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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   494.
Signature:  494.

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494. 6. Januar 1352. o. O. Die Grafen Otto, Vurkard und Rudolf von Hohenberg verkaufen an das Kloster Bebenhausen den Widemhof, Kirchen satz und die Vogtei der Kirche zu Bondorf (O.A. Herrenberg). Wir graf Otte vnd wir graf Bnrchart vom Hohemberg gebruder vnd Herren ze Nagelt vnd wir graf Rudolf graf Rudolfs faligen sun von Hohemberg Herren ze Notembnrch vergehen . . Daz wir gemainlich vnd be- sunder, milleklich mit guter betrahtung vnd mit veraimbärten guten willen vnd gunst aller der die dazu notdürftig warent vnd rat aller der, der dazu notdürftig maz, reht vnd redlich alz es von reht vnd gewonhait kraft vnd maht haben sol vnd mak ze kostend haben geben . . ains rehten vnd redlichen kovfs, für «in fries aigen vnsern widemmhos in dem dorf ze Bondorf, dar in höret der kyrchensatz vnd div lehenfchaft der selben furchen ze Bondors glegen in Costentzer bistun vnd in Herremberger technie vnd ovch daz vogt- reht der selben kirchen daz iarlich giltet sehtzig malter herremeßes, Halbs an roggen Halbs an kern vnd ovch mit allen zügehörden vnd allen rehten div zu dem - vorgenanten widenihof, kirchen, kirchensaz, lehenschaft vnd vogtreht gehörent siv sien bmenit oder vmbenemt, es si an holtz, an velde, an lüten, an guten, an äkkern, an wisen, an gelt, an zinsen, an hüsern, an schüran, an Hofstetten, an garten, an wegen, an vmvegen, fundens vnd vnfundens, wie siv gehaißen sint, auch geuärde, vnd vesunderlich den kirchensatz der vorgenanten kirchen ze Bondorf, alz rvirs vnd vnser vordern her haben gehebt vnd braht, biz vff disen hütigen tag, als dirre brief geben ist, den gaischlichen herrm . . dem abt vnd .. dem Conuent gmainlichen des erwirdigen closters ze Bebenhusen viw allen iren nah- komenden des ordens vonZitel in dein vorgenanten bistun glegen vmb ahtzehen- hundert pfund guter Pfenning haller müns der mir von in gar vnd gentzlich an gezelten Pfenningen gewert sien vnd empfangen haben vnd in vnsern redlichen schimbem nutz bekert sint. Vnd geben in ovch vollen gemalt vnd fri» vrlop den vorgenanteni widemhof mit allen rehten div dazu vnd dar in gehoerent, in iren gmalt ze nemend, ze habend, ze niezzend ze besetzend vnd entsetzend, m sie mellent, vnd verzihen vns für vnd alle vnser erben gen den vorgenanten Herren dem abt . . dem Conuent gmainlich vnd . . dem closter vnd allen iren nahkomen den ze Bebenhusen aller der reht vnd cnaenschaft, die wir vnd vnser vordern dm an Herten oder die wir oder vnser erben noch dar an haben oder gewinnen mock ten, vnd setzen si vnd ir closter mit vrtund diz briefs in volliv reht vnd frie ge wer dez vorgenanten widemhofs der vorgenanten gueter vnd aller der reht dir . darzü vnd dar in gehörent. Vnd daz die vorgenanten gaischlichen Herren, ir closter vnd alle ir nachkomenden bester baz versorget werden, an dem vorgenantem widem Hof, kirchensatz, lehenschaft, vogtreht der egenanten kirchen ze Bondorf vnd an allen rehten nützen, vnd geniezzen die dazu vnd dar in gehoerent. Vnd man wir vns ovch denn erkennen, daz vns vnd vnsern voroern von in vnd ir gotzhus vil dank- baerer dienst beschehen ist, so geben wir in da von ze Widerlegung vnd ze besserung vnd ovch durch Got, den egenanten widemhof den kirchensatz, die lehenschaft das vogtrecht, der vorgenantcn kirchen ze Bondorf vnd aelliv div reht div dazu vnd dar in gehoerent siv sien benemt oder vmbenemt frilich vnd ledklich mit motten vnd mit werken vnd mit allen rehten dingen vnd gewonhaiten, so daz aller best kraft vnd maht haben sol vnd mak. Vnd globen für vns vnd für alle vnser erben daz wir die vorgenanten gaischlichen herrm, ir closter vnd ir nachkomenden an den vorgeschriben guetern, widemhof, lehenschaft, kirchensatz, vogtreht der obge - «7 - nanten kirchen ze Bondorf vnd an allen iren rehten div dazu vnd dar in