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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   199.
Signature:  199.

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199. Ü Mai 1303 o. O. Gr. Burkard von Hohenberg vergleicht sich mit dem Kloster Allerheiligen (bei Opvcnau in Baden) in Betreff des Dorfes Fünfbronn (O.A. Nagold) und der dazu gehörigen Gerechtsame. Wir Graue Burchart vonHohenberk veriehen offenlich an disem gegen- «rtigen brieue daz wir vmb die missehellung die wir hettan gen den herran von allm hailigan dein probst vnd dem Conuent vmb daz dorf zc viunfbrunnan Ä> vmb diu reht diu dar zu hörent also verriht sin vnd geschaiden daz wir in ln kuntschaft haben eruarn von gesmornen Lütm daz mir kamen ban suln sezzen Mi vnser velt gen den lüeten dez vorgenanten dorfez ez si waide wasser alder Klz daz suln siu niezzen in allem den: reht als die von althenstaig Ezze- »annezwiler die von Sigmarsuelt vnd von Bürran, man also verre daz sin den malt nit verkoffen suln kam wiz man mit vnserm gnnst vnd vnserm millen, ind sint der red gezüg der Tegan von Owingen, vfaph Burchart von Ruthi, der kilhcherre von Althenstaig, her Menloch von Thettelingen, Maister Cünrat der arzet, hainrich von lindenuels, hainrich der gislin- gern, Cünrat schezzeli, herre Eberhart von althenstaig vnd ander erber tut, vnd daz diz stet blib dar vmb haben wir disen brief geucstcnat mit vnserm Znsigel Diz geschah do von Gottez geburt warn druzehenhundert iar in dem dritten m, cm dem Samstag in der vsingstmochun. 20«. 7. Juli 1304. Rotenburg. Heinrich der Amman, Vogt der Grasen von Hohenberg, verkauft mit Gunst und Willen der Grafen Albrccht, Rudolf und Albrecht des jüngeren von Hohenberg an das Kloster iiirchberg ein Gut zu Schwaldorf (O.A. Rotenburg). In gottcs namcn amen. Alle die discn brief scheut aide hörcnt lesen, die sullmdas wissen, das ich hainrich amman vogt miner Herren von Hohen berg vnd mine brüder voller, kirchherre zu Solchen vnd Cünrad, den man nemct von owe vnd vnser mütcr lügart du ammcnin haben gegeben dm frowen ze kilverg vnd dem gotzhusz ain gut lit ze Schwaldorf, da Hain rich der Cruse uf sitzet, für fünf vnd drissig vfunt haller, das giltet sehszehen ^chöfsel Roggen Tüwingcr meff vnd dry schilling Tüwinger vnd ainen Schöffel- ämis desselben mess vnd zwü gense vnd vier hüner vnd hundert ayger. Von dem vorgenanten gelte sol man vnsers vater säligen jarzit begänHainrichs des Ammans mit «wem pfunt haller, das ander gauben wir vnser schmester lüg gart an ihr Pfründe, Diß haben wir getan mit günste vnd willen vnser Herren vnseres Herren grauf albrechtes, vnd vnseres («c!) grauf Rudolfs vnd vnsers Herren grauf Albrechtes des jungen. Wir verzihen vns ouch wir vorgenannten hainrich vnd minc brüder vnd vnser müter, vnd alle vnser erben alles des rechtes gaistlichs vnd weltliches vnd aller briefe des Babest vnd anderer Herren vnd alles rechten, damit wir ald vnser erben möhtin wider triben dise vorgenanten gaube. Gezvge die hieb«, waren, das war herre Burkart von Malchingen, «in ritter, herre Cünrat der lamp von Wutingen, «in ritter, herre Vlrich von wähingen, Engelhart der herter, Abreht der Gut, Cünrat der Stacheler, Cünrat derBochzeler, Lütfrid sin brüder. Landoll Zange, Fridrich von Herrenberg vnd Engelfrid von Tümingen, burger von Rotenburg. Das dis wäre si vnd state belibe, darum geben wir graui albrecht für mich vnd minc brüder durch bette des vorgenannten vogtes vnd siner brüder vnser Jnsigel an disen brief ze ainem