Ich Haintz der Cajp von mundelespach vergihe für mich vnd für alle min erben vnd tün kunt allen den die disen brief Senhent lesent oder hörent lesen das ich «ins rehten vnd «ins redelichen koffes ze kvffenne geben han der priorin vnd dem Conuent gemcnnlichen ze Rvti predier ordens der gelegen ist by Wil- verk der stat in Costentzer bystum «in phunt haller geltes ewiges vnd mrliches geltes an ir selegerätj allv iar ze gebenne offen sant martinstag vsser min misun

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die man nemmet die grossen wisun die man nemmet staymers wisun rmd in das clain misele dar vnder die gelegen ist vnder dem brunnen vnd ir zellet ander- halp mannemat vnd ainhalv stossende ist an den crieg agger vnd anderhalp flösset an des fösen agger vnd vsser minem agger des man zellet anderhalben morgen aggers der «ch dar an stossende ist vmb fünfzehen phunt guter vnd genämer haller münse der ich von in gemert bin gentzelichm vnd gar vnd in min fchinbäre nutze komen sint also das ich der vorgenanten priorin vnd dem Conuent ze Rvti gelobe by gutem trmven disen vorgeschribenen tuff ze vertigen vnd ze verstau iar vnd tag nach des dorfes reht ze mündelespach wa er ansprächig werde an alle ge- färde vnd han in darumb ze bürgen gesetzet vnuerschaidenlichen Cünzen wezzeln von Ebhusen vnd staymelin der stamerinvn sun, nm den vromen kain gebrust geschähe an dem vorgenanten köff so hant sie vollen gemalt die bürgen an ze griffen vnd ze kumern wie sie mugen vnd in alles das vf geriht wirt darumb sie denne gebresten hetten an dem gelte an alle gevärde. Es ist «ch gerette mit gedinge, das vsser disen vorgeschriben gütern vnd vor disem gelt vor vs iärlichen sol gan vnd geben werden der wezzelin von nagelt vierdenhalben schillinge haller gen ror- dorf den Herren vierdehalp hün gen ebhusen vnser vromen zmai viertal körne geltes. Dirre köff ist beschenhen mit gunft vnd mit willen staymers mines bru- ders vnd ist da by vnd mit gewesen. Vnd das in dis alles stäte war vnd vn- logenbar belybe darumb so gib ich in disen brief besigelt mit mines genädigen Herren Jnsigel Graue Rvdolfes von Hohenberg des Jungen zö ainem waren offenen vrkunde aller der dinge die hie vor von mir geschriben stant. wir Graue Rvdolf von Hohenberg der iunge henken vnser aygen Jnsigel an disen brief durch flehe- licher bette willen Haintzen Cajpen von mundelespach zö ainem warm offe nen vrkund? aller der dinge die hie vor von im geschriben stant. Dirre brief ward gegeben in dem iare do man zalt von gottes geburte Druzenhen hundert iar syben- tzig iar, dar nach in dem dritten iar an dem nähsten zinstag in der phingeste wochen.

B. d. Orig. im St.'Archiv zu Stuttgart. — Das Siegel ist abgefallen.