenberg ^uäex provineialis notum facimus umversis praesentes litteras iuspecturis, quoä n«s venerabililiu8 llomiuis, I'raepositv et Oouveutui monasterii martellensi (Äc!) Oräims rrsemouLtratevki^ cunceliimu3 et cl«uainu8 allvocatiam nostram, et «mne ^'»8 et llomiuium. quoll u«bi8 comvetM vel competere viäebawr inttermauunm et Ariele- ricnm ?ratr«8 äe ^Iger8U«ven, ^nIZariter cliet«8 Mager Fridcrichs Sü», ratione aclvocatiae quam dnbemu8 iu L««iesi» cle L^eu- vinizen euius 8vnt Komine8 ceusuales, v«Iente8 et Mandant«, ut iäem ?räepositu8 et Oonvoutu8 nomine »«8tr« et Luecessoi-um uostrvrnm quorumeuuque eosäem vicleucet Uermauuum et 5'rieäericum msuuteueäut ei ,lks«ll(l!Uit, «I 8ervitulis iuglim Iläbesiit, «,<! imperÄNäum, ilä äiäeipuusnäuui, « q«cqu«I pl«uerit facieuäum, it«, viäeiieet ^u«ä Li fugum feceriut äe ipsorrml Lervitio quomoäolibet exeuuä«, ubieuncilie ipsos iuvenerint iuiecti«- aem «««"'«' in ipsoL daboant, et Line omni n«str»i-um ^8ic!) eonträäietione, juicqmä vomeriot, faeieut, et äispouent, euin ipsis etiaui Iwe U«tuW Llt c««pt»ne proprio eorlmäem revoeklntes expres»e et in to^uni «inue ^us et ^»nlimu, »ävoeatiiim, Leu ipsius couoeLsionern, quvä vel qutun inique »t'liiiuit L. niiles äe 8t» in, L. Klio 8u« Leu Luis Luis per n»8 fsetaiu, ^»J.'«tä fälsitste, et tscit» veritate. Duäe u« qu« in posterum possit nri calumpnia soä stsuiiis et ürma sit Kaec uostr» eoucessi« et äonatiu irsesevtes Iitter»L Lizillo »ostr« Ligiiiätss prs,eäicti8 — ?räei««ito et Oon- ^tui traäunus m testimvvium piaemissormn. Ds,tuui et actum iu Leclesiil üiluteüeusi anu« Oomisi j^LOI,XXVIII. teii», tertia in luveutione Lauctae lnicis vräesentibuL veneiäbilibus viris äoiniv« Heinr. Oomite äe Ve> rillgev, 8«enißer« milite äe I^icKtenstsin, Wanegoläo milite lie Hornstein, RenKaräo äe kalkilin (?1'aNiäin), mägistr« liu- I>rrt« <ie lZ??eIingen et »Iiis quam pluribus vä« äignis. Ben einer beglaubigten Abschrist im St.'Archiv zu Stuttgart. S«. n. Jum Hagenau. Pfalzgraf Ludwig bei Rhein, die Grafeil sllbert von Hohenberg, Eberhard von Katzenelnbogen und Friedrich von Leiningen verbinden sich mit den Stödten am Rhein zu einem Landfrieden, nnd insbesondere gegen Erhebung neuer und ungerechter Rheinzöllc. I« o«mme äomiiü smeu, I.uäe«t«UL äei Msei». eemes psästiilus lieui Ku««ie,XIdertuLäeli«uevverc, LberkÄräuL «e Lil^^eueluboßeu. ili^iicusäe I^iuoKiu, comites, ^«guntiuenses, ^rßentiuenses, IZäLilienäes, i^nüLig^ggg ^ Lpirense8, LolliiubmienLes, 8Ie?estilsie«seL, HaAeuaußenses, U«rskurße»ssL, Opeodeüoenses, ?lllßit,ie»se8, MsaUenses, Lodäräienses, ! a^slvntienses, (ZeileuKuLevses, ?riäebuiMllse8, Wetuol-geiiseL, ciues, ^ä ^tici«, vniuersormn iitteris pl esentibus uolumus peruenire, ^zu«ä nvs »ttev- -u« «t e«uRäe>'«iite8 üieMstanciam rermu Kumauslrum »puä eiuitktem ü^ciiäll^igW oouueuimus Mäem provter llsnorei» äei et ßloriose virKiins wlos ugl: uo» »b reuermu:iälli 8»cri Imverü paeein Lauotzun et geue- ^W. clsra Läe et Kunänimi conseusu connromisiWus, » festo peutkee«ste8 uu>c pi-etcrit« per Kieusimu coutra quosltbet viviatares ssucte pscis se äolv « Wällcie ipssm iufeot»nte8, c«növru»re et ^udel-näre, uiribus et posse m quautum ualemus, proceäere ecism msuu ualiäa nobis kaueute äiuius, cle- meuci», coutr» «mues o^ui tkelouia, iueousuet» et iuiusts, super slueum Rsui reeirxere uoluut, l>«c aäiect« <iu«ä omoes siue religiös siue secnlsres iu Reu« äesceuäentes et ascenäeutes, äe rebus suis secuuäum qucxl t«s- uimus et ststuimus commuui cousilio apuäZäaguutism et (sie!) Lodädsräiam, summsm proporcioualiter sue pecuuie in subsiäium et iu äeteusiouei» pscis miuisträbuut ut eo poteuciäliter et libeiäliter, ipsos iu corpore et rebus sc pacem preäietam äekeussre ualeämus, omues uer« redelies et iuodeciieotes uiis statutis et coupromissis a saucts, pace et uostra äekeusioue peoitus eiciWus et exeluäimus, äampu» siuguläriä iucui-ruut et ipsis proueuire iuäe poteruut per uos uee uostr« aäiutorio uiuäicabuutur. In testimouiuio, et robor «muium premissorum preseutibus uostra siFilla, suut appeuss, ^,ctum et äatum Lsgeuuugie auuo äomiui. ^l^. cc^.lxx". «ctsu« äie beati ^«uauuis ösritiste. Von dem Orig. ini Stadtarchiv zu Strafzburg; in dem Osrwlkrium daselbst findet sich (?o>. III >>.) eine nur unbedeutend abweichende Abschrift davon. 8«. 2S. Juli 1278. Eßlingen. Bertold, „uubilis" von Mülhausen und dessen Gemahlin Agnes vermachen auf ihr Absterben an das Kl. Bebenhausen einen Hof in Zuffenhausen. Lertoläus nobilis äe UulKvseu, vua cum bona voluutÄte et eonsensu ^guess vxoris sue, euriam suam sitsm iu ^ukkeukvseo, moussterio conueutus in IZebeuKusen od reuereuciam gloriose virgiuis ^larie et in remeäium et salutem suimarum suarum post mortem susm traäuut et erogaut, lidere et pacince vteuclam cum «muibus attiueutiis per- petu« et possiäenäam. H»e couäitione aäieeta, quoä vn« eorum äetuuet«, alter superstes, quämäiu vixerit, eauäem eurism Kabeät psciLce et «zuiete, quo äekuuet«, äck preäictum monasterium siue vexatioue euiuslibet perpetu« äeuoluatur. In siguum sutem Kuius libere äouatiouis singulis »uuis vumn moäium sillgiuis äe prekäta euri» auteäict« moussterio presoutare «räiuäue- ruut uoiuiue ceusus. lestes sutem, gui Kuic äouätioui presentes kueniot. suut dii: ^,1. äecauus äe öruuiugeu, eamerarius äe ^luluvseo, Lur. prior, ?r. et ?r. cellerärii äe Ledeudvseu, L^ur. et IZeiuricus »c eouuersi ibiäem, R. äe Lälve, äomiuus lügeuo äe Licdelberr, 0. äictus 1'eedeliu, R. äietus Re^e, H. äietus IZvsgeuo^e, et Ssior. uomiue ciuium iu ÜWelingeo. Datum et actum aput L^seliugeu, iu äie bekti ^acobi »postoli. Orig. in Karlsruhe. Abdruck in Mone Zeitschrift III, 330. Das Siegel in grünem Wachs ist rund mit dreieckigem Schilde, in welchem drei Mühlhauen (Mühleisen zum schärfen der Mühlsteine) übereinander. Von der Umschrift ist nnr Weniges in cinzclucn Vuchsuben übrig. Nach einer spätern Urk. v. II. Marz 1281 heißt dieselbe: 1- 8. U. lie «VI^UVLLX. ^vvoc^i'l. ^,vuv8cre>s)3l8. Gabelkh. I. 24g d. hat zu I3S« die Notiz: «in der unccru Kirchen zu Mül° hchn »m Neckar das Wappen mit den 3 rochen Mühlcisen in weißem Felde, wie es auch die Herrn v. M. gefiirt."

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Charter 864.
Date: 99999999
Abstract 864. 25. Januar 1463. o. O. Vortrag zwischen der Herrschaft Hohcnbm und dem Kl. Alpirsbach, die Dörfer Gosheim und Wehingen l?.^ Spmchingcn) betreffend. Zu wissent Als ertlich spenne vnd zmeyung gewesen vnd vfferstannden iie zivüschent der durchlüchtigen hochgeporenen fürstnnn vnd frömen frow Mechtdill gepornne pfaltzgrauin b« Rine vnd Ertzhertzogin züOsterrich etc. vm« gnedigen frowen an einem vnd dem Erwirdigen geistlichen Herren hem Andr^ Apt zu Alperspach als von sins Gotzhnß wegen, des andernteils ettlicher dm? halb mit namen mehingen vnd Goshein, vnd der Annenlüthalb däseibs, i4 halb ein anlaß von beidenteiln veruolgt verwilgt vnd begriffen ist der von nss zu mort hernach stät, vnd lutt also Item die Armenlüt söllent zeuor schwören Apt als Jrem eigen Herren alles des gehorsamm zu sind des sie Jrem eigen d« ren als liveigen lüt schuldig vnd vflichtig zu tünd sind vnd wie von Alter kommen ist, Doch dem vogtherren an siner gerechtikeit wie dann von alters kommen ist vnschedlich, Item desglichen söllent sie schwören dem vogtherren^ des gehorsamnr vnd gewertig zu sind das Armenlüt Jrem vogtherren schuldig s' pflichtig sind zu tünd, wie dann das such von Alter her kommen ist. Doch ts Apt alles Jrem eigen Herren an siner gerechtikeit vnd eigenschafft vnM' vnd nach sölichem ist durch beidteil verwilgung abgeredt, ob eincherley fpmn ftm- oder anders berüm, da zwüscheut wcrn der selben zweyung In der gütlicheii kommen vff Herrn Conratten von myttingen Ritter, Lienhart Sch«?'! von Rotwil vnd Berchtolten Schultheis von vilingen, die von bei^ teiln gebettelt werden söllent sich der fachen In gütlicheit zu beladen, die ziir hörent vnd versuchen, Sie därumb gütlich zu uereinen, ob aber daz gütliö^ gesin möcht mit Jrem rechtlichen spruch zü entscheident. ^.ctum et Oatuiv ^ Secumi» post Oswaläi, ^nn« llomini etc. (^uinquäFesim« !^«n«. Däruss^ dis nächgeschriben mit namen Conrat von Wiltingen Ritter, Liendl' Schappcl, Burgermeister ze Rotwil vnd Berchtolt Schultheis von d fingen (8ie!) In dem «etzgemelten Anlaß bestvmvt vff hüt Daw dis briefscct benelhnnß vnd bett beider varthyen gen Schömberg kommen vnd dm obgeinM vnnsren gnedigen Herren von Alperspach als von sins gotzhus wegen vnd Erbern wysen Johannes hornnstein vogt zu Hohemberg, als von der P ?lten vnnsren gnedigen frowen wegen Jr spenn vnd zmeiung güterinaß verhört d dem näch die gemelten parthyen mit Jrem gnnst wissen vnd willen In der tlicheit gericht vnd betragen haben In maß vnd formen als hienäch stät, dem crlso, das vnnser Herr von Alperspach oder sin nachkommen, an sins gotzhuß it by den gerichten der kelhöf zu wehingen vnd Goßhein bliben söllent vnd hönd zu gebiettent vnd dar Inn zu richtent, wann des not ist, Doch also, inn ein keller das gerichte haben vnd gebietten will, So sol er das züuorab rem Amptmann an des vogtherren statt vngeuärlich verkünden vnd was uor m gericht In dm kelhöfen fürbrächt oder gerügt würt uffgesetzter bühsen, oder 'tthalb, herrürent von der guter wegen In die kelhöf gehörig, Es sy holtz, veld, asser, munn, weide, wisen oder Äcker, nichtzit usgenommen, die selben gebott vnd chsen söllent einem Apt zu Alperspach werden heruolgen vnd gedyhen vnd die ld einungen, den Armenlüten bliben, wie sitt vnd gemonlich ist, was ouch spenne rselben güterhalb In die kelhöf gehörig zmüschent den Armenlüten herwüchsen >er vfferstündcn, das nit die Ere (sie!) antreffent mere Sol ouch vor demselben bricht In den kelhofen berechtiget werden, vnd was freveln sich In den gerichten >er sust mit worten oder mercken machten, dieselben freuel vnd bühsen gehbrent nenl vogtherren zu, vnd der hat darüber ze richtent Ein apt hat ouch zu gebiet- nt vnd züuerbiettent was sich macht von zwing bann vnd der guter halb, In e kelhöf gehörig, des ersten an drn schilling haller, vnd mag dann die niemennt iid Jnbrinngen würt das gebott nit veruolgt, vnd dem nächgangen, So mag er is an dem anndern tag gebietten, an fünff schilling vnd aber das gebott meinen ir dem tritten tag an zehen schilling, an dem Vierden tag an ein pfund, an dem mfften tag an fünf pfund, an dem Sechßten tag an zehen pfund, doch vngeuär- ch vnd die bott so dick die überganngen werdent alle mal In bringen vnd niem- icn vnd gehörent einem Apt an des Gotzhus statt zu, vnd wann er vff die zehen fund gebüt, So hat er nit heher zü gebiettent vnd hat dann einen Amptman an ns vogtherren statt an zü rüffend Im zü helffent, damit sinem gebott werd cichganngen, der sol vnd hat dann von eins vogtherrm wegen füro zü gebiettent, vnd ieselben gebott hörent dann einem vogtherren zü zü sträsfent vnd HSt ein vogtherr Alst maz In antrifft ouch In sölicher maß als obstet zügebiettent. Ein Apt hat uch den Armenlüten die nit des gotzhus eigen find vnd doch In den Dörffcrn tzent ouch zügebiettent In die gericht, In die kelhöf vnd da zerügent vnd fürzü- rinngent als sich gevürt der einungenhalb viw nitt wvtter nls ouch vormals, zann ein Armermann einen Hof oder güt uffgab vor einem vogt an des vogt- ierren statt gepott gescheen sind, an zehen pfund, das der andern Armenmann einer den selben vffgeben Hofe oder gut empfahen soll, dasselb gebott sol auch ab in, vnd nit me gescheen, besonder wann ein Hof oder güt vffgeben würt, So mag ier andern Armenmann weihen das eben vnd füglich ist, den wol empfähen, ouch o söllent des Gothuß eigen lüt sich nit emvfremden, Dann mit eins Apts gunst vissen vnd willen dartzü In ouch ein vogtherr hannthaben sol. Es mag ouch nu fürohin ein yeclich Armmann In den Dörffern gesessen melhem das füglich n vom Schenncken oder feilbrött haben vnd welher das tut der sol einem Avt ei des Gotzhuß statt von Jr ueclichem Järs geben fünft schilling haller, Es sol ou furo yeder teile by sinen zinsen. Sturen, diensten, Rennten vnd gälten, wie?7 Alter her kommen ist, bliben, vnd söllent alle obgeschriben fachen von beiden ici!- getrüwlich gehalten, vnd volzogen werden alles vngeuarlich Des zu märm vrkünd, haben wir obgenanten tedingslüt alle.dry vnnsrer ycclicher sin Jnsui gehennckt an disen brief, der zwen glich luttent besigelt gemacht sind vnb ^«ir teile einer gegeben, Doch vnns vnd vnnsren erben Snschedlich, Geben uff San paulus bekerung tag Als man zalt von Cristi vnnsers lieben Herren gevurt«' tzehenhundert Sechtzig vnd darnach In denl tritten Järe. AlpirSbachcr Diplomatar in, St.-Archiv zu Stuttgart. 336 ».

