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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   791.
Signature:  791.

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13. Juni 1398. Frciburg im Breisgau. Herzog Lcupolt von Oest rich übergibt der Stadt Horb die dortigen drei Mühlen gegen 250 Pfd. Heller jährlich zu einem ewigen Zinslehcn.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 791. , S. 401
 
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Wir leuppolt von gottes gnadenn hertzog ze Österreich ze Steyr ze kernnden vnnd ze Crain Graue zu Tyrol etc. Tun kmmtt das wir vnnsern getrewen liebenn. dem Rütte vnnd vnnsern burgenl gemeinlich Ze Horm zu ainem vnnerkerten (sie!) zinßlehenn hingelassenn habenn vnnd lassen« auch wissenntlich mit dem brieff vnnser drey Mülinen ze Horm mitt allenn zu gehördenn nutzen vnnd rechten«. Also das st) vnns, vnnsem ammptlewtten der (sie!) dahin das von vnnsern vordem, oder vnnsern wegenn verschribenn vnd versatzt ist, oder noch künnfftigklich verschafft wurde Järlich Richtenn vnnd raichenn füllen dritthalb hunndettt pfunnd haller, Inn follicher müsz, das sy die selbenn Mulinen versorgen« mit allem paw vnnd gezeivg än vnnsern schaden. Es wer denn das am haws nider viele, oder am wür abpreche, oder am Mulin verrunne, (§ic!) das sulenn mir ansehenn vnnd sy dar Inn gnadigklich bekenncken (sie!) vnnd ze statten komen als die fach denn an Jr selb gestallt ist, Doch also wer das wir, vnnser bruder oder nachkommen« daselbs sesszhafft wurden, oder das wir das Ge st o s yemannd versatzten, so möchten mir oder dieselbenn die vorgenanntten Muly- nen wol von In zu vnnsern oder derselben« hannden nemen vnnd Ziehen«, Aber sust sullenn sy by dem egenanntten Hinlassenn vor anndem luttenn vnuerdrunngen belibenn. Mit vrchunnd ditz briefs Gebenn ze Fryburg in bryßgow an donrß- tag vor Sanntt Vits tag Nach Christs (sie!) dremzehenhundert Jar darnach Inn dem Acht vnd Nemntzigisten Jare.

V. d. Orig. im städtischen Archiv zu Horb.

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79S.

14. Juni 1398. Freiburg im Brcisgau. Herzog Lcnpolt von Ocst- reich erlaubt dem Grafen Rudolf von Hohenberg, welchem er die Feste Rotenburg verpfändet, 200 Gulden auf diese zu verbauen, und folche auf die Pfandschaft zu schlagen.

Wir Leupolt von gotz gnaden Hertzog ze Österreich ze Steyr ze kernden vnd ze krain Graue ze Tyrol ete. Tun kunt vmb vnser veft Rotenburg die wir dem edeln vnserm lieben Oheim Graf Rudolfen von Hohenberg versetzet haben, vnd die veste pawuellig ist, daz wir demselben vnserm Oheim gegunnen vnd erlaubet haben, daz er von vnsern wegen zmay Hun dert guldein an dieselben vnser vest vervawen sol. Also daz er von finem gut auch Hundert guldein daran vervawen sol In solcher mazz wenn er oder sein erben die vorgenant drew hundert guldein an der egenant vnser vest vervawenl habent vnd vns des bewisent mit ainer erbern kuntschaft das Sy denn die vorge nant zway hundert guldein auf dem egenant Satz haben füllen in aller der mazz als Sy ander gelt darauf haben nach des Satzbrief Sag So Sy von vns habent mit vrkunt ditz briefs Geben ze friburg in Brisgam an freytag vor Sand veits tag Nach Christs geburd drew zehen hundert Jar vnd darnach in dem Acht vnd Newtzigisten Jare.

V. d. Orig. im St.-Archiv zu Stuttgart.

 
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