vrkunde der warhait. Dirre brief wart gegeben do man zalte von gottes geburt Drützehen hundert jar r>nk> in dem Vierden Jar an dem dritten tag nauch sant Ulrichs tag ze Rotenburg in der statt. B, d. Kirchberger Copial-B„ch. 2«t. 28. Oktober 1304. Kirchberg. Graf Rudolf von Hohenberg und sein (jüngerer) Bruder Albrecht stiften für Elsebet von Wöllhausen eine Pfründ in dem Kloster Kirchberg. Allen dien die disen bries siehent oder horent tun wir graue Rüdolf von Hohenderc vnde albrieht sin brüder kunt, daz wir mit vürsichtigem rate der samenunge ze kilverc, bredier ordens, durch got vnde elsebetun von wellehusen ze vhriünde in die sielben closter haben gegiebeu offenliche vnde gieben mit disem bricve vnser aigcn, alse hienach geschriben stat, vnlich vnde emecliche ze besiccen, ze niezzen vnde ze haben, als «in riehtcs «igen, dien Maier hofs ze bietenhusen, der vnser «igen ist, da Cünrat der maier uf sittet (sie!), vnde mernher sin brüder. Der giltet allü jar siben malter kernen vnde ahte malter roggen, drü malter habern, «in malter arwez, alles Haigerlocher miesses, ain viertail aiger, zwo gense vnde vier hünre. Wir gieben in och ze trühelvingen vz unseren aigenen Hüban, da Hainrich lüpolt vf siccet vnd cünrat der cimmerman, siehcehen schillinge tüwinger gieltes, in die sielben rieht alse dauor. Wir geloben och mit guten truman an alle gevaeroe, daz wir daz vorgenante gielt diein vorgenanten closter rihlen fulen vnde vertegan aen aller mangelich, aije lidiges «igen vnde ziehen in ez in allem diem rieht, als ez vnser vordem vnde wir haben gehebt biz hier. Wir verzihen vnz och mit guten lniman an alle gevaerde vür vns vnde vnser nahkomen alles dez riehtes, so mir üaben mohtin, die Haine mise an die vorgenanten guten, vnde damitte alles des ichirmes, gaischlicheS oder mieltliches gerihtes, geseccet oder gemonhait des landes, vnde alles vürzoges, mit dien mir mohtin widertriben dehainn mise vt daz da vor geshriben stat Wir haben och gedinget, da; wir die vorgenanten gut, die dier vor- gmantun samenunge «igen sint, als wir hie vergiehen, inrethalp zehen iaren dien nächsten mit unseren «Henningen vmme siehzige phund Haller oder vierzig vhunde uminger mugen widerkoffen, ob wir wen, tun wir daz nit in dier vriste, so sol vorgenante gielt dez vorgenannten closters, an alle ansprach iemerme eweclich chen sin, vnde sulen wir noch vnser erben sü daran meiner me geirren in käme che Vnde daz disü vorgeschribenü dink staetc vnd vnlogendaer iemenne beliben, io Hab ich graue Rudolf der vorgenantc vur mich vnde minen bnider alb rieht der aigenz insigels nit en hat, min insigel an disen brief gehenket ze ainem migein vrkunde. Wir och Renher von rütj, «in ritter vnde Hainrich der vogt von der nuwunstat, von haizzen vnde gebotte vnserr Herran der vor- qmanten haben vnserü insigel aehenket an disen bries ze ainem vrkunde der vor- ffeschridenen Dinge Gezüge die hiebj waren sint hier Renher von rütj der vorgenante, hierr albert von miermenwak, r>enher uon rütj der iunge, wernher uon toternhusen, pfaf burkart der kilcherre von zimmern, Hainrich der vogt der vorgenante, Hainrich der dürre, Hainrich der duringer, wernher vulhaber, burger zeHaigerloch> vnde anderer erbaerer lüle vil. Dirre brief wart gegieben ze kilperk, So man zalte von gottes geburte, dnizehenhundert, vnde vier iar an dier zmolfbotten sant simons vnde sante mdas abent —.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 199. , S. 169
 

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