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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   753.
Signature:  753.

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3l Oktober 1387. Baden im Ergau. Herzog Albrecht von Oestreicb gibt seine Zustimmung zu der Schenkung der Gräfin Jta von Tocken- bürg an das Spital zu Horb. S. 28. August 1387.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 753. , S. 358
 
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Wir Albrecht von gottes gnaden hertzog ze Osterrich ze Stvr zc Kernden vnd ze Crain graff ze Tiroll etc. bekennen das mir durch Be- gird vnd flissig bitt der edelen vnser lieben mumen Jtten von tockenburg grefin zu Hohemberg vnsem gunst dar zu geben mit dem brief das sie die achthalbhundert pfund vnd fünftzehen pfund Haller die sie nach irer brief sag in Satzsmvse hat als vns ist fürgelegt vff Altheim dem dorf vnd den Hof

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stetten vnd gartenzinßen in vnßer statt zu Horm mag machen vnd geben an den Spital in derselben statt zu Horm vns vnd vnsern erben onsched- lich an der losung vnd den rechten die wir billich daran haben sollen vngeuerlich. Mit vrkund biß briefs geben zu Baden in Ergouw am vsingstag vor aller- heiligen tag nach Christus gepurt drutzehenhundert Jar darnach in dem Süben vnd achtzigosten Jare.

B. d. Copial-Biich zu Horb.

75U.

13. November 1387. Schaffhausen. Herzog Albrecht von Oestrcich bestätigt die Erhebung der Kirche zu Horb zu einem „Kollegium und Tumkilchen" von Seiten des Grafen Rudolf von Hohenberg.

Wir Albrecht von gotes genaden Hertzog ze Oesterrich ze '

Herr vff der Windischen Marich vnd ze Portenaw. Grase ze Habs- purg ze Tyrol ze Phyrt vnd ze Kyburg Marggraf zu Burgaw vnd Lantgraf in Elsas s. Bekennen vnd tun kunt offenlich mit dem brieue. Als

der edel molgeborne vnser lieber ' dolff von Hohemberg mit hilff

cttlicher ander biderber leute durch got ze eren vnd lob die kilchen in der Stat ze Horm erhaben mil ze einem Collegi vnd einer Tumkilchen da ein Probst vnd zmelf korherren sein füllen, Vnd hat dartzü zu ewi ger i begabung vnd widmunge beschaiden anzgetzaigt (sie!) vnd gegeben

die lütkilch zu Dhlingen, da die egenant kilch ze Horm als ein Toch ter zügehöret vnd ouch die lükilch (sie!) ze Vtingen mit samvt allen iren Rechten nützen gülten vnd zugehörungen die von der Herschaft zu Hohem berg lehen sint gewesen, alles nach lautt des Stiftbriefs den vnser egencmter Öhem darüber gegeben hat der nachgeschriben lautt. (Folgt nun die Urkuude vom 31. Oktober 1387, Rotenburg, und wird fortgefahren:)

Nu haben mir obgenanter Albrecht Hertzog zu Österlich, Als rechter erb der Herschaft zu Hohemberg, nach vnsers obgenanten Oheims gras Rüdolffs tode, den der allmechtig got lang wende nach seiner flissigen bete vnd ouch lütter- lich durch got vnd ze hail vnd trost vnserer voruordern seligen, vnser vnd vnser Nachkömen Selen, ouch zu derselben Stiftung vnser willen vnd gunst gegeben, vnd geben ouch sür vns vnser lieben Vettern vnd erben, wissentlich mit dem brieue. Doch also daz nach tode vnsers egenanten lieben Ohems Weltliche lehenschaft der egenanten Probstyie, vnd ouch aller korherrentumen vnd anderer phründen vnd gotzgaben derselben Stift von vns und allen vnsern erben, an dem Hertzogentumen zu Osterrich ewichlich zu lehen sin, vnd ouch sust mit vogtyie vnd allen andern dingen ewichlich, bi vns vnd vnsern erben beliben on alles geuer. Vnd darüber zu ewigem vrchunt geben wir den gegenwürtigen brief versigelten, mit vnserm

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fürstlichem anhangenden Jnsigel. Der geben ist zu Schafhusen an Sand Brie nen tag. Nach tristes gepurd. Drützehenhundert Jar darnach in dem Siben vnd Achtzigisten Jare.

V. d. Orig, im St.-Archiv zu Stuttgart. — Mit dem großen abcr sehr beschädigten Neitersiegel des Ausstellers.

> Das Pergament hat hier eine durchgebrannte- Stelle.

 
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