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Charter 512.
Date: 99999999
Abstract 512. 14. September 1354. Neu-Regensberg. Gräfin Ursula, Wittwe des Grafen Hugo von Hohenberg, begibt sich mit ihren Stödten, Bur gen, Leuten u. s. w. in den Schutz der Herzoge Albrecht und Rudolf von Oestreich. Wir Ursel gras Hugs von Hochemberg sälig mitibe, verjehen vnd tun kunt mit diesem brief, das mir den hochgebornen surften Herzog Alb recht ze Osterrich, ze Steyr, vnd ze Kernden, vnd Herzog Rudolfen sinen sun, unser gnädig Herren, erwelt vnd genommen haben vnd ermelen vnd ouch nemen zu vnserm besundern vogten vnd schirmen über alle vnser lute vnd diener, über all vnser stet vnd bürge, vnd über alles vnser gut, swa das gelegen ist, also das derselbe unsere hcrre Herzog Albrecht, Rudolf sin sun, alle ir vogt vnd amvtlut, die utzund sind oder hernach künftig merdent, vns alle, vnser lute vnd diener, vnser stet vnd bürg, vnd alles vnser gute vogten vnd schirmen sullen, als ir selbs lute vnd gut, vnd sollen ouch vns gm allermeniglich beholfm sin, mit ganzer machte, wa mir des bedürfen, vnd smen mir si darzu vordem i vnd darumd vcr haizzen und füllen ouch mir, alle vnser amplut vnd diener, den egenanten uniercn Herzog Alb recht, Herzog Rudolf seinen sun, allen ihren vögten vnd amptlutm, martent vnd gchorsamb sin, mit allen vnsem luten vnd diener, mit allen msern steten vnd bürgen, vnd mit allen vnsern gut, sman sie, oder ir vögt vnd mnptluei von iren wegen des bedürfen, oder das an vns vorderent. Vnd des ze vrkunde geben wir diesen bricf besigelt mit vnsern eigen insigel. Geben zu der Numen Re- genfperg an dem suntag nach unser frowen tag zu herbste, nach Christes gebun drizeit. hundert jar, und in dem Vierden und funfzigisten jar. Abdruck bei Herrgott, ec>6. prob»t. genesl. U»b»b. uro. 807.

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Charter 375.
Date: 99999999
Abstract 375. 5. Juni 1336. o. O. Die Grafen Albrecht, Hugo und Heinrich von Hohenberg verkaufen um 4500 Pfd. Heller an Graf Albrecht von Aichelberg Köngen und Unter-Boibingen (O.A. Eßlingen) mit ZugeKör. ^. 1336. 5. ^uiH kauft graue Albrecht von Aichelberg von Albrecht, hug u. Heinrich, grauen zu Hohenberg (Ki vucant, illum ihrn l. oheym) daz dorf Küngen am Neckar vnd nid er Bunngen cum pertmentiis vnd sonderlich den Kirchensatz daselbst vnd zu Hirnholz, auch die zwo vischenz vnd daz faar am Neckar vmb 4500 E guter Heller münz. Geben ihm auch dazu den halben tail der grafschaft vnd des landgerichts vnd auch der mannlehcn, die zu der Herrschaft gen Büyingen gehörent. Sollen momti in ckekctu der merschaft laisten. zu Eßlingen Graue Albrecht vnd graue Hug eintweder selbs oder für sich ein erbern knecht an seine stat legen, die zu dem Herrendienste gut sind, der iegli- ck>er einen knecht vnd i^ pferdt habe, grau Heinrich aber sine controversiä in aigner perfon. I'estes die erbern ritter Herr Burkard von Jungingen, Herr Rudolf von Ramsperg, Herr Heinrich von Werwag, Herr Peter von Rüti vnd Herr Fridrich von Wvtingen. Gsbellhorer I. l>VI. Zö. Tie Urkunde selbst siudcl sich nicht mehr vvr.

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Charter 704.
Date: 99999999
Abstract 704. 29. Juli 1384. Alzheim. Bischof Lamprecht von Bamberg, Kanzler des römischen Königs, welcher den Herzog Leupold von Oestreich und Markgraf Bernhard von Baden in Betreff der Herrschaft Hohenberg mit einander vertragen, thut den Spruch, daß letzterer, wenn ihm die Feste Waßneck und die Städte Oberndorf und Schöm berg übergeben worden seyn würden, zwei Monate darauf die Gräfin Margaretha von Hohenberg, sein „Wirtin," heim und zu Haus führen soll. Wir Lampreht von gots gnaden Byschoff ze Bamberg des aller- durchleuchtigsten fürsten des Romischen kunges Cantzler veriehen vnd tun kunt offenlich mit disem brise, als wir den durchlauchtigen fürsten vnsern gne- digen Herren Herrn Leupolt Hertzogen vonOsterrich vnd den wolgebornn markgraff Bernhard von Baden von der Herschaft wegen ze Hohem- berg mit einander vereinet haben, also haben wir mit guter vorbetrahtuug vnd durh trem vnd eren willen du daran scheymber werden mügen nach der vorbenen- ten vereinung auch gesprochen vnd sprechen auch wizzentlichen, wenn dem egenan- ten markgraff Bernhard du veste messeneg vnd dy Stet oberndorff vnd Schömberg von dem egenanten vnserm Herren Hertzog Leupolten eingeantmurt werden, alz daz geteydingt ist, das er danne in zmeyer monad frist darnach dy edlen Greffein Margarethen von Hohemberg sein wirtein heym vnd zu Haus füre vnd dy halt vnd Handel alz daz seiner eren vnd adel zugehoret vnd auch dy auzrihten in aller mazz alz Grafs Rüdolff von Hohemberg sein Smeher dem alten markgraffen von Baden seinem vatter dy verteydingt hat, vnd des ze vrkund haben wir vnser Jnsigel an disen brise gehangen der geben ist ze Altzhein am freitag nach fand Jacobs anno domini m°.iii°.Ixxx <insrt«.

