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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   833.
Signature:  833.

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24. Juni 1543. o. O. Die Stadt Zürich verkauft als Schirmherr und Kastvogt des Kl. Stein am Rhein um 220K fl. an Herzog Ulrich von Wirtenberg 5 Achtel von dem großen Zehnten zu Nagold, Emmingen, Mündersbach, Jselshausen und Unter-Schwandorf, den Zins aus der Zehntscheuer und Widemwiese zu N., die Hälfte am Heuzchnten, das Patronat der Kirche und dreier Kaplaneien zu N., samt der zu Rotfelden und Neren.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 833. , S. 525
 
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Wir Burgermeister vnd Rath der Stadt Zürich, Alls Schirmher ren vnd Castvogt des Closters Steyn, Bekhennen vnd Thund khund Offen bar mit disem brief für vnns, vnd alle vnnsere Nachkomen, die wir mit sampt vnns, vnd alls vns selbs, hierzu vestenklich verpflichten vnd verbinden Das wir mit dheinen geferden hinderkomen, Sonnder vß rechtmessigen wolgegründten vrsachen, vnser vnd des bemelten Closters Notturfft nach, vnnseren Schaden zu verhüten, gütz fn)ges Willens, wüssentlich, vnd mit guter vernünfftiger vorgender beratschla- gung, Dem Durchlüchtigen hochgebornen Fürsten vnd Herren, Herren ölrichen hertzogen Zu Würtenperg, vnd zu Teckh, Grauen zu Mümppel- gart etc. vnnserenr gnedigen Herren, Eynes Rechtm, redlichen, Waren, Steten, vesten vnd Eewigen koufs, wie söllicher Inn der aller besten Form, miß, vnd maß, noch Ordnung vnd Satzung, beider Geistlicher vnd Weltlicher, Rechten Rich ter, vnd gerichten, oder sonnst vß guter gewonheit wider Mengklichs widertheilen vnd absprechen Inn höchsten Chrafft vnd macht hat haben sol vnd mag, Zu kouffen gegebm haben, Vnd gebent also sinen fürstlichen gnaden, vnd dero erben vnnd nachkamen Jetzundt hiemit Zu kouffen wüssentlich Inn Crafft dis briefs, vnnseren, vnd vnsers Closters zu Steyn Zügehörige güter, Ouch Zechenden vnd Pfründen, Nämlich vnseren Zechenden des mir an acht theilen die fünffteil haben, vnd obgedachter vnser gnediger Herr die drütheil des Großen Zechenden hat. Zu Nagold, vnd Inn nachbemelten dörgeren vnd Flecken, Zu Emingen, Mündersbach, Jselßhusen, vnd zu vnderschwandorff, an Rocken, dinckel, vnd Haberen, Wie das von altar har Jerlich die Flur ertragt, verglichen den Zins vß der Zechend Schüren zü Nagollt. Sampt dem Zins vsier der widem zmisen daselbs, vnnd dann den Halbentheil am Höm Zechenden ouch da selbs, Darzü die Lenhenschaff- ten der pfaar vnd drier Capplainen Zu Nagollt. Nämlich Sunt Jör-

