Ich Bene dü krenlin «in burgerin ze Rotemburg vergihe offenlich für mich vnd min erben mit vrkund diß briefz vnd tun kunt allen den die in ansenhent oder hörent lesen, daz ich mit gesundem vertegem libe, do ich riten vnd gän moht, niit guter vorbetrahtung hän geben von der hant in alle wise vnd wege, alz ez kraft vnd maht hän sol vnd haben mag nach dem rehten minem lieben vettern BrüdemRudolf ainem malt brüder in dem Schainbüch vnd sinen mitbrüdern in dem Schainbüch amen halben morgen wingartz minder oder me der gelegen ist in der hindern Onhaldun zmischant Cvntzen dem Bömler vnd dem Gebel, da nützzit vss gat, man ain viertal wingeltes den armen an daz velt vnd ain halb viertal wingeltes in daz Closter vnd der zenhend, vnd verzih mich aller reht vnd anfvrauch dar an beidü an gayschlichem vnd an welt lichem gerihte vnd än geriht, da mit ich den obgenanten wingarten möht wider

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gewinnen oder bekümmern in dehaincn weg. Vnd ze ainem waren vrkund vnd offenen gezügnüst aller diser vorgeschriben ding, so HSnt die burger ze Rotemburg ir gemain stett Jnsigel durch miner bett willen gehenkt an difen brief, der geben wart Do man zalt von Cristus geburt Drüzehenhundert Jar sehzig Jar dar nach in dem sehsden Jar an sant Mathys abend.

B. d. ^)rig. im SpitaKrchiv zu Rotenburg. — Das Sicgcl ist cibgcfallcn.