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Charter 397.
Date: 99999999
Abstract 397. 14. November 1338. Rotenburg. Graf Hugo von Hohenberg erlaubt dem Walthcr Wigelin „von dem wiler vndcr Rotembvrg," an der Sandstraße, unter der genannten Burg, zu Ehren des h. Jodocus eine Kapelle zu bauen, und mcorvorirt solche dem Chorhcrrnstift zu Ehingen. Wir Graue Hüg von HoHemberg veriehen offenlich mit disem briefe vnd künden allen den, die in sehent, lesent, oder hbrent lesen Daz wir mit gunste vnd willen vnsers vnsers (sie!) lieben vfaffen Maister Bilgerins, Probst dez Stiftes ze Ehingen bi dem Negger vnd der . . . korherren gemainlich dez selben Stiftes günnet haben vnd gunnen mit vrkunde diz gegenwürtigen briefs, Luterlich durch Got vnd durch vnser vnd vnser »ordern seien hailes willen dem deschaiden mann Walther Whgelin von dem wiler vnder Rotembvrg durch üne ernstliche vnd gütliche begirde, aine Cappelle ze buwend vf vnserm aigem, ze stiftende vnd ze machende, vnder vnsrer Bürge ze Rotembürg, bi der ^antstrake in sant Dos ere. Also daz die vorgeschriben korherren die selben Cappelle besingen vnd Messe da sprechen sont, obe sie wöllent vnd swelher vnder in Messe da singet oder sprichst, der sol den halben tail niemen dez Opfers da; zu der Messe uf dem altare geopfert mirt, vnd daz ander halb tail gehöret cm dm Herren der selben Cappelle. Wer« aber daz die vorgschriben korherren die Cappelle selbe niht besingen noch mit gotes dienst« vsrihten wölten. So hat der vorgemnt mygeli vollen gemalt die Cappelle ze besorgend vnd ze besetzend mit «im erdern priester, ane alle irrunge, smie er beste mag vnd sroie er mit dem ober «in koml daz ist vnser wille. Vnd ze ainer steten sicherhait der vorgeschriben dinge, so geben mir diesen brief versigelten mit vnserm «igen Jnsigel. Wir Maister Bilgerins Probst dez vorgenanten Styftes vnd die korherren gemainlich dez selben stiftz vcrichen ouch mit diesen: briefe, daz die vorgeschrieben ding mit vnserm gunst vnd willen beschehen sint, vnd geben darumb zu ainer ewigen gezügnisse vnsern Jngesigel ouch an disen brief, Ter ze Rotem bürg geben ist an dem nehsten Sampftage nach sant Martins tage In dem Jare do man zalt von Götz geburt, drützehenhunden Jare danach in dem ahtoden vnd drissigosten Jare. B. d. Orig. im St,-Archiv zu Stuttgart. 398 2l. Dezember 1338. o. O. Die von Steinhülbcn (O.A. Trochte! singen) vertragen sich unter dem Siegel des Grafen Burkard vei Hohenberg, gesessen zu Nagold, mit dem Kloster Bebenhausen ii Betreff der Besitzungen, welche dasselbe in ihren Dörfern Mab! stellen (O.A. Spaichingen) und Lutzenhart (O.A. Horb) hatte. Wir Albreht der Hulwer vnd Dietrich der Pfutzer gebrüder, Ks? Dietriches säligen von Stainhulwe des ritters sune, veriehen vnd tun Ks allen den die disen brief an sehent lesent alder horent lesen, Daz mir vmme bis mishellunge vnd den stos den wir hettan gen den gaislichen luten dem .. abt « dem . . conuent des closters ze Bebinhusen von der gvt wegen die si hanl ii vnserm dorf ze Mallestetten an husern Hofstetten aggem wisan garten holtz M velde, vnd wie sie genant sint, geinret sigen daz wir kam reht darzv haben nxn sus noch so, wer aber daz mir kam reht darzv hetten alder han mohten, sie wem von aigenschaft wegen, von vogtai wegen, alder von gemonho.it wegen der vewdcr mir vns für vns, vnd alle vnser erben vnd nachkamen mit allen rehten, ez aen denne daz ir maiger von sinan megin vns willeclich dienan wölte, daz sol dkit in vnd iren closter an iren güten kamen schaden bringen, noch sol in darin ka« reht noch gewonhait von vns vnd vnseran erben alder nachkamen gemachat merdc?, in kainer Hände wise. mir veriehen Sch daz sie in vnserm dorf ze Lützevhatt hant am Hofstat vnder der Lindun da milant vf sas Walther, vnd am honn enncmt der buche da milant vf sas Eberhart, mit äggern, miscm, garten, holq - 347 - m» «lde, die zv den selban Hofstetten horent. Die vorgenanten gaislichen lute M Bebinhusm hant öch in dem banne des selben dorfes, daz gvt daz sie kkftan Mine herm Eds chen den kirchherren von Bolmeringen, vnd Merlochen sins iruders sun, es si an äggern, wisan, Hofstetten, gartan, holtz vnd velde, sie hant Ä aine mise da die man ncnimet die krummen wise, vnd den grosen agger hant in «ch, der von dem dorf ze Lutzenhart daz. ere. genemmet ist zühet vnd lit ob im weg, der von dem selben dorf gut gen Vesverwiler, zv disen guten allen Ke hie vorgesriben sint, veriehen wir öch daz wir dar zv kam reht haben, wer aber daz mir kam reht dar zö Helten, alder hcm mohten, sie weren von aigcnschaft oegen, von vogtai wegen, alder von gewonhait wegen, der veriehen mir vns für rns vnd alle vnser erben vnd nachkomen mit allen rehten. wir veriehen öch daz ;e Lutzenhart kam muli sol sin da wir die mulstat hettan graben, wer aber daz ka kam mulstat solte sin, der veriehen mir vns vnd veriehen daz wir noch kam unser erbe nummer kam muli füllen machen an deil dächen weder ob dem Hof ze vesverwiler noch drunder, es ivere denne daz vns alder vnser erben nmlina alder mulstettcn an vielen, die eheftin von alter Helten, da mugen wir wol nmlina bumen, an alle mider rede der vorgemmten gaislichen lute von Bebinhusen. Wir veriehen öch daz vns die vorgenanten gaislichen lute, vnd vnseran erben gelühen hant ir muli diu in driu pfunt Tuwinger mrliches geltes galt vnd bi den Hof ze Vesver wiler alle naehst liget, vnd die zwelftalben schillinge Tuwinger geltes die si hant ;e Lutzenhart vs den gvt daz man nemmet, vellen gvt, zwainzig jar vmme vnsern dienrst vnd füllen in da von gen alliu jar die wil wirs han füllen zwai herbist hünrre, vnd die selbun muli vnd die zwelftalben schillinge haben wir vf disen dutigen tag siben jar inne gehebt, vnd füllen sie noch driuzehen jar han vnd wenn« diu vs kument so sol in ir muli ledig von vns vnd vnseran erben sin vnd füllen sie vnden, in den selben bu, vnd in allen den reht als sie vns sie hant gelühen M alle geverde vnd öch die vorgenanten zmclftalb schillinge Tuwinger geltes sullen, in, mit der muli sin ledig, also daz wir noch kam vnser erbe si, nummer dar an surdas geirren sol, noch an kamen rehten die dar zv horent weder mit gaislichen geriht noch weltlichen noch sus noch so. mir verziehen öch daz mir vnd vnser erben ^ic vorgenanten gaislichen lute sullen schirmen vs iran guten als verre als mir mugen vnd sullen in, och kam lait tön, noch gestattan daz, in kam vnser gesinde kam lait tüge noch kamen schaden vf iran göten. vnd daz in vnd iren closter disiu vorgesribene ding alliu gcmcz vnd stet beliben dar vmme haben wir den vorge- ,ianten gaislichen luten geben disen brief besigelt mit vnseran mit des edeln herre grauen Burchartz von Hohenberg der ze Nagelt ist geseszen mit Diemen des Herters von Tutzelingen, mit des Pfelers der ze Husen gesessen ist, mio mit Johans von Gultlingeu vogt ze Lewenberg zv disen citen jnsigeln. mir graue Burchart von Hohenberg Dieme der Herter, der Pfeler vnd Johans von Giltligen veriehen daz wir durch bet Albrehcz des Hulwers vnd Dietriches oes Pfutzers der vorgenanten gebrüder vnseriu aigenne jnsigel zv ainer zügenust vnd vrkunde dirre vorgesribenan dinge haben gehenget an disen brief. Ter wart geben do von Cristz geburt waren driuzehen hundert jar, drisig jar, vnd darnach in dem ahtoden jar an sant Thomas tag des zmelfbotten. Inäictione sext».

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Charter 139.
Date: 99999999
Abstract 139. ^September 1293. Horb. Graf Burkard von Hohenberg urkundet, daß Ritter Berthold von Hciiterbach, fein Dienstmann, dcffen Sohn Volmar nnd Schwiegertochter Adelheid mit seiner Hand und Zu stimmung gewisse Güter in Grünmettstetten (O.A. Horb) an Ma gister Konrad, „8irurßicu" in Horb, verkauft haben. X«s Lurcbar6u8 eom«8 ,Ie HocbenberF notum fgcimus «mnibu» sneseotes litteras iuspecturis seu etiam auäituris praesentibus vel futuiis, D«I LertKoI<Ius miles ile IleitlierdacK n«8ter mini8teriali8, «Imsru8 kiliu8 e?«8, ae ^llelkei(li8 uxor eiu8llem Volmari ««li^eruvt boua qua« colit ... 6ictu8 Vettere, et . .. llict». <^in8mei8terin, t^i» Lrüvenmet8teten, magi8tro Lonraclo Lirur^ico iv Uorve i»t» titulo venckitionis, iure proprietatis nerpetu« vo88iäen6a, 8ine iure ^«li^e cuiu8libet, cum manu et vvluntate n«8tra, «mmno e« iure, ,0)>ul jz,508 pertiuedant, et renuntiaverunt omni iuri, sctioni, repetitioni, «mlPie iuri8 beueöcio tum canonici quam civili8, 8i quoll iv8i8 in prae- iükti t>«v» competeret, vel competere videbatur. 'Ie8ti8 (8ic!) Kuiu8 facti u»t vtii V«imsru8 6e llorenderg, Vietricu8 lie HeitKerdacK «tö«: tteinrieus »6voeatu8, LertK«ilIu8 8cnultetu8, Oonraclus Lemkcli, Volmarus <iictn8 liutlieler, ^Ibertu8 äe l'KnIn- Albertus llietu« LeKurer, ^V«ItKeru8 lleibel« ecke, lZer- ^<iä»z >uctu8 rasor äs OornKeim, Iieinl>arllu8 dalneator, ^1- M^»ickictu8 ller ^löncd cive8 in Hor«e, et quam plure8 »Iii nde ^cta sunt Ksec Uorve 8vper koro, 8exta feria proxima ante -lUinttlen, K. Klariae virginis anno I)ni. UOtüI^X XXXIII. l^eterea notum es8e cupimu8 umversi8 praesentium iv8pectoribu8 «eu quocl cum ^llelkeilli8 uxor praeliicti Volmari, tilii Lei- ^>lii liaite ^ back non «886t prae8en8 in Horve e« tempore, quo !r«,i«,u« Kgrtl>«l<lu8 et Volmaru8 nlius eiuZ re8ignsrunt prsenotata ^°>> "«K luit. Wiler, et ibidem reÄZnavit bong, 8»epiu8 praenotata, et ««üxjt. «nlui iuri, quocl 8idi in praeclieta bona competebat, et inter ^eken ^jxji z^iecisliter aä praeliictum magi8trum tüonraäum: maZi8ter k«»r,<ie! eg« re8iguo vobi8 baec bona, et quillquill iuri3 midi in ip8a competit, et peto veum, ut in ip8i3 llet v«bi8 omnem kortunam et ^«lkm, Xct» sunt Kaec in ^iler in äie L. >lariae virßini8 nativitati8, praevotst«, apuck inclu8»m Wiler. ^e8t«8 Kuiu8 facti 8unt i8ti: wiei5ter Uugo, scrida I^u6«vici comiti8 ?alatini cle l'üvinßen ^rectvr eeclegiae in 8ale8tettev, Oonra6u8 üictu8 6emaeK, ^?kvkeru8 üe Xltdam, I^är'qu»iäu8 trater Lertbolcli scliulteti, Volmarus dictus RutKeler, LeveKeli Llius ^IKerti DauKl Albertus tilius ^Valpoti, O«nradu8 Llius Oonrsdi 8cK«rp« VValtKeius de l'Kalanam, IIenricu8 dictus LunincK, ?euce!i tilius Lertlioldi DancKolki, LertKoldus rasor de DoroKi V^altderu8 de IKalvingen, ... dictv8 8teinKart institor, et c plures »Iii nde dißni. ^d nrmum rodur et induditstum testimouium om prae8criptorum, Zios Lurcdardu8 comes de HolienberZ n«8trui ßilluin duximus praesentibus litteris appendendum. Datum avv« ^ltü(!I.XXXXIII. in die nstivitatis L. >larias virginis. — Abdruck in Gerbert, Ki,r. »ilv. nig,-. III. S. 23(1.

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Edit charter (old editor)
Charter 630.
Date: 99999999
Abstract 630. 14. April 1376. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg belehnt Haman von Valkenstein mit dem Attenthal (bei Freiburg im Breisgau), das schon von seinen Vorder» zu Lehen gegangen. Wir graff Rudolfs von Hohenberg versehen offenlich und tun kunt meU lichen mit disem brief, das für uns kam an dem tag, als diser brieff geben iii, Haman von Valckenstein, Hilprantz säligen sun von Valckenstein, und bat uns ernstlich, datz mir im diß nachgeschriben lehen lihen an siner und sin» brüdern Thomas und Josephus statt, die von uns und unsern Vordem zu lehen giengen, und ouch sin vordern von unsern Vordern zu leben gehept hatten. Und diß nachgeschriben tal ist lehen von uns Attentat' mit zwingen und Kennen, lüten, gerichten und gölten, und güten, wie die hn komm sind, nütz uß genomen, als der genant Hilvrant sälig von Valckenstein von unsem vordern zu lehen gehept hett, dez haben wir sin bitt erhört, und Hab«! dem vorgenanten von Valckenstein, Haman, an siner und an siner vorgeschrib» bruder statt daz vorgeschriben Attentat mit siner zugehörd, als vorgeschriben D, geliehen, wie mir billich und durch recht lichen füllen, also, daz er uns davon t« soll, als ein jeglich lehenmann sinem lehenherren billich und durch recht tun soll, doch mit disem lihen vorbehaltent uns und unserer Herrschaft unsrü rechte. Und diß lihens zu einem vrkund haben wir unser eigen insigel offenlich gehenkt an dism brief, der geben ist an dem mentag vor dem palmtag nach Christus geburt Drii- zehnhundert jar, darnach in dem fünf und sübenzigsten jar. Nach einer Abschrift in dem Landesarchiv zu Karlsruhe. 'Attenthal bei Freiburg (Ebnet). 63l. 15. April IS75 o. O. Graf Rudolf von Hohenberg legt Zeugniß ab über den Verkauf des Widemhofs in Bondorf seitens seiner Vetter der Gr. Otto und Bnrkard von H. an das Kl. Bebcnhausen. Wir grase Rudolfs von Hohemberg veriehen offenlich vnd tun kunt menglichen mit disem brief allen den die in an senhent lesent oder hörent lesen, daz uf den tag als dirr brief geben ist. zu vns kam der ermirdigen gaistlichen Herren des aptes vnd des goczhus ze Bebenhusen erber bottschaft vnd fragten vns ob mir in indähtig marin vmb den kouff den Vilser vetter grase Otte vnd grase Burkart von Hohemberg gebrüder vnd wir mit in getan hettin vmb den midemhofe in dem dorff ze Bondorff den Kilchensacz die lehenschaft der selben Kirchen vnd ouch vmb daz vogtrecht der selben Kirchen bekanten wir vns daz wir desz wol indähtig warend vnd haben ouch den brief verhört vnd bekennen vns daz der selb kouff also zu gegangen vnd beschenhen ist mit aller lutung dingen vnd Worten als ir kouffbrief darumb lutet vnd fett vnd desz ze vrkund so haben wir vnser «igen jnsigel offenlich gehenckt an disen brief der geben ist an dunrstag vor dem Balmtag nach Cristus geburt druczehen hundert jär dar nach in dem fünf vnd sübenczzigosten jar.

