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Charter: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)  Nr. 57.
Signature:  Nr. 57.

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Nr. 57. 14W. Mai 1. Johann von Oyenhusen, wohnhaft auf der Olden burg, seine Frau Ghese und seine Söhne Johann, Hein rich und Sivert stiften mit Zustimmung des Abts Johann und des Convents von Marienmünster in der dortigen Klosterkirche einen Altar zu Ehren des heiligen Andreas und dotiren denselben mit zwei Höfen und einer Kothftätte zu Emmeck, ferner mit Kelch, „Kost," Meßgewand, Lichtern, Wein und „Oblaten." Dafür sollen jährlich zwei Messen für alle Verstorbenen aus dem Geschlechte von Oeyn hausen gehalten werden. Bernd von der Asseburg, als Lehnsherr der Güter, consentirt und besiegelt den Brief. Es siegeln ferner Johann und seine Söhne Johann und Heinrich für sich und Ghese und Si vert, welche keine Siegel haben. v. 1400, ?niljWi et, ^acodi H^p. et 8. ^Valdurßi8 vir^. Vtarienm. Copiar. Nr. 58. 1401. Ein gewisser Borchardus vergleicht sich mit der Stadt Brakel wegen der Hälfte der dortigen Mittelmühle. Besiegelt von Albert von Haxthusen und Henrik von Oyen husen to der Oldenburg, Knappen. v. 1401. — Orig. im Stadtarchiv zu Nrakel. — 24 —
Source Regest: Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 57. , S. 35
 

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Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 57. , S. 35

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