Schmid, Urkd.-Buch zur Geich, d. Sr. v. ZollerN'Hohmierg. 53

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gen, sant »Chatarina, vnd der Frümeß Pfründen, Ouch der gerechtigkeit vnd Lenhenschafften, beider pfarren Zu Steren,' vnd Rattfelden, Samvt aller vnd Jeder deren Jnkhomen, Renten, Zinsen, Gülten, Nutzungen vnd güteren. Ouch aller vnd Jeder Zugehörungen Rechten vnd gerechtigkeiten, vnd was dem allem vnd Jedem besonder anhangt, wie das alles von alter her gedachtem Closter Stenn Zügehörig gewesen, vnd Jetzundt wir von des gemelten Vil sers Closters wegen, An Jedem orth, Rüwigklich Jngehabt vnd genossen haben, Nütvberal dauon vsgeschlossen, noch Hindan gesetzt. Welliches alles vns, von wegen mergedachts vnsers Closters gantz entlegen, vnnd vns, vnd vnseren Armen Wen bißher an demselben, vff In Züchung vnd hanndthabung der Nutzung Mercklichci vnd vnträglicher treffenlicher Costen geloffen, Vnd ist diser kouff Zugängen vnd beschechen, vmb Zmeytusend, Zmevhundert, vnd Sechs Guldin, In funffzechen Batzm, Oder sechzigk Crützer für den Guldin, gemeiner Lantzmerung gereidt. Welli- cher Suma kouffgeltz, der benant vnnser gnediger Fürst vnd Herr, vns mit vffriclx tung diss briefs. Also bar Zu vnnserem völligen vnd guten benügen, gnedigklich vßrichten, vnd bezallen lassen hat. Sin Fürstlich gnad dero erben vnd nachkomen, Ouch mir deßhalben Inn allweg gantz quit, Fryg, Ledig vnd loß sagende, Jmi Crafft ditz briefs, Vnd also söllen vnd mögen der Hochgcdacht vimser gnediger Fürst vnd Herr, Hertzog ölrich Zu würtenperg etc., Einer fürstlichen gnaden Erben vnd Nachkommen, sölliches alles vnnd Jedes In masen ob stat, alls Jr Fryg Recht Ledig vnverkümbert vnversetzt, vnuerhafft Eigen gütcre (änderst dann das von obgedachtem Zechenden, der pfarer, vnd diacann, samvt annderen gemeinen beschwerden sollen erhalten werden, Vnnd das ouch bemelter Zechend gegen my- landt Annstett herpsten seligen erben, vmb Sechshundert vnd Zmentzig guldin houptgütz, vnd drissig vnd ein Guldin Jerliches Zinses, verhafft, Welliches alles Inn föllichem kouff angezeigt worden) Ewigklich vnd gerümigklich Jnhaben, In- namen, Nutzen, Niefsen, Besetzen, Entsetzen, verlnchen, verkouffen, vnd Inn alle anndere weg damit handle«, thün vnd lassen, alls mit annderem Jrn Eigenlichen ererbten, vnd erkoufften güteren, Wie vnd was sy wellen. Nach Jrem Liebsten gefallen vngeJrt vnd vngehindert, von vnns, vnseren Nachkommen, vnnd sonst aller mengklichs, von vnnser vnd des gemelten vnsers Closters wegen, Inn allwege, Ouch dar vff siner Fürstlichen gnaden, dero erben vnd nachkamen, Sölliches alles vnd Jedes mit allen dem so ob stat.. Vnnd was bißhar dar Zu vnd dar Inn geHördt hat. Eigentlich vnnd Fryg ledlgklich vff vnd «vergäben, vnd sie vnd alle Ire erben vnd nachkommen, deß Inn Luter still, Nüwig, Nützlich gewere, Jnhaben, gemalt vnd vossession Jngesetzt, vnd vns, vnd vnnseren Nachkommen der selben gantz entpfrömbdet vnnd vns davon, vnd dar vß entsetzt haben, Vnnd thünd das Jetzund mit rechter volekomenheit wüssentlich Inn Chrafft dis briefs. Was wir ouch für brief, Rödel, Register, oder vrkhundt vber gemelte güter, Jnkomen, Rechl, gerechtigkeiten. Zu vnd Jngehorungen besagend, Jnnhaben die söllen vnd wellen wir. Hochgedachtem vnnserem gnedigen Herren Jetzo alle, Zu siner Fürstlichen