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Edit charter (old editor)
Charter S97.
Date: 99999999
Abstract S97. 6. März 1324. o. O. Werner von Ebingen verkauft an Graf Rudolf ron Hohenberg, seinen gnädigen Herrn, den Wein- und Obst-Zehnten zu Ehingen (bei Notenburg). 1«'

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Edit charter (old editor)
Charter 673.
Date: 99999999
Abstract 673. 29. Oktober 1381. Brugg. Bedingungen und Verabredungen, unter welchen der vorstehende Verkauf der Grafschaft und Herrschaft Hohen' berg vor sich gegangen. Wir Leupolt von Gotes gnaden Herzog ze Oesterrich ze Steyr ze kernden vni> ze krain, Graff ze Tnrol vnd Margraf ze Terms u. s. w. Veriehen vnd Tun kunt öffentlich mit disem brieff Allen den die In ansehend oder hörend lesen da, mir mit dem Edeln vnserm lieben Oheim Graff Rudolfen von Hohenberg vmb all sin Grafschaft Herschaft, Besten Stet Land vnd lut als das in dem kaufbriesi aigenlich begriffen ist eins kaufs vbereinkomen syen in solcher mazz vnd mit soUchen Bunden vnd artikeln, alz hienach geschriben stat des ersten sven mir Im vmb den obgenanten kons Sechs vnd Sechtzig tusent guldin schuldig desselben gelts sullm wir oder vnser erben den vorgenanten vnhe oheim Graf Rudolfen von Hohemberg richten vnd weren zehen tusend guldin vff den Obristen tag den nehsten der nus kunmt vnd zwaintzig tusent guldin vff den nehsten künftigen Suntag in der vaften so nian singet inuocauit vnd an dieselben drissig tusend guldin sol geuallen vnd werden waz das Land vnd die lut die mir von dem egenanten vnserm Ohem von Hohemberg gekauft haben ze hilf daran in dem Zil gebent. War aber ob der obengenant Summ gelts icht gebräste vff Jeglichs zil sin wär vil oder lützel daZ füllen wir oder vnser erben richten vnd weren uff Sunt Jörgen tag der fchieroft kumpt nnt sampt den vorigen Summen die wir ouch geben werden uff den selben tag vnd ob Im der egencmt Summen entweder gebräste uff denselben tag es wär vil oder wenig wa dar vmb der obgenant Graf Rudolf an schaden st« an denselben Stettm füllen wir oder vnser erben In darnach uff den nehflen SaiU Martins tag entrichten vnd ledig machen vmb so uil gelts vmb Houvtgut vnd vmb schaden. Täten wir Tez niht So sol der obgenant Graff Rudolf des koufs ledig vnd los sin vnd füllen mir vnd die die das Land von vnßen wegen Jnnhabent, das selb Land wider in antwurten vnd ledig vnd los lazzen slehtklich vnd ouch Kn all geuärd vnd sol darzu dem obgenant Graf Rudolfen zu rechter pen veruallen sin die fünf tausend guldin, darvmb vns Haigerloch stund und füllend in ledig niachen der schuld des lindes Graff Hansen von Helfenstain vnd siner gesmister- giten vnd füllen In ouch ledigen von der schuld wegen gen Segklin dein Juden vnd im die brieff heruzz geben oder aber in versorgen daz er fürbasser von der schuld gelt ledig sye. Wir sullent im ouch den bricf wider geben den mir von Graff Rudolfen haben als er vnd sin Diener vnd die synen rechte halten sollen vor vns oder vnßerm Lantuogt. Das alles sol dem egenant vnferm Oheim von Hohemberg veruallen sin ob wir in nit rihten zu den ziten vnd zilern als vorge- schriben stät vnd sol im ouch daz gelt beliben vnd veruallen sin daz daz Land git vngeuarlich. War ouch ob daz selb verziken vnd der val vielen nach dem alz da vorgeschriben stat vnd denne der obgenant vnser Oheim von todez wegen abgegan gen war. So sol denn der ual vnd daz vertziken vallen vnd werden an die Edeln vnd wolgeborn Gresinne Margreten von Hohemberg Margräfin ze Baden sin tochter oder an ir erben vnd sol man der oder im erbe daz egenant Land in cmtmurten in aller wise alz dem obgenant vnserm Oheime Graf Rudolfen. Ez ist ouch gerett dazl vns der egenant vnser Ohem Graff Rudolph von Hohemberg in antmurten sol all Stett Purg vesten Land vnd lüt die yetzund ledig sind vnd als er die yetzund Jnne haut vngeuarlich daz die vns vnd vnseren erben swcren sullent gehorsam vnd wartend ze sind für ir reht Herren vnd waz ouch versetzt ist es syen Vesten Land oder lüt daz sol man lösen mit der obgenanten Summ gelts vnd ouch mit nutzen die die nehsten Sechs Jar geuallent vnd sol man ouch da mit gelten dez egenant vnsers oheims schuld wa es allcrnotturftigst ist vnd waz also ledig wirdet die füllen vns vnd vnßern Erben ouch sweren in der wise alz vorgeschriben stät. Ez ist ouch beredt daz vnser oheim von Hohemberg vns ge- trumlich vnd vngeuarlich geraten vnd geholfen sin sol vnd doch an getzwungnuzz daz vns das obgenonte Land vnd Stet beholfen sve mit gelt vnd sturen daran zu ge geben. Ouch füllen wir sie nit zwingen daz si vns daran ze stür geben denn waz sie mit Willen gern gebent vnd wie wir darvmb mit demselben Land vnd Stetten «mb friheit für vns vnd vnser erben über «in komen daz si fürbaz emenklich schatzung ledig syen daz sol jn Graff Rudolf auch besteten für sich vnd sin erben vnd sin nachkomen vnd jn brieff darvmb geben. Ouch ist beredt daz wir oder vnser erben dieselben vesten Land vnd Lüt innhaben ze besetzen vnd entsetzen füllen die nehst künftigen Sechs gantze Jar nach einander vnd füllen wir zwen hovvtman darzu geben ainen welchen wir wellen vnd den andern uff der Herrschaft ze Hohem berg nach dez obgenanten Graf Rudolfs Rat vnd willen doch daz derselb unser Diener haizz vnd syn vnd daz dieselben zwen süllent sweren aid zu den Hailigen vnd des ir versigelt brief geben vns vnd vnßern erben ze hatten vnd ze tun allez daz jme hievor vnd hienach geschriben stät vnd dem obgenant graf Rudolfen ouch allez daz ze halten vnd ze volfüren vnd ouch sinen erben daz jn an disem brief vorgeschriben ist vnd füllend jm ouch desselben jr brief geben. Denselben zmain Houvtlüten werden such all die vorgenannten Land lüt vnd amptlüt die m oder hin nach gesetzt werdent fmerend gehorsam ze sin es sye in die vestcn oder Stetten die yetzund leoig sind oder hernach erledigst werdent. Wär such ob der selben zmauen amptlüt ainer oder si baid stürbend, als dick daz ze vellein kem oder ob wir si sust verkeren molten. Ist den der abgegangen oder verkert den wir darzu geben haben vszwendig der Herrschaft von Hohemberg, So füllen mir ainen andern darzu geben welchen wir wellent ußwendig der Herrschaft von Hohemberg. Ist er aber vsser der Herr schaft von Hohemberg gegeben So füllen wir aber nemen vsser derselben Herrschaft von Hohemberg mit dez egenanten Graf Rudolphs willen vnd rat vnd der oder die die denn werdent nach den die denn abgegangen oder verkert sind süllent sich aller vor vnd nachgeschribner Stuck verbinden vnd sweren mit nyden vnd mit briefen als die vordern getan habent. Ez ist such beredt daz wir dem vorgenannten vnsrm Ohein von Hohemberg je antwürten füllen bed stet vnd purg ze Haigerloch ml jrn zugehörungen zn einem rehten libgedinge vnd dieselben nutz soll er all haben die nehsten Sechs gantze Jar nach einander vnd füllen wir oder vnser erben darzu eruollen daz er Hab Järlich Sibenhundert matter Habern Haigerlocher mezzes «Ä wes vnd wie uil jm an dem Habergelt Jerklich gebrist ze Haigerloch daz sullm wir jm von andern nutzen vßer der Herschaft ze Hohemberg eruollen Und dar« füllen wir jm die nehsten Sechs Jar Jarlich geben vff Sant Martins tag tuseni guldin vnd ze Herbst viertzig fuder wins dez besten war er si aller gerncst »emu wil usser den wingertcn die zu der Herschaft ze Hohemberg gehörend. Wir fülle« im ovch die selben Sechs Jar lazzen volgen all Hünrgelt all Sew vnd vischentzcn die zu der Herschaft ze Hohemberg gehörend, daz er darinnen vische vnd niesse nach siner nothdurft «vir all geuard alz ez mit gewonho.it vnd von alter Herkamen ist War auch ob der vorgenant Graf Rudolf jnwendig den nehsten sehs Jaren at gungi von todes wegen an Elich Sün, So sol vns vnd vnsern erben die ob ^ uauten Grafschaften vesten Land vnd lüt als davor geschriben stavt vnd Haygerloi die tusent guldin die Sibenhundert malter Habern vnd die viertzig Fuder Win- ledig vnd los veruallen sin vnd dhainen sinen erben noch yemand anders daull niht gebunden sin ze tun än geuard. Denn so verre daz wir der vorgenanw Grefinen Margreten siner tochter richten vnd weren füllen zwaintzig tusend guldin oder sie der bewisen vff vhand usser der Herschaft ze Hohemberg damit si so»ü gelles versichert vnd bezahlt sye vngeuarlich also ob die selb sin tochter än liber ben vor dem egenanten graff Rudolfen abgiengi daz denn derselb pfantfchatz der wider vmb an Graf Rudolfen geualle. Wär aber ob vnser Oeheim von Hohen- berg nach sinem tode me elich tochtern liezz die füllen wir gar trimlich beravten vnd füllen ir jeklicher Siben tusend guldin geben. Wär aber ob der edel vnd wolgeboren vnser lieber öheim der marggraff von Baden den obgenanten Gras Rudolfen mante vmb sin zugelt vnd das egenant sin wip ze Hvs füren mölt so füllen wir oder vnser erben jn weren vnd bezaln Siben tusent Guldin vff die zil - 663 - vnd tag als jn der obgenant Graf Rudolf verschriven vnd versichert havt. Wir füllen jn such direr vorgenant Siben tusent guldin niht gebunden sin ze geben, ob iech der-vorgenant Marggraff mante denn von den nehsten Wichennähten über ain gantzes jar. War aber daz ez sich verzikte vnd die vorgenant Herschaft wider an Graf Rudolfen oder sin erben viele So syen wir vnd vnser erben der Siben tusent guldin ledig. War aber ob wir si gebend würden So süllent si uns vnd unseren erben denn vnd ouch Graf Rudolf an den zwaintzig tusent guldin die da vorgeschriben sind abgän Ess ist ouch beredt daz wir die Edeln vnd wolge- boren Gresinen Jten von Togkenburg dezselben Graf Rudolfs elichen husfrowen bemisen vnd versorgen füllen wit den pfänden die s« yetzund jnn havt, oder mit anderen pfänden die zu der Herschaft von Hohenberg gehörent daz sie zehen tusent guldin bczalt vnd gewert werde daz si in Pfandes wise daran habend sve wenn der vorgenant Graft Rudolf mit dem tod abgät Giengi aber si vor jme mit dem tod abe so süllent die zehen tusent guldin wider an Graf Rudolfen geuallen än geuarde. Ouch ist beredt wär ob der val nicht beschäch So füllen wir die vorge- ncmte Gräfinen Margreten Marggräfinen ze Baden vnd Grefinn Jten von togken- burg dez vorgenanten gelts versichern vff pfand als vorgeschriben stät vnd füllen daz tun darnach vff den nehsten Suntag jn der vasten so man singt Jnuocauit. Wenn ouch die nehsten Sechs jar von disem künftigen Sant Martinstag volgand Ist denn daz Graft Rudolf dennoht lebt vnd in libe ist So füllen wir oder unser erben vnd ouch die zwen Houptman gentzlich vnd vngenarlich wider jn antmurten alle bis obgeschriben Grafschaft Herschaft Pürg Stet Land vnd lüt die jetz ledig sind oder noch ledig merdent zu ainem rehten libgeding vnd sol er dmn die haben vnd messen getreumklich vnd vngeuarlich sin lebtag än allermenglichez jrrung doch also daz der vorgenant Graf Rudolf vns oder vnser erben mit denselben Landen vnd geslozzen wartend vnd gehorsam sin sol vns die offen gehabend wider aller- menglich niemand vssgenommen doch ane sinen merklichen schaden Vnd wenn er von todes wegen abgüt So sol die obgenant Grafschaft Herrschaft Geslos Land vnd Lüt als si oben verschrieben sind gentzlich werden vnd geuallen an vns vnd vnser erben Vnd süllent ouch der Stuk die obgenant amptlüt vnd ouch Stet all sweren gehorsam ze sin als dik ez ze schulden kumt Sn geuard. Ware ouch ob Graft Rudolf elich Sun liezz nach sinem tode jr war ainer oder me die selben Sün vnd ouch daz obgenant Land vnd Lüt füllen wir oder vnser erben innhaben vnd ir getrümer Pfleger sin vntz uff die zit daz sie vierzehen jar alt merdent vnd wenn sie es darnach an vns oder an unser erben vordernt So füllen wir jn daz obgenant Land vnd lüt gentzlich wider geben vsgenomen Rovtenburg Burg vnd Etat mit aller jr zugehörung das sol vnser vnd vnser erben phand sin vmb so uil gelts als wir denn an den kouf vnsers guts geben haben vntz daz ez die ob genant kind von vns vmb so uil gelts erlösent. Es havt ouch Graf Rudolf vollen gemalt bi sinem lebenden libe, Ist daz jn Got Snn beravtet daz er denn zwen biderman den er getrumet dar geben mag die jn die nutz nach sinem tod innemen vntz vff die zit bis daz sie viertzehcn jar alt merdent vnd die anlegent « fürkerent nach jrm aller Pesten vnd vns oder wen wir dar zu schaffen die s von der Kind wegen miderechncn Giengen aber die Sun von todes weg» » e. o. daz si vicrzehen Jar alt würden So sol aber daz Land vnd Lüt vns » unseren erben werden vnd geuallen. Es ist such beredt was von der He schuft von hohemberg versetzt ist oder was man sus schuldig ist vnd daz ms erlöset noch vergolten wirt mit der obgenantcn Tum gclts vnd ouch mit den MW die die nehsten Sechs Jar geuallent daz mügen Wid (sie!) oder unser erben ivenne ez füglich ist vnd sol vns darzu der egenant Graff Rudolff berate» rs beholfen sin Vnd was wir Bi Graff Rudolfs lebtag lösen die Güter vnd nutz » Graff Rudolff niezzen vnd han sin lcbtag ze Glicher wise als vmb daz ander» vorgeschriben stät. Ouch ist beredt daz man daz gelt das Graff Rudolff da «r geschriben stat vnd «tan Jme die nehsten Sechs Jar gebend mürt vorvff gän « von den nutzen der Herschaft zc Hohemberg Vnd darnach all Hailvtnlanschsft M Burghut die man da gebend wirt vnd was der übrigen nutz ist die Sechs Jc die süllent die zwen jnnemen vnd füllend die geben an die Losung vnd geltichLL der Herschast ze Hohemberg wa si uff ir Ayde vnd ir aller notdurftigcst dus vnd süllent ouch die vns vnd dem vorgenant Graff Rudolffen veralten oder o« die wir dazu schaffend. Ouch ist beredt daz der egenant Graff Rudols von Hohes berg sin lebtag alle Lehen lihen sol si sycn Gaistlich oder Weltlich der manscht unschädlich Es ist ovch beredt daz wir dem obgenant vnserm ohem von Hohenweg sin Diner vnd die sinen schünnen vnd halten füllen getrümlich zu dem Recht« vngeuarlich. Was schulden ouch der vorgenant Graff Rudolf fürs ine himmtfl machet das sol vns vnd vnsern erben noch der Herschaft von Hohemberg noch alles das so wir nu von jm gekovft haben nicht angan noch damit ze schaffend Hades. Ist man dem egenant Graff Rudolfen von Hohemberg schuldig darzu süllen nm beholfen sin nach siner brieff sag vnd zu dem Rechten vngeuarlich. der vorgcnem: von Hohemberg sol ouch mit sinem Land vnd Lüten die «uutnu?? mit den Stett» halten nach dem als er daz verhaizzen vnd gesworn havt vngeuarlich vnd füll« ouch die obgenant zwen Houvtman sweren den punt ze halten an Graff Rudol« stat nach siner brieff sag vnd dez ze vrkund so hat Herr Cunrat von Stcnn vo? Nichenstain vnd Benz der Bochinger jr jeglicher sin «igen jnsigel offenlich gehenk an disen brieff der geben istzuPruckinErgöw an Zinstag vor allerhailigentag Nach Krists geburt drüzehenhundett Jar damach jn dem ainen vnd ahtzigosten Jare. Orig. im Stadt-Archiv zu Haigerloch. Abdruck darnach in Memmingers roirtcmb. Jahrb. 1837. S. 103 ff. Graf Rudolf stellte dem Herzog eine entsprechende sonst bei nahe gleichlautende Urkunde von demselben Datum aus, welche, indcß ungenau, im bist, stat. Archiv für Süddcutschland I. S. 182 ff. abgedruckt ist. In Gärt's (K. K. Oberamts - Registratorcn zu Rotenburg) Grafschaft Hohenberg v. d. Jahr I77S findet sich eine sehr fehlerhafte Abschrift.

