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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil II, 1862 (Google data)   812.
Signature:  812.

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24. November 1402. o. O. Bcrthold Holdfchaft bekennt, daß Konrad Stahler, der Kirchhcrr zu Rotenburg und das Schuhmacher-Hand werk daselbst ihm auf Bitte des Grafen Rudolf von Hohenberg, Hauptmann, und dessen Gemahlin Margaretha von Thierstein, die Pfründ zum h. Kreuz zu R. vor dem Sülcher Thor unter ge wissen Bedingungen geliehen haben.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft, Nr. 812. , S. 428
 
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Ich Berchtold Holdschaft versehe ofentlich mit diesem Briest als der ehr würdig Herr Konrad Stahler Kirchherr zue Rottenburg und das Hand- werck der Schuemacher daselbst, durch sondere Forderung und Pit willen des Wol- gebornen meines gnädigen Herren Graff Rudolphs von Hohenberg, Haupt mann der Herrschaft daselbst, und meiner gnädigen Frauen Frau Mar garethe von Dierstein sein eheliches Gemahl, mier gelihen hant dm Altar und die Pfrund zum heyl. Kreuz zue Rottenburg vor dem Silcher Thor ge legen, derselbe Altar uff diese Zeit nit mehr hat dan sex Pfund Heller und sex und zwanzig viertel Roggen Gilts bekenn ich mich, wen das mere, das ich nit mehr uff demselben Altar oder Pfrund wolte oder möchte pleiben: das ich das dann sie ledenlich uffgeben und darvon stehen soll, und Niemand die verleihen, verwexlen, noch verdingen, noch in keine weeg verendern, dann mit des obgenan- ten Kirchherren oder seiner Nachkhomen, und des Handmerckhs der Schuemacher zue Rottenburg Wissen, Gunst und willen des zu wahren und offnen Urkund hat der obgenant mein gnädiger Herr Graff sein Jnsigill Jme doch ohne Schaden von meinem Gebert wegen öffentlich gehenckt an diesen Briest, der geben ist an 8. Katharinä Abend des Jahrs da man zahlt von Christi Geburth Vierzehenhunden, darnach im andern Jahr. ^

AuS Gärt a. a. O. II. S. 48.

> Gärt. S. 2S7. Im Jahre 1402 an S. Katharinens Abend hat Kaplan Berchtold Held schaft zugedachter heil Kreutzkirchen einen Revers gegen seine gnädigste Herrschaft- in Hobenterg auSgtstellet, daß in Hinkunft und zu ewigen Zeiten diese Pfrund Niemand anderen, al« dem Lehenherrn aufgegeben werden solle, ein Jahr darnach aber nemlich unterm >2. Hornuug ttOZ ist dessen Pfründe von Graf Rudolfen von Hohenberg und dessen Gemahlin Margarethen voll' ständig dotiret worden,

 
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