gehoerent «inner besmaem, betrüben noch bekrenken süllin, niit vns selber noch mit andren lüten, noch mit deHainen griht gaischlichem noch weltlichem, noch mm griht nun alle geuaerde. Waer aber daz den vorgenanten Herren div vorgeschriben gueter gemainlich oder bchmder oder an iren zugehoerden iendert ansvraechig waeren, oder noch wurden daz süllin wir vnd vnser erben inen, irem closter vnd allen iren nach- komenden vcrstavn, versprechen vnd vfrichten an allen stetten nach aigens reht vnd nah landes reht alz sitt vnd gewonlich ist, mm alle geuaerde. Wir globen ovch aelliv vorgeschriben ding vnd sachan, an allen vorgeschribenen stukken staet ze habend vnd niemer da wider ze tuend in deHain wise, aun alle geuaerde. Vnd haben dez gesworn drie glett «yd ze den Hailigen mit vfgebottnen vingern. Vnd über diz allesant so verzihn wir vns willeklich für vns vnd alle vnser erben vnd ncchkomen- dm aller schirm alle; gwaltes allez rehten gaischlichs vnd weltlichs aller frihait aller gemonhait, aller brieue, aller gnaden vnd aller hilf da mit wir oder vnser erben oder vnser nahkomenden wider den vorgeschribenen dingen allen oder wider ir deHainen vnd besunderlich wider dem vorgeschriben kavff getun oder komm moch ten. Vnd ze merer sicherhait haben wir den vorgenanten Herren . . dem abt . . . dem conuent vnd allen iren nahkomenden ze Bebenhusen ze vns vnd vnsern erben ze rehten bürgen geben vnd gesetzet die edeln Herren Graf Vlrichen von Wir- temberg, grafRüdolfen vnd grafChünrat dieSchärer gebrüderPhallentz- grauen von Tuwingen, graf Burchart vnd graf Chünrat von Hohem- berch, dez alten grafBurchart sun vonWilpperch vnser lieben vettern, die vesten ritter Hern Frioerich den Herter von Thusselingen, Hern Hugen von Bernegge, Hern Albrecht den Kaecheller, Renharten von Ehingen, Hermann von Owe, ze Rosegge gesessen, Fritzen den Wihinger, Hain- rich vnd Anshelmen von Havluingen, Hugen vonBernegge, Menlochen von Tetlingen, Dyemen den Kaecheller, Hansen vonHerremberch vogt ze Rotemburch alle vnuerschaidenlichen mit dem gedingde vnd soelicher beschaiden- hait swa wir oder vnser erben div vorgenanten gueter mit iren zugehörden nit vertgetin vfrichtin vnd versvraechin nah reht alz vorgeschriben stat od es ze schul den Kein daz siv ansvraechig maerin oder wurdin so hant den die vorgenanten Herren oder ir nachkomenden ze Bebenhusen vollen gwalt vnd reht vns vorgenan ten graf Otten, gras Burchart, Graf Rüdolfen von Hohemberg oder vnser erben ob mir enwaerin vnd die vorgenanten vnser bürgen alle oder ain tail ob sie went selb oder mit iren Kotten oder mit iren brieuen dar vmb ze manind ze hlls, ze Hof, oder vnder ovgen, vnd wenn mir oder vnser erben oder die egenanten bürgen also gmcmt werdent, so süllin mir oder vnser. erben vnd die bürgen die denn gmant sint inuarn gen Rüttlingen oder gen Tümingen in der stett «in medrunt- halb es vns vnsern erben oder den genanten bürgen denn baz fueget, in erbaerer vnd offener mirt hüser in den nächsten ccht tagen nah der manung laisten ain reht ein besunder, vnd «in gewonlich giselschaft alz sitt vnd gewonlich ist aun alle - 438 - genacrde. Vnd dez haben mir vorgenanten graf Otts, graf Burchard, gras Rudolf von Hohemberg geswom ze den Hailigen vnd die bürgen in trüme an ains aids stat geben ze tuend, alz lang vntz daz wir vorgenanten graf Orte, graf Burchart graf Rudolf oder vnser erben diu vorgeschriben gueter vertgen vfrichtm vnd ver- sprechen nah dem rehten als vorgeschriben stat. Waer aber daz mir oder vnser erben oder die egenanten bürgen, Herren, ritter oder kneht mit vnser selbs liben nit laisten mochten oder enwelten der selb ist er ain Herr sol «inen erbcrn Wehl mit zwain pfaeriden, ist er aber ritter oder kneht so sol er «inen kneht mit amen, vfaerid legen an sin stat in die giselschaft vnd er soll den vngeuavrlich laisten in allem dem reht alz der taet der in gelet hat, ob er selbst laisti vnd als vorge schriben stat. Waer aber da Got vor si daz der egenanten