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Charter «2.
Date: 99999999
Abstract «2. 7. März 1271. Brugg. Gertrud, Gräfin von Habsburg u. s. w. ur- Kmdet, daß sie den Hof tn Thiengen mit Zustimmung ihres Gemahls und ihrer Brüder an das Kl. St. Märgen verkauft habe. Oeräruäis 6e Hap8bvrg et lle Libvrg Oometissä, nee non ^Isaeio 1.Zi>tßräuia UniverÄs in OKrist« Käelidus preseiitem littersm in8pecturi8 Lällltem et nuticisni 8ubscript«rum. I^e uerits,8 «ccultetur, es yue tlmit ipuä Komines 8eripture c«n8ueueiunt testimoni« pleesueri. Xouerint itaque Km pr«8eutes o^usm kvturi, ^uock v«8 ^lonasteiium Oelle 8»vete ^säiie. In Xißrs silu» «rckiois Laucti ^ugustini Ovn8täntieuLis livoee8i8 8peciali8 amplec- teotes preroZätiua äileccicmi8, qu»mvi8 ab aliz8 plus kvrskin potnerimus däbuisse, Oriani n«8trsm 8itam in villg, l'IivuZev In pri8caußig,, que u«s ratiove äotis vel dotalich' noseitur pertinere, v«di8 et n«8tr« mäiit« oKIiMsm, viris relißi«8i8 ^bdäti et OovventuH N«nä8teri^ Oelle preclicte <ie Kons voluntste et suetoritate iw8tri ^lariti et ällvoesti R. Loinitis cle llspsbvrz et cke XidvrZ I^äntsraui^ skaoie et c«nsen8u Xobilium virorum frstnuu llostiorum ^Iberti, Lvredsräi etVIrici Ooinitum <le HoKin- derg cum nominibus, viuei8, pr»ti8, ^ßri8 culti8 et meulti8, vä8eu^'s, squi8 lqmrmuve 6ecur8ibu8, ^l«Ievüini8, districtu, >luri3cli(:ti«ne, bänni8, K«n«ribu8, Kundus et liderd^tibus, predig, 8eruitutibu8, ru8ti«8 et vrbäni8 et vtiljtatidus quiduslibet ^uoeuWc^ue noinine cen8eantur, 8povtane» voluntste u«n vi neq^ue c«ctä vec slio.u« tiinore preceäente venäi6imu8 et tr»6iäiinu8 pro 6ucenti8 ikrcis puri et legstts srgenti, qus8 conötemur uobi8 «88« »ppen8ä8 et vis- imie versolutas a 'älcto .... ^bbste et Oonueutu Oelle preäicte et etiam m m«tr«n vtiUtstein et n«8tri ^lariti R. e88« o«nuer8ä8, ?re<lictuin ^bdatem et Louuentmn in preäicte Lurie <li8trietus bävnoruin, libertatum et älivrum iunmn po88«8si«nem uacusm et liberaW inclueente8, nienil nodi8 8ev uo8tris «>««««ridus in äicta (.'uria iuri8 pevitu8 re3ervst«. ^vare n«8 6e con8ensu ^snti n«8tri R. exvre88« et fratrum n«8tr«rum vredictorum pro v0di8 et nvÄns suceesoridu8 per imamentum n«8trum corporaliter s.ä 3anc:ta clei evsvßeliä prestitum, renuncj»mu8 exeeptioi^' non numerate necunie et äe «?eut« nodiü nou sppen8« vel traäit«, deneöci« re8tituti«vi8 in integrum, Ktterj» impetr»ti8 vel iml>etrauäi8, L«ii8uetuäini, Kuxiii« ^uri8 eänonici et cimlis, «tioni cuilidet et generäliter «Wiübu8 exeeptionibu8 ac 8i nominatim el speääliter e88evt s nodi8 expre88e, per qM8 ^uiäem preäieta venöiti« poset » n«bi8 vel a n«8tri3 succes8«ribu8 in po8terum retractari. ?r«mit- umu« etuun «innibas suprailictis et 8i»ßuÜ8 8epec!ict« . . . ^dbah et Oonueu- nomine öl«n»8terü Oelle 8äncte ^lsrie pro n«di3 et n«8tri8 8ucce8««ribu3 et ^Ijj8 quiduslibet de 8upr»clicti8 «Wuibus tsuu in 5«r« ecele8iä8tic« quam ciuili no« exnibituro8 clebitam vsranäiam et 6e euictione nv8 et vostros 8uccess«re8 Lrmiter per v08trum iuramentum «dlißämus. Reounci»nte8 omo^ iuri quoä nobis in gicta Lvria eompetebat ^U8 proprietatis vel quoälibet aliuä ius in predictum llomiuum . , . ^dbatem et Oonuevtum K^lariter trans- ferent«8. ?romittentes etiam per nostrum iuramentum guoä 6e äicta Ouria in l'vngen vel cle 8ui8 pertinenti^8 nullatenu8 no3 intromittemus. Iv Korum «mnium euidentiam et t«8timovium inäubitatum öuximus presentem litteram n«8tr^ 8iFiIIi muniinine roboranäam. I'«8te8 autem qui Kuic venditioni et . traditioni interfuerunt 8uvt Ki^. <ü. clerieus de ttervelingen, Hartmannus cke lialclegZe et llictu8 . . . de «stra milites. Datum et actum in LrvßZe, ^nn« dvmin^ LL«. I.XX^» Nova« ^larch', Indictione xn«. B. d. Orig. im Landesarchiv zu Karlsruhe, mit den Siegeln der Ausstellern« und der übrigen Betheiligten.

