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Charter: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)  Nr. 223.
Signature:  Nr. 223.

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Nr. 223. 1496. April 16. Bernhard E. H. zur Lippe vermittelt für sich und als Amtmann des Bischofs Simon von Paderborn einen Vergleich zwischen dem Kloster Marienmünster und Burchard von Oyenhusen. Das Münsterholz sollen sie ferner gemeinschaftlich besitzen, das Nettelnbrok soll durch die Brüne (ein Bach) unter ihnen getheilt werden, die Limbeke dem Kloster gehören, dieses sich aber mit dem Stoppelberge und dem Everser Holze nicht befassen. Der Langeverst soll durch die früher vom Bischof gezogene Schncde unter beide Parteien getheilt sein, die Kirche zu Sommersell dem Kloster zustehen, nicht aber auch deren Güter, ebenso der Latberg und das Edesserbrok, wie solches dem Kloster von Johann von Eilwordessen verschrieben sei; ferner 18 Morgen zu Entorp, zur Sommerscller Kirche gehörig. Weitere Vereinbarungen betreffen den'Zagel, den Hollenberg, den Wodt- berg u. s. w. v. 1496, Sonnabend nach Quasimodog. Marienm. Copiar; vergl. Lipp. Regg. IV. 2845.
Source Regest: Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 223. , S. 98
 

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Geschichte des Geschlechts von Dennhausen - Aus gedruckten und ungedruckten Quellen - Regesten und Urkunden von 1036 bis 1605, Nr. 223. , S. 98

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