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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   530.
Signature:  530.

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tt. Mai 135«. Rotenburg. Gräfin Agnes von Hohenberg, Wittwc des Herzogs Konrad von Teck, quittirr ihren Sohn Herzog Friedrich von Teck für 3000 Gulden.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 530. , S. 86
 
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Wir Agnes Gräfin von Hohenberg, wilcnt Hertzog Chvnrat von Tegg elichiw Wirtin vergehen offenlich mit disem brief, für vns vnd vnser erben, das wir von vnserm (lieben Sohne) Hertzog Fridrich von Tegg an den fünf Tusent guldin, die er vns ze dry ziln allzit vf sant Walvurg tag bezaln sol, ze den zway ziln fümfzehen hundert guldin gemert hat nach der brief sag, die mir von im darüber haben vnd sagen in vnd sin erben der selben driw Tusmt guldin vf disen hiutigen tag quit ledig los Vnd zu einer sicherhait vnd ziugnuzz direr vorgenant bezalung haben mir gebeten vnser lieb ffromen vnd MüterMar- grethe (Gra)fin von Nassaw°, vnsere lieben Brüder Graf Rudolf von Hohenberg vnd Hansen von Herrenberg, Vogt ze Rotenberg, das si irim° Jnsigel zu vnserm «igen Jnsigel an disen brief ze ainem vrchünd gehenckt habent. Der geben ist ze Rotenberg, nach christus geburt driwzehnhundert iar vnd danmch in dem sechsten vnd ffumfzigisten jare an dem nehsten ffritag nach sant Walvurg tag.

B. d. Orig. in dcm Rei'chsarchiv zu München. — Es hängt nur urch das beschä digte Siegel des Grafen Rudolf an.

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7. September 1356. Kirchberg. Graf Albrccht von Hohenberg, Bi schof zu Freising, siegelt die Urkunde, mit welcher Albrecht von Stetten (O.A. Haigerloch) an das Kloster Kirchberg ein Gehölz verkauft.

Allen den die disen brief ansehent oder hörent lesen vergih ich albreht von Steten, das ich mit gunst vnd willen miner elichen wirtenne adelhait von Hohdorf ze lösen han geben den erbaren gaischlichen fromen der priorin vnd couent des Kösters ze kilchberg minen tail des holtzes, das man nemet die tunkgrüb das bis her halbes min gewesen ist vnd halbes der vorgenanten fromen, also das es nü alles ir ist für ledig vnd lar vnd reht «igen vm fünf pfunt Haller guter vnd genemer, der ich gentzlich von in gewert bin vnd geloben die vorgeschri- ben froma an dem vorgenantem holtz ich vnd min elichü mitten vnd alle vnser nahkomen nümer ze irrend noch ze ansprechend weder mit gaischlichem geriht noch mit weltlichem noch an geriht mit kainer schlaht fach, das sü das vorgeschriben Holtz niesen, besezen vnd entzezen, as ich es bis her gehobt han. Hie bi sint ge

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mesen die erbar lüt die hie nach geschriben staut Hainrich der Müller von grürn, Hainrich schidrolf, bentz güzenbach, Herman lamichnit, Cünrat mölmli vnd ander erber lüt vil. Vnd das dis alles mar vnd stat belibe, so gib ich der vorgenant Albreht von steten disen brief besigelt mit mines genaedigen Herren graue albrehtes von Hohenberg bischofs ze frisingen insigel, der mart geben ze kilchberg an vnsrer frowen abent als si geborn wart, do man zalt von Enstes geburt drüzehundett Jar danach in dem sehsten vnd fünfzi- gostm Jar.

V. d. Orig. im St-Archiv zu Stuttgart. — Mit dem wohl erhaltenen, aber drch unkenntlichen Siegel des Gr, Albert,

 
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