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Charter 829.
Date: 99999999
Abstract 829. Aufzeichnung von Burkard von Mansperg ohne Jahr.' „Hie ist vermerkt von den Dörffer wegen die geschädigt wurden vor marggrafen von Baden da er auf meinen Herrn seligen Gr. R« seligen von Hohenberg Zoch. It. die von Hirsom das Dorf ist geschädigt worden vmb xv^°. Iii.!, das So mit iren aiden mol beheben mügen. It. die von Wurmlingen vmb viii^. Ub. hllr. das Sy mit iren aiss beheben mügen. It. das Dorf Sebrunn vmb Kl üb. hllr. etc. It. das Dorf kubin gen vüij°. üb. hllr. etc. It. Windolshainn das Dorff üb. hllr. etc. It. die von Ergatzingen guldein vnd ^ malter habem herremb. W It. das Dorf kalchmil hat schaden einvfangen vmb i/. xxxvj lid. he M. Dis nach geschriben mines Herren arm lvt von Hohembera geschädigot von masnek von Oberdorf vnd von schenberg In k,' als hernach geschriben stat. It. des Ersten so Hand die von waltmessingen getettigot mit dem von oberdorf Renharten von Remchingen vmb sechzig guldin M zway barchatni tücher vnd vnib v malter Hadem dar vmb daz Sij von dem' grasen vnd den sinen sicher marin bis vf den missen Sunnentag nu«! ir lib vnd gut. It. die von Beffendorf wurden verbrennet vf vnfer froen tag ft: mettizit von dez Markgrafen dienern vnd die münend daz sy geschädgo! mit deni brand vmb drü hundert pfund haller minder zwanzig pfund. It. die von obern oberdorf sint gebrantschatzot von dem vogt von! dorf als da vorgeschriben stat. Item vlm der vlricher hat geben ii^ malter K vnd vier guldin vnd hat den hadern geben in den sätzen zwüschent minem dem Markgrafen vnd von Hohenberg etc. It. die von bo Hingen ir etwie viel nit, all sint gebrantschazot von st von Oberndorf vmb xxH guldin vnd vmb ich' malter habern vnd vmb aitt chtni wch. Item bis geschriben sint gebrantschatzot in den Dörfern ze Hohenberg. It. die von miler Hand geben ze brcmtschatzung I. gülden xl^ inalter habern lib. vnd barchatni tuch ze Kotten lon. It. die von Husen hant geben ze brcmtschatzung xv guldin iH sch. hllr. vnd malter habern. von Ravlshusen. .. It. Herman Egen I^xxx lib. hllr. an hus au Hof, rindern vnd andern sich hü vnd mengerlay ander ding. >'IZ. es werden noch 9 andere Bewohner aufgezählt, die gebrandfchazt wor- sind. It. die von schertzingen gebent ze brantschatzung I.xii^ guldin vnd lid. vmb barchatuch vnd 1.x malter habern. It. bis sind die von owingen die geschadgot sint von Schönberg vnd von ?rdorf (es werden 1l Bewohner aufgezählt mit ihrem Schaden). It. die von wisenstettcn die mins Herrn aigen sint, die sint geschadigot vierzig Pfund vnd nun Pfund. Es werden noch 26 Bewohner von owingen aufgezählt mit einem Total- den von v hundert lib. vnd xxx lib. hllr. It. dis ist der schad von stetten; l I Bewohner mit einem Total-Schaden von indert vnd x lid. hllr. zz. d. Orig. im St.»Archiv zu Stuttgart. Bergl. hiezu im Urko -Buch zu 23. April «Z9Z. B^den und 24. Nov. 140«, o. O. 8Z«. Dezember 1407. Nagold. Konrad, Abt des Kl. Stein, belehnt ien den Kccheler und Stephan Böcklin mit der Mühle zu Jscls- hcmsen (O.A. Nagold). ?lllen den die disen brief an senhent oder hörent lesen künden mir Eon rat zottes genäden abt des gotzhuses ze stain vnd vergenhen offenlich an brief das wir für vns vnd vnser nächkommen gelühen haben Dyemen dem l ler vnd Steffann Böklin vnd iren erben die müli ze yseltzhusen mit rechten vnd mit aller zugehörd als es billich krafft vnd macht haben sol vnd Zu vns von der selben müli Jarlichen ze sunt Martins tag ze zins geben ichten achtzehen schilling haller guter vnd gaber war Sch daz sü das vorge- ;elt gar vnd gentzlich drü Jär verfassen äne geuärd so sol du vorgenant ,ns vnd vnsernl gotz hus ledig vnd lös worden sin vnd sont die vorgrnanten kächeller vnd Steffan Böklin noch ir erben kam ansprach an die vorgenanten », id, Urkd.-Buch zur Selch, d, Gr. v. Z»Utr»°H»hklli«,. 5 3 müli nimer me gewinnen Vnd ze wärem vrkund aller ding so vorgeschoben M an disem brief So henken mir vnser Jnsigel für vns vnd vnser nächkommen disen brief der geben wart zeNagolt in der stat do man zalt von cristus gebü- vierzehenhundert JSr vnd süben JSr a,n nechsten dumstag nach sant Endris lü des Hailigen zwolffbotten.

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Charter 697.
Date: 99999999
Abstract 697. 5. Februar 1384. Schaffhaufeu. Hans von Klingenberg, Ritter, be kennt, daß ihm Herzog Leopolt von Oestreich und Graf Ebcrha« von Wirtcmbcrg zwei Briefe, anlangend des letzteren Gcldve? streckung und Bürgschaft für elfteren, zur Verwahrung übcrgcbcr haben. Ich Hans von Clingenberg Ritter, vergich vnd bekenn offenlich mit diM brief, für mich vnd min erben vor allermeniklichem, daz nur der durchluchtig fun'l, min gnediger Herr, Herzog Lüpolt, hertzog ze Österreich etc. vnd der hoch geborn min lieber Herr, Graf Eberhart von Miltenberg, ingegeben vnd eni pfolhen habent zmen brief, die ich vnd min erben innhaben sullen in getrüwcr Händen, Mit solcher beschaidenhait, wer ob der vorgenant min Herr von Osterreich, oder sin erben den vorgenanten minen Herren von Wirtenberg vnd sin erben nit bezalte des baren gelts, das er Im gelihen hat, vnd In ouch die Slozz vestinen Stet, dörffer miler, Lut, gut, pürgen vnd brief, nit ledig machte, die er ntzund für In versetzt vnd vervhendet hat, vnd In vnd sin erben, nit ledig machte an allen den Steten, da er angült vnd Selbschuldner ist, nach der Brief Lut vnd sag die darüber gegeben sind, wa das der egenant min Herr von Osterreich oder sin erben alles nit teten hie zwischen vnd fand Martins tag, der nv nechst kümvt, So sol ich oder min erben dem vorgenanten minem Herren von Wirtenberg oder sinen erben oder im gewizzen borten geben vnd cmtmürten den brief, der da besigelt ist mit des obgenanten mins Herren von Österreich, vnd mit siner Reten Jnsigeln, wer aber ob er oder sin erben dem vorgenanten minem Herren von Wirtenberg oder sinen erben das alles entlediget vnd entloste, vnd si ouch des baren gelts behalte alles nach der brief Lut vnd sag di darüber geben sind, hie zwischen vnd dem nechsten fant Martins tag, So sol ich, oder min erben, den vorgenanten Herren bai- den, oder im erben, oder im gewizzen borten, ir netwederm sinen brief wider geben, der mit sinem vnd mit siner Reten Jnsigeln besigelt ist, Des alles ze vrchünd, gib ich dem vorgenanten minem Herren von Osterreich vnd sinen erben, für mich vnd all min erben vnd nachkamen, disen brief besigelten mit minem «igen Jnsigel, der geben ward ze Schafhusen an frytag nach vnser frawn tag ze Liechtmezz, nach krists geburt, Dreuzehenhundert iar, darnach in dem vier vnd achtzigistem Jare. V. d. Orig. im k. k. geheimen Haus- Hof. und Staats-Archiv zu Wien.