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gnaden hannden vnd gemalt stellen vnd vberantwürten, Vnd ob Harnach über kurtz oder lang zit Mer, oder andere brieff gefunden, oder harfür gezogen, vber die vilgemelte Erkouffte guter alle, oder Jr eins oder mer misend, die sollend dem ge dachten kouffer, siner Fürstlichen gnaden Erben vnd nachkommen, Ouch förderlich Zü Iren Händen geben werden, Oder wo das nit beschäche, doch die alle soner die dem kouffer Zü nachtheyl diß Jrs kouffs dienten, vor Mengklichen Chrafftloß, tod vnd ab sin, vnd sinen Fürstlichen gnaden dero erben vnd nachkommen, an allen hiefor geschribnen Erkoufften vnd Zügestelten güteren, nach diesem houptbrieff, an sinen krefften Nimmer schaden geberen nach bringen, Weder Inn noch vssert- halb rechts, Inn kein miß noch wege, Vnd wir benanten Burgermeister vnd Rath der Statt Zürich, verzichen vns ouch dar vff, für vns, vnnser erben vnd Nach- komen, vnd Mengklich, für die Zü verZichen not ist, aller vnnser Recht Eigentschafft, Besitzung, Nutzung, gerechtigkeit, possession vorderung vnd ansprach So mir, oder hievor bemelt Closter Stenn, oder dero vermalter daran, oder dar Zü Je gehept, oder künfftiglich Zehaben vermeynen vnd vberkomen möchten Vnnd gemeinlich aller annderer vß Züg, Schirm vnd behelff, die wir oder vnnsere Nachkommen, wider Jnnhalt dis briefs Je mer für wenden, oder erdencken möchten, Mit sanrpt dem Rechten, gemeiner verzichung widersprechend, vnnd thün das mit rechter müssend, vnd vorbetrachtung, alles wüßentlich, mit vnd Inn Crafft dis briefs, Dann wir endtlich wollen vnd Mevnen, das diser kouff vnd verkouff vmvidern'ifflich Crafft vnd macht haben sol. Vor allen rechten, geistlichen vnd weltlichen, Oder wie der sonnst am allerbeständigisten sin soll, vnd mag, Vnnd ob ouch söllicher verkouff, vnd kouff an wesentlichen Stucken, Einichen Mangel, oder gebresten Helte, nach Zierlicheit vnd Ordnung der Recht har Zü notturfftig, vnd Zügehörig, die felben Mangel vnd gebresten wellend wir durch dise gemeine Clausel hiemit gantz vol- komenlich erstattet vnnd erfollet haben, alls ob das alles hier Inn gchandlet, ge- brucht, vnd niit luteren worten, von Stuck zu Stuck bestimpt mere, Vnd hier vf so gereden vnd versprechen wir obgedachte Bürgermeister vnd Rath der Statt Zürich, für vnns, vnd alle vnnsere Nachkomen, bn vffrechtcn guten waren Wor ten, disenn kouff vnd verkouff, war, Stet, vest vnd vnverbrochenlich Zehalten, dar- wider meiner Zü sin, Zü handle«, Noch Zethün, gehandelt werden. Schaffen, ver- gönen, oder gestatten, Inn keinerlev weg, Vnnd Jnsonnderheit dem Hochgedachten, vnnserem gnedigen Fürsten vnd Herren, siner fürstlichen gnaden Erben vnd nach kommen, Söllichs kouffs vnd verkouffs. Wo diser Zechend, Oder Leechenschafften, witer dann wie obstat, versetzt, oder beschwert wercn, Gütt werschafft Ze thund, vnd Innen den Zu verfertigen, So offt das die Notturfft erhöischt, Nach Lannds vnd vertigung Recht harkommen vnd gemonheit One Jrer Fürstlichen gnaden deren erben vnd nachkommen verlürst Costen vnnd schaden. Alles getrümlich, vffrecht vnd on alles geuerde. Vnnd deß alles Zü marem vrkhund. So haben wir der Statt Zürich gemein Jnsigel, Zügezügnusz aller vnd Jeder obgeschribener ding vnd fachen. Für vns vnd vnnsere Nachkommen öffentlich gehmckt an disen brief, Der

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geben ist. vff Sannt Johanns des Töuffers tage, Alls mau Zalt Nach der gebun Christj vnnsers Lieben Herren Tusend Fünffhundert drü vnnd viertzig Jar.

B. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart. — Mit dem Siegel der Stadt Zürich. > Heißt wirklich so.

88».

Ohne Jahr. „Aufzaichnung hohenbergischer Lehen." '

Diz sint minü lehen, die ich von Jsem-

burg han. Herr Otte von Sant Dans (siel). Herr Albrecht von Owe. Herr C. der Lamp von Witing^n. Herr voltz sin brüder hant den zehenden

ze Hebendorf. Herr mernher von Mieringen. Jshans von Hadorf. Johans von vrach. Albrecht von Nuwe necke hat die vog-

taie ze Mülne vnd div gut div dazu

hörent.

Die kröwel hant Aldorf.

Die Diesser hant Diessen die bürg

vnd smaz Lüte ze Sunt Martin hörent. Hug von Bellenstain. Peter von Tettingen. Conrat von Berne hat den zehenden

ze Betran. Haimburg, die die zolre inne hant,

ist von mir Lehen. Vlrich von roildenfels hat von mir

zwene Höfe vnd den zehenden ze wae-

lelingen. Der alte von ivaelelingen hat Lüte

von mir.

Der zehende ze vifchinan ist von mir lehen.

Vlrich der Buwenberger . .. Sines Bruder Sune hant den zehenden ze Büttelbrunnen.

Hofpach ist von mir lehen. Schomenloch ist von mir Lehm. Der Gremlich von Pfullendorf. Hainrich Lutembach. Dietrich der Burgermaister. Vogt vilice. Albert Danckolf. Sifrit Danckolf. Otte von Bondorf. Hug Laimmeli.

Marquart Böckeli vnd sin Brüder.

Wernher von Althain.

Walter des Maigers saeligen Süne.

Walter in dem Hofe.

Friderich der Güte.

Der Schultheiß von Dornhain v»d

sin Brüder. Vlrich von Dmmenowe. Der Maiger von Ammenowe. Fulhaber von Haigerloch. Die Ganusser von Haigerloch. Daz Owen loch ist von mir lehen. Der Dürre von Haigerloch. Der von Stetten. Johans von Husen vnd sin Süne. Hainrich der Maiger. Berthold der Pfufer. Die von Hoedorf.

Bernhart Hagge den zehenden ze Wer ft« in.

Der Rütteler von Horwe. Berthold der Maiger.

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Dez vonJsemburg tohterman hat den zehenden ze Rordorf.

Eberhard von Eberhartzwiler.

