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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   381.
Signature:  381.

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381. R. April 1337. Rotenburg. Graf Hugo von Hohenberg eignet dem 5horberrnstift zu Ehingen den Laienzehnten von Kiebingen, welchen es von einem Rotcnburger Bürger erworben. Wir Graue Hüg von Hohemberg Verienhen offenlich mit disem briefe. Daz Ktze der Gebel vnser Burger ze Rotemburg mit vnserm gunste vnd mit vnserm guten willen reht vnd redelich vnd alz ez billich craft vnd maht hat >M gehaben mag ze kouffende geben hat den ersanren Herren dem Probste vnd den Corherren gemainlich vnsers Stiftes zu sant Mauritien ze Ehingen bi dem Negger den Laien zehenden ze kübingen, den er von vns vnd von vnsrer Herschaft ze Hohenberg ze rehtem Manlehen hätte, mit allen nützen vnd rehten iemer me emeclich, ane alle irrunge ze habende vnd ze messende, ze besetzende vnd ze entsetzende, swie ez in füget vnd nütz ist. Bind daz Hus, daz Haimen von Ehingen waz, daz zwischen Ehinger tor vnd Stehellins Hus gelegen ist, alz ez Herr Burkart seligen der kirchherre von altingen an sie braht hatte, vnd in an den vorgenanten vnsern Stift durch siner sele Halles willen geben hette, mrd vmb fünf phunt guter Haller. Hnd durch besserunge dez selben vnsers Stiftes, So geben wir daz selbe Lehe» für am reht vri aigen, alz wir billich tun sollen vnd mögen, vnd alz ez mol craft md maht hat vnd gehaben mag, luterlich durch Got vnd durch vnsrer vnd rmser vor- dern seien Hailes willen den vorgeschriben Herrm an dem Stift. Vnd globe ne mit guten truwen daran ze schirniende vnd ze fürderende vnd niht daran ze irrende ane geuerde. Vnd darvnib geben wir ze ainem offen vrkunde vnser aigen Inge- sigel an disen brief. Der ze Rotemburg geben ist, an dem Sampstage v»r sanl Walpurg tag, do man zcllt von Götz geburte drüzehenhundert Jare, danach indem Sibenden vnd drissigosten Jare. Z8Z. 2«. April 1337. Rotenburg. Vtze der Gebel, Bürger zu Rotenburg, gibt mit Zustimmung feines Herren, des Grafen Hugo von Hohen borg, dem Chorherrnstift zu Ehingen Gülten aus dem LaienzehM von Kiebingen (O.A. Rotenburg), der hohenbergisches Lehen für ein Haus zu Ehingen. Ich Vtze der Gebel Burger ze Rotemburg. Vergihe offenlich vnd^ kunt allen den, die disen brief fehent, lesent, oder hörent lesen Daz ich bi smas libe vnd mit bedahtem müte, mit gunste vnd mit willen minez gnedisü Herren Grauen Hugez von Hohemberg reht vnd redelich, vnd alz ez dB craft vnd maht hat vnd gehaben mag, verkauft, vnd ze kouffend geben' han, »r malter Roggen, sehs malter vesan, vier viertail minrre, vier malter habern« minger messes, vnd vier schillinge Haller, iergelichs vnd ewigez Gelte;, den ersas Herren . . dem probstc, vnd den Corherren dez Sttftes zu sant Mauritien ze Es gen bi dem Negger, dez sie iergelich Haintz der Höltzeler, vnd albrehl« brüder, rihten vnd weren sont, uf sant Michels tag, von dem Ljaien zelM!» ze kübingen, den ich von minen vorgeschribenen Herren, vnd der Herschaft ze Hohemberg, drissig Jare vnd me, ze rehtem lehen gehebt han, vmb daz Hus daz Haimen von Ehingen waz md!e zmischan Ehinger tar, vnd Stehellins Hus gelegen ist, mit aller zügedm> alz ez her Burkard selige, der kirchherre von Altingen, an sie brecht, durch siner sele Hailez willen, in geben hat, vnd vmb fünf phünt guter Hak, der ich von im bezalt vnd gewert bin. Vnd verzihe mich mit difem brieffe, alle anspräche, vnd wider vordrnnge, allez rehtes vnd schirmez, so ich oder mine hatten oder gehaben möchten, an gaistlichem, oder an weltlichem Gerichte, wö« disem kouffe, noch in kain weg niemer da widcr ze tünde, sus noch so, ane ge- »«de. vnd lobe in, daz selb Gelt ze verstände, gen allermengelich Jar vnd tag, »ach der Stette reht, vnd gewonhait von Roteinburg. Vnd han in dar vmb ze bürgen gesetzet, Syfrit von Hirssowe Cöntzen den Herter vnd Landoll Püggen, Burger ze Rotemburg, also, swa sie von ieman in Jarez ftist, i«ran geirret würden, in welchen weg daz beschehe, daz sont sie den vorgeschriben öerren ufrihten, oder in dar vmb laisten, aine rehte geseöschaft in offener witte Wer ze vailem guten, n«6) der Stette gewonhait ze Rotemburg, alz lange vntz daz in vfgerichtet wirt dar vmb sie danne gemant sint vnd in weihen schaden, die tmrgen dez koment, da lobe ich in von ze helffende. Bnd darvnib daz ich vnd mine erben stete halten alle; daz hie vorgeschriben stat. So gebe ich, den vorge nanten Herren, disen brief versigelt mit minez vorgeschribenen Herren, vnd mit dez Ratez vnd .. der Burger von Rotemburg Jnsigeln, zu ainem offen vrkunde. Wir Sraue Hüg von Hohemberg vnd mir . . der Rate vnd . . die Burger ge- mamlich der Stat ze Rotemburg versehen daz dirre kouff mit vnsrer wissende be- lchehen ist vnd dez ouch gezuge sint. Vnd darvmb so henken wir durch bette, dez vorgeschribnen Vtzen des Gebelz vnserer Stette Jngesigel zu vnseres Herren Graue Hugez Jngesigel, zu ainer gezugnisse an disen brief. Ter ze Rotemburg in der Stadt geben ist, an dem Samvstage, vor sant ivalvurg tag. In dem Jare. do man zalte von Götz gebnrte drützehenhundert Jare, danach in dem Sibenden vnd drissi- gasten Jare.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 381. , S. 339
 

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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 381. , S. 339

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