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Charter 883.
Date: 99999999
Abstract 883. 24. Juni 1543. o. O. Die Stadt Zürich verkauft als Schirmherr und Kastvogt des Kl. Stein am Rhein um 2206 fl. an Herzog Ulrich von Wirtenberg 5 Achtel von dem großen Zehnten zu Nagold, Emmingen, Mündersbach, Jselshaufen und Unter-Schwandorf, den Zinshaus der Zehntscheuer und Widemwicse zu N., die Hälfte am Heuzehnten, das Patronat der Kirche und dreier Kaplancicn zu N., samt der zu Rotfelden und Neren. Wir Burgermeister vnd Rath der Stadt Zürich, Alls Schirmher ren vnd Castvogt des Closters Steyn, Bekhennen vnd Thund khund Offen bar mit disem brief für vnns, vnd alle vnnsere Nachkamen, die wir mit sampt vnns, vnd alls vns selbs, hierzu vestenklich verpflichten vnd verbinden Das wir mit dheinen geferden hinderkomen, Sonnder vß rechtmessigen molgegründten Ursachen, vnser vnd des bemelten Closters Notturfft nach, vnnseren Schaden zu verhüten, gütz fryges Willens, wüfsentlich, vnd mit guter vernünfftigcr vorgender beratschla- gung, Dem Durchlüchtigen Hochgebomen Fürsten vnd Herren, Herren vlrichen hertzogen ZK Würtenperg, vnd zü Teckh, Grauen zu Mümppel- gart etc. Mnserem gnedigen Herren, Eynes Rechten, redlichen, Waren, Steten, vesten vnd Eewigen koufs, wie söllicher Inn der aller besten Form, wiß, vnd maß, noch Ordnung vnd Satzung, beider Geistlicher vnd Weltlicher, Rechten Rich ter, vnd gerichten, oder sonnst vß guter gemonheit wider Mengklichs midertheilen vnd absprechen Inn höchsten Chrafft vnd macht hat haben sol vnd mag, Zu kouffm gegeben haben, Vnd gebent also sinen fürstlichen gnaden, vnd dero erben vnnd nachkomm Jetzundt hiemit Zu kouffm müssmtlich Inn Crafft dis briefs, vnnseren, vnd vnsers Closters zu Steyn Zugehörige guter, Ouch Zechenden vnd Pfründen, Nämlich vnseren Zechenden des mir an acht theilen die fünffteil haben, vnd abgedachter vnser gnediger Herr die drütheil des Großen Zechenden hat. Zu Nagold, vnd Inn nachbemelten dörfferen vnd Flecken, Zu Emingen, Münderspach, Jselßhusen, vnd zu vnderschwandorff, an Rocken, dinckel, vnd Haberen, Wie das von altar har Jerlich die Flur ertragt, derglichen den Zins vß der Zechend Schüren zu Nagollt. Sampt dem Zins vsser der widem zmisen daselbs, vnnd dann den Halbentheil am Höw Zechenden ouch da selbs, Darzü die Lenhensch äff ten der pfaar vnd drier Capplainen Zu Nagollt. Nämlich Sant Jör- Schmid, «rkd.-Buch zur Sksch. d. Gr. ». Zollenl'Hohenberg. 58 gen, sant Chatarina, vnd der Frümeß Pfründen, Ouch der gerechtigkeii vnd Lenhenschafften, beider vfarren Zu Steren, ^ vnd Rattfelden, Sanwt aller vnd Jeder deren Jnkhomen, Renten, Zinsen, Gülten, Nutzungen vnd güterer, Ouch aller vnd Jeder Zugehörungen Rechten vnd gerechtigkeiten, vnd was des allein vnd Jedem besonder anhangt, wie das alles von alter her gedachtew Closter Steyn Zügehörig gewesen, vnd Jetzundt wir von des gemelten M sers Closters wegen, Au Jedem orth, Rümigklich Jngehabt vnd genoffen haben, Nüwberal dauon vsgeschlossen, noch Hindan gesetzt. Welliches alles vns, von weg« mergedachts vnsers Closters gantz entlegen, vnnd vns, vnd vnseren Armen lüter bißher an demselben, vff In Züchung vnd hanndthabung der Nutzung MerckliZ« vnd untrüglicher treffenlicher Costen geloffen, Vnd ist diser kouff Zugängen v« beschechen, vmb Zmeytusend, Zmeyhnndert, vnd Sechs Guldin, In fünffzech^ Batzen, Oder sechzig! Crützer für den Guldin, gemeiner Lantzmerung gereidt. Weüi cher Suma kouffgeltz, der benant vnnser gnediger Fürst vnd Herr, vns mit vffris tung diss briefs, Also bar Zu vnnserem völligen vnd guten benügen, gnedigkliö vßrichten, vnd bezallen lassen hat. Sin Fürstlich gnad dero erben vnd nachkoms Ouch mir deßhalben Inn allweg gantz qnit, Fryg, Ledig vnd loß sagende. In Crafft ditz briefs, Vnd also söllen vnd niögen der Hochgedacht vnnser gnedi^s Fürst vnd Herr, Hertzog vlrich Zu mürtenperg etc., Einer fürstlichen gnaden Eii^ vnd Nachkommen, fölliches alles vnnd Jedes In masen ob stat, alls Jr Fm Recht Ledig vnverkümbert vnversetzt, vnuerhafft Eigen gittere (änderst dann von obgedachtem Zechenden, der vfarer, vnd diacann, sampt annderen gemeus beschmerden sollen erhalten werden, Vnnd das ouch bemelter Zechend gegen im landt Annstett herpsten seligen erben, vmb Sechshundert vnd Zmentzig guld^ houptgütz, vnd drissig vnd ein Guldin Jerliches Zinses, verhafft, Welliches M Inn söllichem kouff angezeigt wordm) Ewigklich vnd gerüwigklich Jnhaben, Js nämen, Nutzen, Niessen, Besetzen, Entsetzen, vcrlycheu, verkouffen, vnd In» anndere weg damit handle«, thün vnd lassen, alls mit minderem Jrn Eigenliiw ererbten, vnd erkoufften güteren, Wie vnd was sy wellen. Nach Jrem Liebst gefallen vngeJrt vnd ungehindert, von vnns, vnseren Nachkommen, vnnd M aller mengklichs, von vnnser vnd des gemelten vnsers Closters wegen, Jim allV-Ä? Ouch dar vff siner Fürstlichen gnaden, dero erben vnd nachkomen, Solliches vnd Jedes mit allen dem so ob stat. Vnnd was bißhar dar Zu vnd dar Zo gehördt hat. Eigentlich vnnd Fryg ledigklich vff vnd übergäben, vnd sie vnd Ire erben vnd nachkommen, deß Inn Luter still, Rüwig, Nützlich gemere, Jnd^«. gemalt vnd vossession Jngesetzt, vnd vns, vnd vnnseren Nachkommen der Lds gantz entpfrömbdet vnnd vns davon, vnd dar vß entsetzt haben, Vnnd thünd ^ Jetzund mit rechter volekomenheit müssentlich Inn Chrafft bis briefs. Was ouch für brief, Rödel, Register, oder vrkhundt vber gemelte güter, Jnkomen, R.iK gerechtigkeiten. Zu vnd Jngehorungen besagend, Jnnhaben die söllen vnd n«äcr mir, Hochgedachtcm vnnserem gnedigen Herren Jetzo alle. Zu siner Furstlichc? gnaden hannden vnd gemalt stellen vnd vberantwürten, Vnd ob Harnach über kurtz oder lang zit Mer, oder andere brieff gefunden, oder harfür gezogen, ober die vilgemelte Erkouffte guter alle, oder Jr eins oder mer wisend, die sollend dem ge dachten kouffer, finer Fürstlichen gnaden Erben vnd nachkommen, Ouch förderlich Zu Iren Händen geben werden, Oder wo das nit beschäche, doch die alle soner die dem kouffer Zu nachthhyl diß Jrs kouffs dienten, vor Mengklichcn Chrafftloß, tod vnd ab sin, vnd sinen Fürstlichen gnaden dero erben vnd nachkommen, an allen hiefor geschribnen Erkoufften vnd Zügestelten gitteren, nach diesem houptbrieff, an sinen krefften Nimmer schaden geberen nach bringen, Weder Inn noch vssert- halb rechts, Inn kein miß noch wege, Vnd wir benanten Burgermeister vnd Rath der Statt Zürich, verzichen vns ouch dar vff, für vns, vnnser erben vnd Nach kamen, vnd Mengklich, sür die Zu verZichm not ist, aller vnnser Recht Eigentschafft, Besitzung,. Nutzung, gerechtigkeit, possessio« vorderung'vnd ansprach So wir, oder hievor bemelt Closter Steyn, oder dero vermalter daran, oder dar Zu Je gehept,' oder künfftiglich Zehaben vermennen vnd vbertomen möchten Vnnd gemcinlich aller annderer vß Züg, Schirm vnd behelff, die wir oder vnnsere Nachkommen, wider Jnnhalt dis briefs Je mer für wenden, oder erdencken möchten, Mit sampt dem Rechten, gemeiner verzichung widersprechend, vnnd thun das mit rechter müssend, vnd vorbetrachtung, alles wüßentlich, mit vnd Inn Crafft dis briefs. Dann mir endtlich wollen vnd Meynen, das diser kouff vnd verkouff vnividerrüfflich Crafft vnd macht haben sol. Vor allen rechten, geistlichen vnd weltlichen, Oder wie der sonnst am allerbeständigisten sin soll vnd mag, Vnnd ob ouch söllicher verkouff, vnd kouff an wesentlichen Stucken, Einichen Mangel, oder gebresten hette, nach Zierlicheit vnd Ordnung der Recht har Zu notturfftig, vnd Zügehörig, die selben Mangel vnd gebresten wellend wir durch dise gemeine Clause! hiemit gantz vol- komenlich erstattet vnnd erfollet haben, alls ob das alles hier Inn gehandlet, ge- brucht, vnd mit luteren motten, von Stuck zu Stuck bestimpt were, Vnd hier vf so gereden vnd versprechen wir obgedachte Bürgermeister vnd Rath der Statt Zürich, für vnns, vnd alle vnnsere Nachkamen, by vffrechten gnten waren Wor ten, disenn kouff vnd verkouff, war. Stet, vest vnd vnverbrochenlich Zehalten, dar- wider niemer Zu sin, Zu handle«. Noch Zethün, gehandelt werden. Schaffen, ver- gönen, oder gestatten, Inn keinerlei) weg, Vnnd Jnsonnderheit dem Hochgedachten, «unserem gnedigen Wrsten vnd Herren, siner fürstlichen gnaden Erben vnd nach kommen, Söllichs kouffs vnd verkouffs. Wo diser Zechend, Oder Leechenschafften, witer dann wie obstat, versetzt, oder beschwert weren, Gutt werschafft Ze thünd, vnd Innen den Zu verfertigen, So offt das die Notwrfft erhöischt, Nach Lannds vnd vertigung Recht harkommen vnd gemonheit One Jrer Fürstlichen gnaden deren erben vnd nachkommen verlürst Costcn vnnd schaden, Alles getrümlich, vffrecht vnd on alles geuerde. Vnnd deß alles Zu warem vrkhund. So haben wir der Statt Zürich gemein Jnsigel, Zugezügnuß aller vnd Jeder obgeschribener ding vnd fachen, Für vns vnd vnnsere Nachkommen öffentlich gehnnckt an disen brief, Ter 53* geben ist. vff Sannt Johanns des Töuffers tage, Alls man Zalt Nach der geburt Christj vnnsers Lieben Herren Tusend Fünffhundert drü vnnd viertzig Jar. Ohne Jahr. „Aufzaichmmg hohenbergischer Lehen. « i Diz sint minü lehen, die ich von Jsem- burg han. Herr Otts von Sant Dans (siel). Herr Albrecht von Owe. Herr C. der Lamv von Wi tingln. Herr voltz sin brudcr hant den zehcndm ze Hebendorf. Herr wernher von Mieringen. Johans von Hödorf. Johans von vrach. Albrecht von Nuwenecke hat die vog- taie ze Mülne vnd div gut div dazu hörent. Die kröwel hant Aldorf. Die Diesser hant Diesscn die bürg vnd swaz Lüte ze Sant Martin hörent. Hug von Bellenstain. Peter von Tettingen. Conrat von Berne hat den zehenden ze Betran. Haimburg, die die zolre inne hant, ist von mir Lehen. Vlrich von mildenfels hat von mir zwene Höfe vnd dm zehenden ze wae- lelingen. Der alte von waelelingen hat Lüte von mir. Der zehende ze vischinan ist von mir lehen. Vlrich der Buwenberger . . . Sines Bruder Sune hant den zehenden ze Büttelbrunnen. Hospach ist von mir lehen. Schowenloch ist von mir Lehen. Der Gremlich von Pfullendorf. Hainrich Lutembach. Dietrich der Burgermaister. Vogt vilice. Albert Danckolf. Sifrit Danckolf. Otte von Bondorf. Hug Laimmeli. Marquart Böckeli vnd sin Bruder. Wernher von Althain. Walter des Maigers saeligen Süne. Walter in dem Hofe. Friderich der Güte. Der Schultheiß von Dornhain viü> sin Brüder. Vlrich von Ammenowe. Der Maiger von Ammen owe. Fulhaber von Haigerloch. Die Ganusser von Haigerloch. Daz Omenloch ist von mir lehen. Der Dürre von Haigerloch. Der von Stetten. Johans von Husen vnd sin Süne. Hainrich der Maiger. Berthold der Pfuser. Die von Hoedorf. Bernhart Hagge den zehenden ze Wer stain. Der Rütteler von Horwe. Berthold der Maiger.

