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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 269.
Date: 99999999
Abstract Nr. 269. 1512. März 9. Simon G. H. zur Lippe hielt am Dienstag nach Reminisce« auf dem Rathhause zu Lemgo einen gemeinen verkündigten Lehntag ab, zu welchem alle Mannen an den Kirchthüren, Stätten und Plätzen geheischet und verschrieben waren. Nachdem zuerst Lehngericht gehal ten und zehn Weisthümer ertheilt waren, wurden 65 Vasallen be lehnt, darunter Cord von Oyenhausen und Alf Swarte. Lipp, Regg. IV. 8000.

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Charter Nr. 358.
Date: 99999999
Abstract Nr. 358. 1548. Oct. 8. Burchard von Oienhausen bekennt, daß er vom Bischof von Paderborn mit folgenden durch den Tod Heinrichs von Rengers hausen eröffneten Lehen belehnt sei: mit Merlhausen (Merlsheim) und feiner Jn- und Zubehörung, mit dem Dorfe Schönenberge, dem hal ben Zehnten zu Wynhausen im Felde vor Nieheim und dem Gute zu Koven. v. Paderborn 1548, Montags nach Francisci. Orig. im Archiv zu Münster; Siegel abgefallen,

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Charter Nr. 515.
Date: 99999999
Abstract Nr. 515. 1599. Juni 2. Wilhelm von Oienhausen, Comthur der Vallei Hessen und zu Marburg, schreibt aus Odinghausen (Kluckhof im Amte Brake) an Graf Simon zur Lippe: Er und sein Bruder Eberhard woll ten unter ihrer dortigen Wohnung Keller anlegen lassen, wozu sie mindestens 40 Fuder Steine bedürften; sie wünschten dieselben am Wiembecker Berge zu brechen u. s. w. Archiv zu Detmold.

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Charter Nr. 172.
Date: 99999999
Abstract Nr. 172. 1482. März 15. Bischof Simon von Paderborn belehnt Burchard von Oyen- husen, Friedrichs Sohn, zu Mitbehuf seiner „Brüder und Erben" mit 4 Hufen zu Aldagessen und dem Aldagesser Holze, 2 Hufen zu Klein-Mallerde, dem Zehnten zu Ostorpe, 4 Hufen daselbst, einer zehntfreien zu Honrode, alle vor Nieheim gelegen, 2 Hufen zu Erp sen vor Driburg, der Hälfte der Zehnten zu Ervessen und Role- vessen und dem Zehnten zu Lymbeke. Jn Gegenwart Arnds von der Borch, Philipps von Hörde und Bernds von der Asseburg. v. 1482, am Ruhetage nach dem Sonntage Oculi in den Fasten. Orig, mit rothem Wachssiegel des Bischofs zu Grevenburg. Burchards Revers für sich und seinen Bruder Friedrich vom Mon tage nach Iubilate (29. April) mit B'tz Siegel ist im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 387.
Date: 99999999
Abstract Nr. 387. 1563. Uov. 29. Die Brüder Jürgen und Christoph von Oyenhausen zu Cichholz schreiben an die Lippischen Vormünder, Graf Johann von 11 — 162 — Waldeck und Graf Hermann Simon zm Lippe, den Landdrosten Jo» hann Werpup und die übrigen Befehlshaber: „Jhr seliger Vater Cord habe dem Gosman von Friesenhausen seinen Zehnten zu Nesse für 400 Goldfl. versetzt, habe davon 200 Fl. zurückbezahlt und auch den Rest abtragen wollen, doch habe er dem Gosman zu Liebe ge stattet, daß dieser den Zehnten als Leibgedinge bis zu seinem Tode nutze, wogegen Gosman zur Vergeltung dieser Wohlthat — der Zehnte trage jährlich 23 bis 24 Molt Korn oder 200 Fl. ein — ihrem Va ter sein Haus und den Hof zu Nlomberg auf feinen Tod legirt und geschenkt habe. Wiewohl sie nun damals in den rechtlichen Besitz des Hauses und Zehnten gelangt seien, würden sie doch jetzt nach Gos- mans Tode durch Jakob, Johann und Hermann, Brüder und Vet tern von Friesenhausen, thiitlich molestirt. Sie erbieten sich zum Recht, wollen auch die noch rückständigen 200 Fl. deponiren und verlangen Schutz im Besitze. Archiv zu Detmold. Sie finden offenbar in der Schenkung von 1558 (Reg. Nr. 375) einen Erlaß des noch rückständigen Pfandgeldes. Von 1565—1625 soll der Zehnte an das Domcapitel von Paderborn verletzt gewesen sein, doch finden sich die v. O. fortwährend im Besitze des selben. In einer Urkunde vom 29. Juni 1598 nennt Heinrich von Oyen- hausen zu Gichholz den Zehnten seinen „Issentorpschen Zehnten." Am 26. Juli 1602 haben Heinrich und Jürgen v. O. den Zehnten verpachtet, worüber Streit entsteht. Am 6. Sept. 1626 verkaufen die Brüder Heinrich und Georg v.O. für sich und ihre Frauen Sophie vonDonop und Anna von Für st enberg und ihre Kinder ihren Zehnten zu Issendorf für 3200 Spa nische Thaler an ihren Schwager und Bruder, den Rath und Droft Levin von Donop, und erwirken die Bestätigung des Lippischen Hofgerichts. (Archiv zu Detmold.)