Strubs von Jsemburg ze altehem

Den Hof den der kofman bumet...

Da der kilchvn sazze in höret... ist lehen von mir.

Wernnehersberg. bi altvn steige ... hat fölz von glat von mir...

Bol ob oberdorf ist lehen von mir.

Item Hans vnd Albreht von nun egg hant die Drü tar>l dess zehenden ze gövelvingen ze lehen von mir.

Och hant die Schultheißen von Dorn stetten von vns zu lehen dü Drü tayl dez zehenden ze Bösingen.

Item vlrich von Trohteluingen hat von mir ain Hoff ze lehen ist gelegen ze villingen dem Dorff den zu di- sen ziten da Buwet Brotschoch.

(Hin großer Abstand auf dem Pergament.)

Diz sint div lehen die ich von minem vatter saelig geerbet han.

Herr Reinhart vnd Her Peter von Rüti gebruder hant von mir die hindern Neckerbürg vnd den kirchensatze vnd anderiv gut.

Herr Hug Stöckeli.

Hermanu Hagge zeTaegmingen der taile da die bürg inne stat als der Bach gat vnd daz geriht als der Bach gat, ist von mir Lehen.

Die von Justingen? hant Bösingen.

Berthold vnd Arnolt von zelle hant von mir göt ligent ze zelle.

Herr Albrecht von Owe hat den Hof ze vogingen.

aelliv die gut zem Oberne Jllikouen sint von mir lehen.

Wcrnher von Hundersingcn.

Herr Bertholt von Pslumern.

Der von Liebenstain.

Herr Walter Süne von Pflumern.

Herrn Albrecht Süne von Grüningen.

Herr Geroltz Süne von Stainhüli.

Swaz zehenden ze Grün in gen sint, sint von mir lehen. Der Zehende ze Pflumern ist halbe von wirtem- berg vnd halbe von mir lehen,. daz selbe min halbtail hat Hartman von Enselingen.

Drissig Juchart ligent ze Pflumarn vnd zehenden gen Grün in gen die hat B. der Stürtzel.

ain mise lit vnder bumemberg der sint drie Manne made höret gen Pflumarn.

Her Alber von Suntheim ein ritter.

Hainrich Johans vnd Albrecht von Suntheim gebrüder.

Albrecht von vromenberg hat von mir antrisvachvndstrümvhelbach vnd die zehenden, die da sint.

So hat Hainrich von homessingen den zehenden ze homessingen von mir, Der ze böffingen (sie!) gesessen ist.

So hat Dieterich von berne von mir bi brüel die gebraiten an Duten- bühel vnd zewo ivchart ligent och am Dutenbühel, vnd allü dü Hölzer dü er ze brül hat dü an die maiger von gelstorf stossent vnd an vlriches des wirtes Holz, vnd des langen brüel.

Hagenbach von zimmern hat zewo ivhart akers ligent hinder Hagenbaches holze.

Her cünrat von gundelfingen der houerihter hat lehen von mir.

Hug der flieh er des waltmannes dohter- man hat lehen von mir ze zelle.

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Cünrat vnd Hannes die schönen von von mir berka^ halbes vnd den

Horwe hant von mir lehen. oberne Hof halben.

Die vogtai ze Hosvach ist von mir Cimrat der balginger hat des selben

lehen vnd dü vischenze dü müli vnd gutes getailt.

dä Hölzer vnd dü zügehörde. So hat burkart der schulthais das aich-

Friz der büringer vnd sin sun hant holz bi Hochsvach von mir.

Außen auf dem langen Pergamentstrcifcn steht: It. ClauS von froroenberg hat vmb mich ze lehcn empfangen daz drittail dez zehenden ze Endelsvach vnd ze Strümpfelbach vnd von dem amen drittail daz vicrdentail, das Hainzen Truhsözzcn vnd siner gemairier ist, an win vnd an korn vnd mit aller zngehörung. — St.-Archiv in Stuttgart.

> Auf einem schmalen, langen Pergamentftreifeu, Handschrift des 14. Jahrhunderts. Wie sich au« den angeführten, zu Horb seßhaften hohenbergischen Leheusleuten (Vogt Villice, Sifrit und Albert Dankolf, Hug Laimeli, Marquart Bockel!, Walther des MaigerS sel. Sohn, Friedrich der Gute), verglichen mit den unter der Stadt Horb aufgezählten angesehenen Bürgergeschlechtern ergibt, winde die „Aufzaichnung" sehr wahrscheinlich in der ersten Hälfte des l4. Jahrhunderts gemacht, jedenfalls vor I37Z, wie aus Urkunde zum 8. Dez. d. I., die Neckerburg betreffend, erhellt.

? Justiugen (O,A. Münsingen) und ? Bergach (O,A, Ehingen) haben auf unserer Karte keinen Platz gefunden.

 
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