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Charter 834.
Date: 99999999
Abstract 834. April o. O. Eingerückte Urkunde des Grafen Hugo von ,)enbcrg, S. Johanns-Ordens, Kundschaft über die Grenzen des Wildbanns von Nagold enthaltend. Wir Melchior von Ringelstein Probst zu Denkendorff ordens des ligen grabs von Jherusalem vnd Wir Johans von Westernach >bst zu Stutgarten Bekennen vnd tun kunt offembar mit disem brieff das von der Hochgebornen Herren Hern Ludwigs vnd Hern Vlrichs gebrü- Grauen zu wirtemberg vnser genedigen Herren wegen getzöigt vnd fül lt ist vff disen hütigen tag datum diß vidimus ein Bavvirin brieff lutent von ine Hugen von H «Hemberg seligm vnd was versigelt zuend der geschrifft einem vffgedruckten Jnnsigel dar Jnne der schilt von Hohemberg vnd der eil der vmbgeschrifft stund das man wol vnderscheidenlich dannocht geprüfen t das es desselben Graue Hugen Jnsigel gewesen ist vnd was das andertail halb (sie!) des Wachs oder ander Mißhandlung dauon geuallen vnd lagent lbe stucke der mererteil dannocht daby derselb brieff lutet von wort zu mort lernach geschriben stett Wir Graue Hug von Hohenberg sant Johans ns veriehen offenlich mit disem brieff das vns kunt vnd wissent ist das vnser der selig Graue Ott von Hohenberg des da Nagelt was vnd wir ander vnser vordern den Wiltpan zu Nagelt vnd das darzu gehört t vnd genossen haben in den vnder ziln vnd Wytraitin als hienach geschriben Ztem des ersten, an dem linden stumpen vnd von da dannen die fchne in hinufsin ob dem birckin lohe vnd da dannen biß an den Nüffringer e vnd an den salstetter weg, vnd da dannen vor Nüffran abe vnd daselbs gen vtenmyler in den grund abe biß an die waldach vnd die waldach vff biß in den feherbach vnd dm feherbach wider vff biß in den Schornß- vnd vor dem Schornßhart vmhin biß in den Büchelbrun vnd von dem elbrun den grund abe biß in den zinßbach vnd den zinßbach abe biß en grünt der da gut zu den trögen gen Spilberg vnd von denselben r an den weg abe vor dem aichholtz vntz in den Bennbach vnd den Bennbach abe biß in die Nagelt vnd dis sagen mir als vff vnsern aide das vns das kunt vnd wissent ist vnd des zu offein vrkunde so haben mir mser chc Jnsigel gedruckt vff disen brieff zu ende dirre geschrisft. Datum am Geory zu» Ick. yuäckringev,te8illw ckecimo vnd vff das liessent vns die obgenanten mser g?/ digcn Herren bitten In des vrkunde vnd vidimus zugeben man mir nu eigMk gesehen vernomen vnd erfunden haben, das der vorgenant brieff von mort zu m vßwiset als hieuorgeschriben stet vnd das es von des Jnfigels wegen gestall' ouch jnmassen als vorgeschriben stet So geben wir den obgenanten vnsern gM gen Herren von wirtemberg diß vidimus versigelt mit vnserm anhangenden JnsP Geben zu Stutgarten an Samstag vor vnser lieben frowen tag Assumxtim Nach Christi gepur als man zalt vierzehenhundert drissig vnd fünff Jaure. 83S. 12. August 1410. Hall am Inn. Die Herzoge Ernst und Fric^ von Oestreich, Gebrüder, welchen die in der Urkunde aufgcfük Reichsstädte 38343 rhein. Goldgulden geliehen, verpfänden ^ auf Wiedcrlosung dafür Rotenburg die Beste ob der gleichnams Stadt, R. die Beste in der Stadt, diese selbst, ferner Ehm' Burg und Stadt Horb, endlich die Städte Schömberg und R dorf sammt den dazu gehörigen Dörfern u. f. w. Wir Ernst vnd ^ridrich gebrüder von gots gnaden Hertzogen ze ^ rich, ze Steir, ze kernden vnd ze krain, Grafen ze Tirol ete. M- Daz wir vnd vnser erben vnuerschaidenlich schuldig sein vnd gelten sullc- Erbern meysen vnsern besnnder lieben .. dem Burgermaistern Reten vnd M gemeinklich diser nachbenenten des heiligen Römischen Reichs Stett mit «> Vilm, Rütlingen, Bberlingen, Lindum, Rauenspurg, Bibrach, Gv!' Memmingen, Awlen, Giengen, Püchhorn, kempten, kofvüren,k' lendorff, Dsny, Wangen, Lükirch, Tinkelspühel, Popfingen, viö^ Iren nachkamen Acht vnd drevssig Tausent Drew Hundert vnd drey vnd ^ Guldem alles guter vnd Rechter gewegner Reinischer Guldem guter von Goi.^ swerer gnüg an Rechten! gewicht, die Sy vns durch iren guten willen vnd r bett wegen also bar aufvracht vnd entlehent habent vnd die auch alle zu merklichem nutz vnd frumen komen vnd bewent sind Vnd darumb so haw In vnd Iren nachkamen durch bessere Sicherhait zu rechtem Redlichem vian? mit Rechter nützlicher Pfands gemer netz in geantmürtt Jngesetzt Vnd verscö temburg die Vestj ob der Stat Rotemburg gelegen, Rotemburg die f in der Statt Rotemburg gelegen Rotemburg die Etat an dem Nekcher vnd die Stat Ehingen auch dabey gelegen Horm die Burg Vnd die Stat w Schonenberg die Stat vnd Pinsdorff die Stat das alles leüt vnd, gut, vnd dartzü all die Dorffer die zu den vorgenanten Stetten vnd Besten rend vnd die auf disen tag als diser brief geben ist vnuersetzt sind Also daz oorgencmten Reichs Stett vnd all Jr nachkbmen die egenanten vnser Gesloss Stett Dörffer Wiler Höf leüt vnd auch gut mit aller gewaltsam eehaften ngen, pännen, Vogtein, Gerichten, Zöllen, Bngelten vnd gemainklich mit allen rn zügehörungen nutzen vnd auch Rechten wie die genand oder gehaissen sind ts ausgenomen denn alain vnser manschafft baide Geistlicher vnd weltlicher lehen wir uns vnd vnsere erben ausgesetzt vnd behalten haben das ander vnd vorig s nu fürbasser mer berübiklich mit besetzen, vnd ze entsetzen vnd zu allem >t Jnnhaben han vnd auch messen füllen an vnser vnd vnser erben vnd auch - meinklichs von vnsern wegen Irrung widerred vnd ansprach mit solchem erschcnd, daz In von den nutzen der vorgeschriben pfandschafft aller Jerlich zus zu Rechtem Zinns werden Vnd geuallen füllen von yedem hundert der chriben Summ Gulden fünf Gulden güter Römischer gülden das gepüret sich Jar Tawsent Newnhnndert Sibentzehen Gulden an all absleg der vorgeschribnen vtschuld. darnach sullen Sy von denselben nutzen die Ambtleut der Sy den zu vorgeschriben pfandschafft notdürftig sind auch ausrichten vnd ob Sy von der en pfandschafft eehaften vnd Rechten wegen ze legen ze taydingcn oder ze rechten e» würden oder müsten vnd So Sy Jr botschafft zu der Rechnung der «ge lten Pfantschafft senden werden das alles sol von den nutzen der vorgenantcn ndschafft auch genomen werden Vnd wenn das alles also «ins «gleichen Jars ,'gericht wirbt Wer dann daz ichtzicht an der Nutzung derselben Pfandschafft vor- tünd. das sol vns an der obgenanten Hauptschuld abgeen vnd abgeslagen werden z sullen auch denn vns darumb aller Jerlich Quittantzbrief heraus geben. Wer :r daz der vorgenanten Stük kains Jars zerunne daz die in vorgeschriebener weyse ,i den nutzen der obgeschriben Pfandschafft nicht möchten ausgericht werden als des den gebrist das sullen wir In zu der vorgeschriben Haubtschuld auf die mante Pfandschafft auch verschreiben vnd slahen nach Jr notdnrfft an alle geuerd d in sölher weys So dauor vnderschaiden ist sullen die egenanten Reichs Stett o ir nachkömen die egenanten vnsere Gesloss Leut vnd auch gut Jnnhaben vnd essen als Lang vnd vntz auf die zeit daz Sy mit der vbernützung von In erledigt ld gelöst werden oder aber wir oder vnser erben, oder wem wir das günnen, e mit der Summ Gulden die In dannocht darauf vnuergolten'ausstünden von n erlöst haben Des auch wir allweg gemalt haben ze tünd wenn vns das fügt , sey ober lang oder ober kürtz Vnd wenn auch das oder welhes vnder den zwain Schicht So füllen die egenanten ReichsStet vns vnd vnsern erben oder wem mir is günnen die vorgenanten vnsere Gesloss leüt vnd auch güt wie Sy die denn us dieselben zeit Jnnhabent tugentlich zu vnsern Händen wider antwürtten vnd ebn an alls vertziehen Irrung vnd widerred getremlich vnd an all geuerd. Es > füllen auch die vorgenanten Gesloss wider vns, noch wir wider Sy nicht fem m , alls geuerd So füllen auch die vorgenanten ReichsStett nyemand darinn enthalt» - der wider vns fey auch an alls geuerd Tartzu haben wir den vorgenanten ZW Stetten, das yetzund bei vnsern surften eern vnd trewn versprochm vnd verhais» daz wir all Jr burger vnd kaufleüt Jr leib vnd ir gut in der gantzen Gras: schafft zu Tirol alsmert die raicht vnd auf derSteirmarch getrewlich fchirma füllen vnd wellen all die weil wir die vorgenannten vnsere gesloss lcüt vnd aich gut von In nicht erlöst haben vnd füllen vnd wellen auch nvemand günnen »r- hengen noch gestatten der Sy in derselben Zeit in den vorgenanten vnsern land» angriff laidig oder beschedig alles an all arglist vnd geuerd vnd sust in andern vnscn Landen als ander die vnsern getrewlich vnd an alls geuerd Vnd also füllen m vorgenanter Hertzog Ernst vnd Hertzog fridrich Hertzogen ze öfterrich elc, vnd vnser erben vnuerschaidenlich der egenanten Reichs Stett vnd Jrer nachkoM zu der pfandschafft der egenanten vnser Gesloss leut vnd auch gut vnd auch van« Jr gnedig Herren vnd getrew schirmer vnd vertierter sein, vnd beleiben nach aüs Jrer notdurfft gen wem Sy des bedürften an alle geuerd. Vnd ob das u«. daz In derselben Gesloss vnd Stett «ins oder wer wider Iren willen entw? würden, daz In das an der vorgenanten Jrer schuld kam schaden bringen':. Mit vrkund ditz briefs. Geben ze Hall im Intal an Eritag vor vnfer Kel« frmvn tag ze der Schiedung. Nach kristi gevürd viertzehenhundert Jar vnd nach in dem Zehenden Jare. 17. September 1410 o. O. Die in der Urkunde benannten Rei^ städtc bekennen, daß der Schwur, welchen Rotenburg und Etzins vormals Elisabeth von Bayern, Gemahlin des Herzogs Frieds welche mit 20000 fl. auf diese Städte angewiesen war, gcleißr in Kraft seyn und bleiben solle. Wir die Burgermaister Rate vnd alle burger gemainlich baidiv Rych r- arme diser nachbenenrpten des Hailigen Römischen Rychs Stette mit namen Vi- Rütlingen Vierlingen Lindow Rauenspurg Bibrach Gemünde Meu mingen kempten kouffbürren phullendorffJßni mangen lükirch Ti« kelßpühel Bopfingen Aulun Giengen vnd Buchorn Bekennen offenlich n vns vnd alle vnser nachkamen mit disem briefe Als die durchlüchtigen hochgeborm fürsten vnd Herren Hertzog Ernste vnd hertzog Fridrich gebrüder Hertzoae zu Osterrich ze Styre ze kernden vnd ze krain Grafen ze Tyrole etc. vns lieben gnädigen Herren vns vnd vnsern nachkamen versetzet vnd yngefetzet h«nd rechtem phande ir vcstin Rotemburg ob der Statt Rotemburg gelegen Rotem- burg die Burg in der statt gelegen Rotemburg die Statt vnd Ehingen die Statt by ainander an dem Neker gelegen Horwe bürg vnd Statt Schonenberg die Statt vnd Binßdorff die Statt das alles lut vnd gute vnd darzü alliv div dörffer die zu den vörgenanten vestinen vnd Stetten gehörende vnd die vff disen lmtigen tag als diser brief geben ist vnuersetzet sind mit allen iren rechten nutzen vnd zügehörden Bmb Aht vnd dryssig tusent guldin vnd vmb druhundert vnd dry vnd viertzig guldin die wir Inen von ir bett wegen uff bracht vnd entlehnst haben näch sölicher brief vßmysunge lut vnd sag die si vns darvmb gegeben händ Däruff vns och die obgenannten von Rotemburg vnd von Ehingen gemainlich Rych vnd anne von gebottes vnd haissends wegen der obgenanten unserer Herren von österlich gehuldet vnd gesworn habende gehorsam vnd gewartig ze siude als iren .rechten Herren nach sölicher vnser brief lut vnd sag so mir vmb die selben phant- schaft von der obgenanten Herrschaft haben .. Wön nv das ist das vnserer gnä digen frowen frow Elßbethen von Bayern seliger gcdachtnusse erben nach des egenanten vnsers gnadigen Herren Hertzog fridrichs von Osterrich irs clichen gemahels tode den got lang wende «inen anfale habcnt vmb zwaintzigtusent guldin guter Rinischer guldin nach der brief lut vnd sage die si dar vmb händ daruff In och die selben von Rotemburg vnd von Ehingen vormals gesworn habende nach des selben vnsers Herren hertzog fridrichs tode gehorsam vnd ge wärtig ze finde mit aller gewaltsämi vnd mit allen nutzen gülten rechten Renten vnd vällen als lang vnd vntz uff die zite bis das si von der selben vnser frowen von Bauern seliger gedächtnusse erben mit den obgenanten zwaintzigtusent Rinischen guldin erlöset merdent näch des briefs lut vnd sag der därüber gegeben ist Tie selben gelübde vnd av.de die egenanten von Rotemburg vnd von Ehingen In der vorgenanten vnser Huldunge vnd smeren gen vns mit rechtem gedingde redlich vnd aigenlich vor an hin dan vß gesetzet vnd vor behalten habende .. Darvmb so bekennen wir mit disem brief das wir In das für vns vnd für alle vnser erben vnd nachkamen in der vorgeschriben vnser Huldunge gezündet vnd vor uß liehalten vnd hin dan gesetzet haben Ob es zu sölichen vällen vnd schulden käme las der an vale beschäch In den ziten E das si von vns erlöset wären nach vnser >ricf sage Das si denne fürbaß der obgenauten vnser frowen von Bayern seligen rben nach des egenanten vnsers gnädigen Herren hertzog fridrichs von Osterrich ode süllent gehorsam vnd gewärtig sin mit iren schloffen vnd mit alleil luteu üten gülten nutzen rechten Renten vnd vällen in aller der wyse vnd mäße als des alle liplich aide zu den Hailigen gesworn habende vnd näch des briefs sage er dar über gegeben ist als lang vnd vntz uff die zite bis das wir oder vnser ächkomen von der obgenanten Herrschaft von Osterrich wegen das alles von der igenanten vnser frowen von Bayern seligen erben mit den egenanten zwaintzig- iscnt guldin nach vnser brief lut vnd sag gentzlich erledigst vnd erlöset haben )er aber als lang bis das mir oder vnser erben oder nachkamen den selben an vale die zwaintzigtusent Rynischer guldin den egenanten von Rotenburg gm Rotemburg In die Statt In antmürtcn vnd geben sich selb vnd die Herrschaft von der egenanten vnser froroen von Bayern seligen erben von der obgenaiucn vnser Herrschaft von Österlich vnd von vnsern wegen da mit gentzlich ze ledigent vnd ze lösent Vnd menne och der «ins in sölicher maße beschicht also das mir fi von der obgenanten Herrschaft von Osterrich wegen selb lösen von der egemim vnser frowen von Bayern seligen erben Oder aber den von Rotemburg das gelt In antwürten als vorgeschriben stat weders der «ins beschicht So füllen! si vns fürbaß aber vmb die selben zwaintzigtusent guldin zu der summe geltz die mii vor dennocht däruff hetten vnd die nicht abgegangen wäre mit allen schlössen lüm guten gülten nutzen rechten Renten vnd vällen wider gewärtig sin als iren rechter Herren nach vnser brief lut vnd sage die wir von der selben phantschast roegu, von der obgenanten vnser gnädigen Herrschaft von Osterrich haben uff die ay« die si alle yetzo darvmb lyvlich zu den Hailigen gesmoren habende Vnd des M ze marem vnd offein vrkunde geben wir obgenanten Rychs Stette für vns « alle vnser nachkomen dm Obgenanten von Rotemburg vnd von Ehingen « iren nachkamen disen briefe besigelt mit vnser vorgenanten Stette Vlme, Rütlu gen, Vberlingen Rauensvurg Lindow Bibrach Gemünde Memming» vnd Kempten anhangenden Jnsigeln die mir für vns vnd alle ander obgena« Stette daran gehenkt haben der geben ward do man zalt von Cristus geburte ris zehenhundert Jar vnd darnach In dem zehenden Jare An der nächsten Mittw>M vor Sant Matheus tag des Hailigen Zwölfbotten.

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