bürgen dehainer ab gieng von tode oder vom lcmd fuer oder vnnütz würd alz dikke daz beschaeh, alz bitte süllin wir oder vnser erben so wir dez ermant werden inen je «inen anderen alz gewissen vnd alz schidlichen bürgen setzen in dem nächsten manod nach der mcmung alz der waz oder die waren die denn ab gangen sint aun alle genaerde. Taetin wir oder vnser erben des nit, so hcmt denn die vorgenanten Herren ... der abt.., vnd der Conuent oder ir nahkomenden ze Bebenhusen aber gwalt vnd reht vns vnd vnser erben ob wir enwaerin vnd die vorgenanten bürgen, alle oder am tail alz in denn fuegt ze manend alz vorgeschriben ist. Vnd weli derm also gimiu merdent die sont denn selb ob sie wellent oder mit ir knehten vnd vfaeriden inuani in aht tagen den neahsten nah der manung laisten alz vorgeschriben stat, alz lam vntz daz wir oder vnser erben ainen andern alz «wissen vnd alz schidlichen bürgen gesetzen alz der bürg waz der denn abgangen ist. Wir die vorgenanten gras Otte, gras Burchart vnd graf Rudolf gelovben vnd vergehen ovch daz wir vnd vnser erben die vorgenanten bürgen Herren, ritter vnd kneht loesen süllin von dirre durch schaft aun allen ir vnd ir erben schaden. Wir die vorgenanten bürgen Herren ritter vnd kneht vergehen daz wir vnuerschaidenlich bürgen sien in allem dem rch vnd gedingde als vorgeschriben von vns stat. Vnd haben glübt bi vnsern guten trümen an ains aids stat vngeuarlich ze haltend vnd ze laistend waz von vns vor geschriben stat. Vnd dez ze ainem offenen vrkünd henken wir vorgenanten bürge» Herren ritter vnd kneht alle ieglicher besunder sin insigel an disen brief. Es isi ovch me gedingot vnd mit namen vsgenomenlich gerettet daz wir vorgenanten gras Rudolf von Hohemberg Herr ze Rotemburch besunder oder vnser erben ze rehten bürgen süllin setzen vnd geben den vorgenanten Herren ze Bebenhusen vnser lieben vettern gras Albrecht von Hohemberg bischoffen ze Frisingen, graf Hil gen vnd graf Hainrich von Hohemberg alle Drie gebrüder daz die selben drie bürg werdent vnd Haft sien in allem dem reht vnd gedingde alz die vorge nanten Herren graf Vlrich von Wirtemberg graf Rudolf vnd graf Chunrat die Schaerer gnant, graf Burchart vnd graf Chunrat von Wilpperch bürgen morden sint vnd alz von den selben Herren vorgeschriben stat. Bild weli mir derselben drier vnsrer vetterren von Hohemberg also ze bürgen gesetzen vnd geuertgen mügen, lue selben oder den süllin wir oder vnser erben besunder UM der burchschaft loesen vnd ledigen nun ir oder sinen oder ir erben schaden. Moehtin aber wir die selben drie vnser vetteni nit ze bürgen gesehen vnd geuertgen wele vns denn der drie oder sin alle dn .. ab giengen vnd in oder si alle dn nit ze bürgen haben noehten, so ist denn gerett vnd gedingot, daz wir vorgenanten dn gras Otte, gras Burchart gebrüder Herren ze Nagelt vnd wir gras Rudolf Herr ze Rotemburch .Wainlich oder vnser erben süllin setzen vnd geben den vorgenanten gaischlichen Herren ze Bebenhusen oder iren nachkomenden ander bürgen alz denn die drie Hern Friderich den Hertcr, Hern Hugen von Bernegge vnd Hansen von Herrenberg vogt ze Rotemburg, die wir vorgenanten drie grasen vnd die egenanten gaischlichen Herren von Bebenhusen dazu erwelt vnd geben haben, sich erkennend daz die selben Herren von Bebenhusen ir Closter vnd ir nabkomcnd mit anderen bürgen an der egenanten drier herre gras Albrecht gras Hugen vnd gras Hainrich von Hohenberg oder an der die an den selben drin abgiengen stat besorget vnd wol besichert sind. Vnd wez sich denn die, selben drin vinb ander bürgen erkennend, dez süllin wir baidenthalb gehorsam sin aun Widerrede. Vnd maz wir also nah der selben driv haissen bürgen gesehen den selben burgun süllin wir vorgenanten dn grauen graf Otte, graf Bnrchart, graf Rudolf vnd vnser erben gmainlich vnd vnuerschaiden- lich von helfen aun ir vnd ir erben schaden. Waer aber daz der egenanten drier off die wir daz als vorgeschriven ist gesetzt haben dehainer ab gieng von tode