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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   262.
Signature:  262.

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262. 8. Juli I3l7. Rotenburg. Graf Rudolf von Hohenberg gibt an das Kl. Kirchberg zu einem „Selgeräte" für seine verstorbene Gemahlin, Agnes von Wcrdenberg, eine Kernen- und Heller-Gült aus einem Gut zu Niedern««, einem Baumgartcn bei Rotenburg und eine Weingült aus dortigen Weinbergen. Wir Graue Rudolf von Hohemberg verjehen vnd tügen kunt allen die disen brief gesehent oder gehörent, das mir mit zitiger betrachtunge vnd mit kunt lichnn Raute wiser vnd gelerter lüte soliche Selgeräte, so gemachet her unser liebü mirtinne frow Angnes selige von wcrdenberg vor ir tode bestätigst vnd besichert haben jn dem rechte, als hie nauch geschriden stät. Wir haben gegeben vnd geben mit disen briefen frilich vnd lediklich den gaistlichen frowun der priow nun vnd der Samnunge des gotes Hufes ze kirchperg durch der vorgenmmm frow Agnes, vnser mirtinne seligun sele vnd such durch vnsers vater »nd vnsere müter seligun sele, die jn dem vorgeschriben goteshuse allü begraben sind, vnd such durch vnser selbes sele für ain recht fry «igen, ewig« geltes vier malter kerne geltes jerlich Tüminger messes vnd drü pfunt haller vim ning geltes such järlichen, cine vier schillinge, uß dem gute, das da gelegen ist jn dem dorffe zu Niderowe (sic!) das da buwent die maiger man von Owe, das ouch der vorgeschribenun frow Agnesen vnser mirtinne seligun sunderlichen was vnd sie an horte. Wir haben ouch si bemiset der dryer pfunde äne vier schillinge Also als hie nauch geschriden stat, Sie füllen jn niemeu von den maiger man, die das vorgeschriben gut buwent, zwav pfunt haller von mernher dem Grurer, Süden schilling tüminger, von Hainrich dem witwer zwen schilling tüminger, vnd von Marquart haimen zmaintzig tüminger. Wir haben ouch den vorgeschriben fromen gegeben für «in recht fri «igen «in pfund haller geltes jarlich uß dm bongarten, der da gelegen ist vor der Statt ze Rotemburg, der da Haisset Stehe- lines bongarte. Wir haben jn ouch gegeben für «in rechte frye aigen vier am wingeltes jarlich uss dem mingarten, der da gelegen by der Neckerbrugge ze Rotemburg, den da bumet Eberhart der Schutthaisse vnd verjenhen offenlick an disem brief, das wir noch kam vnser erbe zu dem vorgeschribnen gelte nimmer nrere kam rechte, kam warte noch kein geii'u sullcn gewinnen, weder sus noch so, M lullen mir noch tain vnser vogte si daran nimer geirren weder klain noch gros, mu das mir sie darzü füllen fürdem mit allen dingen. Wir haben ouch also als dimauch geschriben stät mit den vorgeschribne« frowen von kirchperg also gerette md gedinget mit namen, das sie emiklich inimer mere unsere wirtinne, vnsers vater md msere müter der vorgeschribnun jarzit füllen begän vnd ouch das vorgeschribne «It tailen jn alleni dem rehte, als ouch hienanch geschriben stat, Sie füllen mit ingame md mit lesenne dü vorgeschribne drü jarzit began gütlich vnd cmdächtiklich » dm ziten als si geuallent, vnd füllen darzü ir aller dryer memorie hän vnd xgi» mit vigilie vnd mit selemeffe, an dem Donrstag in der temv. vastml, vor zihaächten, in den, aduent vnd zu den vier ziten sol dü Priorin vnd der Cavlän, «denne da sint, das vorgeschribne gelt gelich tailen vnder die sammnunge, dm mmd den kerne zu brote vnd die Pfenning an vischen, vnd haben angedinget rsd gerette mit namen vnd söliche pene darüber gesetzet, ze welher zit under den Mgeschribnen vier ziten die vorgeschribene frowen ir zucht vergnssin, vnd die järzit iil begiengin, vnd ouch das vorgeschrieben gelt nit tailtin als vorgeschriben stät, «lvederm sie sich denne sumptin, so sol der nechste nuzte des vorgeschriben geltes Knmuch des Järes jn nit beliben, si süllen sin entweret sin, vnd wer banne vnser vogte ald vnsere erbe vogte zu Haiger loch ist, der sol das gelt des jares jn »mm vnd sol es tailen vnder arme lüte vnd vnder betler, da es den selan aller nutzlichsten vnd aller trostlichsten si. Bno das dises alles stät vnd mär belibe, Kmm so ist vnser »igen Jnsigel an diesen bris gehenket, der ist gegeben ze Ro- lemburg, an dem nechsten Fritag nach St. Vlrichs tag, do von gotes geburt mren Trützehenhundert jar vnd daniauch in dem Sibenzehenden Jär. scheu Aktcn>Depot« in St. fand sich auch eine beglaubigte Abschrift aus dem 17. Jahr»
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 262. , S. 226
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 262. , S. 226

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