oder von andern fachen da Got vor sie e div burgschaft von vns oder vnsern Erben vollendet würde, so sont denn die andern zmen ie ain andern alz dikke daz be- schiht der in fuegt zu in neinen die burgschaft an der egenanten drier Herren von Hohemberg stat oder an wie vil denn gebrust waer, ze vollfuerend vsserichtend vnd ze endend alz vorgeschriven stat. Wir vorgenanten Herren von Hohemberg graf Otte, graf Burchart, vnd graf Rudolf bitten gmainlich mit vrkünd diz briefs vnseren gnaedigen Herren ... den bischof ze Costentz oder die die dez gwalt hant es sien .. vicarien oder .. daz cavittel, daz si diz vorgeschriven dink allessamt be- staeten vnd beuestnen mit irem gwalt vnd brieuen. Vnd dez allez fo vorgeschriben stat ze «inen offen vrkünd henken wir vorgenanten dn Herren graf Otte, graf Burchart vnd graf Rudolf von Hohemberg für vns vnd vnser erben vnserrv jnfigel an disen brief. Waer aber daz vnser drier oder der vorgenanten bürgen insigel deHains verfumet wurde also daz es an disen brief nit gehenkt würde oder missekert oder zerbrochen vngeuavrlich würde, so es dar an gehenckt waer daz sol dm vor genanten Herren von Bebenhusen .. dem closter noch iren nachkomenden noch dirre brief hantuesti deHainen schaden an iren rehten der vorgeschribner ding bi nuti bringen. Dirre brief ist geben an dem obrosten tag do man zalt von Gots gebürt drüzehenhundert iar dar nach in dem zmai vnd funftzgosten jar. hörnern zu beiden Seite^i, deren Mundstücke gegen einander gekehrt sind, auf beiden Seiten Hclmdecken, wie aufgehängt, f 3. Ottom» eomiti» Zs LoKenb'g (Graues, ursprünglich weißes Wachs, oben mit Mehlschichte). — 2) Nur wenig rechts geneigter dreieckiger Schild mit der Theilung. 1- 3. S ivnioris comit. <I. Hvlieb'g. — 3) Dreieckiger Schild mit hohcnbergischer Theilung. -s- 3. livSolL eomit. 6« IloKe'g. (letzte Buchstaben ganz un deutlich). — 4) und 5) abgegangen. — 6) Links geneigter, dreieckiger Schild mit der Tübinger Fahne, auf dem rechten Ort ein ganz undeutlicher Helm, auf welchem eine Bischofsmütze, auf deren Spitzen kleine Kugeln, auf beiden Seiten die abflatternde Hclm- dccke wie I). f 3. eomitis Ovnr. g« 1'wigen. — 7> Mit starkem Mehlüberzug, nur ein dreieckiger Schild zu erkennen. — 8) Schwach rechts geneigter, dreieckiger Schild mit der hohenbcrgischen Theilung. .. «miti. OnrsSi Se LoKenberA. — 9) Dreieckiger Schild quergetheilt. -j- 3. ?r!... (ganz undeutlich) Uerter i. 1'v»»Iinge. — 10) Dreieckiger, gctheilter Schild mit einem Balken, -f 3. Uvgom». 6e. L'negg (sehr undeutlich) militi».— 11) abgegangen. — 12) Dreieckiger Schild mit einem Sparren, s 3. RenKsrSi. 6'. LKiriF. — 13) Dreieckiger (quergetheilt) gespaltener Schild, in der oberen Theilung einen rechts gehenden Löwen, i. 8. Uer-mnnvi ivnioris g. ov... — 14) Dreieckiger Schild mit zwei gekreuzten Schwertern, Spitzen nach unten, f 8. k'riSeriei 6e Wikinger,. 15) Dreieckiger Schild mit drei (unten noch eine vierte, aber nicht deutlich) rechts ge kehrten Spitzen, -j- 8'. U. ö".U»Iuingen. — 16) Dreieckiger Schild mit drei rechts ge kehrten Spitzen, f 3'. ä,n»Kelmi. <l. LxIvinA«. —17) Rechts geneigter, dreieckiger, gethciltcr Schild mit einem Balken und auf dem linken Ort einen Stechhelm, der oben zu beire» Seiten kleine undeutliche Figuren hat. -j- 8. Uvg. cks LemeZzs. — 18) Dreieckiger Schild, der gespalten scheint, mit einer aufwärts gekehrten Lilie in der ober«, und einer . abwärts gekehrten Lilie in der untern Theilung, deren Basis sich an der Spaltungslinic vereinigt. 8. Klenloelli Se 'I'etlmgeii. — 19) Dreieckiger Schild mit einem Fische, der sein Schwanzende in der untern Schildspitze hat, seinen Rachen in das rechte Ort streckt, -j- 3. Diemonis. ivrnoris. <Ig XecKeler (das letzte Wort laßt sich nur oermnthen)." 20) Dreieckiger Schild mit dem Kopf nnd Hals eines Steinbocks. 1- 8. I«K»oi» 6s
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 494. , S. 447
 

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