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Charter Nr. 531.
Date: 99999999
Abstract Nr. 531. 1602. April 4. Graf Simon zur Lippe bekennt, daß Balthasar von Wulffen, Johann Stcding, Arnd und Gerlach der Jüngere von Kerssenbrock ihm 25,000 Rthlr. geliehen haben, wofür sich Rab Arnd von Oyenhausen, Christoph von Donop, Johann von Offen, Simon Schwartz, Johann von Exterde, Cord Gevekot, Lubbert de Wend, Hermann von Mengersen, Martin von Donop, Asmus von der Lippe, Levin von Donop, Jobst von Ezterde und die Städte Horn und Blomberg verbürgen, welche er schadlos zu halten verspricht. v. Brake 1602, in den Osterfeiertagen. Papier-Orig. zu Grevenburg.

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Charter Nr. 419,
Date: 99999999
Abstract Nr. 419, 1572. 3«. 21. Otto von Oienhausen sucht beim Abte Reinhard von Cor- vei um Manutenenz wegen „des bewußten Lehens" nach. Papierbrief im Archiv zu Münster. Auf der Rückseite des fast unleser lichen Schreibens steht: „Manutenenz wegen des bewußten Barnftein- schen Lehens." Das Object ist unbekannt,

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Charter Nr. 288.
Date: 99999999
Abstract Nr. 288. 1519. Sept. 21. Der Knappe Jürgen von Oyenhausen leiht von Olrich von Horhausen auf das Gut und Dorf Reilßen mit Bewilligung sei nes Lehnsherrn, des Abts Franz von Corvei, zum Behuf der Aus lösung seines „bei der Braunschweigschen Niederlage" gefangenen Bruders Arnd von Oyensen (8ic!) 100 Rhein. Goldfl. zu 5o/„, verspricht jedoch Rückzahlung binnen fünf Jahren. v. 1519, ^llltliei ll,p. et evanß. Papier-Orig. mit aufgedr. Siegel Jürgens im Archiv zu Munster. Im November 1520 tagten Kaiser Carl V. und die Kurfürsten zu Cöln und dekretirten am 15. Nov., daß die Hildesheimer Angelegenheit auf dem ^ — 111 — Reichstage zu Worms verhandelt werden und bis zum Ende desselben die Gefangenen frei bleiben sollten. Der Bischof entließ dieselben daher auf ihr Wort, sich am 31. März 1521 wieder zu stellen, und verlängerte diese Frist biß zum 26. Mai, wo sich alle wieder einfanden. (LUntzel, a. a. O. S. 63-65.) Am 30. Mai trafen auch die kaiserlichen Commissarien in Hildesheim cin; da dieselben aber unbedingte Auslieferung der Gefangenen und der genommenen Schlösser verlangten, fo ließ sich der Bifchof hierauf nicht ein, fondern legte seine Gefangenen in die Thürme des Schlosses Steuerwald, einige sogar in Zellen und Eisen und schatzte sie aufs Äußerste. (Luntzel, a. a. O. S. 67.) Ter Kaifer sprach hierauf die Acht gegen ihn aus und übertrug dem Herzog Heinrich von Braunschweig die Exekution. Derselbe kampfte dies mal mit mehr Glück gegen den Bischof, welcher in diesem Kampfe den größten Thcil seines Stifts verlor und landesflüchtig wurde. Am 14. Mai 1523, im Frieden von Quedlinburg, versprachen die Abgesandten des Stifts Hildesheim, Herzog Wilhelm und die übrigen Gefangenen am 22. Mai zu Hoheneggelsen ohne Lösegeld gegen Urfehde freizugeben. (Luntzel, a. a. O. S. 75.)

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Charter Nr. 326.
Date: 99999999
Abstract Nr. 326.

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Charter Nr. 412.
Date: 99999999
Abstract Nr. 412. 1570. Oct. 5. Die Brüder Friedrich und Gvert von Oyenhausen, sel. Herbolds Söhne, bekennen, daß sie zur Befriedigung ihrer Ba sen und Vettern wegen deren Ansprüche auf das Lehngut Reelsen eine Summe von 3500 Rthlr. mit Genehmigung des Abts von Corvei auf besagtes Gut geliehen haben, und versprechen, das also belastete Gut baldigst wieder von dieser Schuld zu befreien, v. 1570, Donnerstag nach Michaelis. Papier-Orig. im Archiv zu Münster mit den aufgedrückten Siegeln der Aussteller und deren Unterschriften: „Frederuch von Oyenhusen mynn egen Hand" und „Guert von Oyenhusen myn hundt,"

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Charter Nr. 222.
Date: 99999999
Abstract Nr. 222. 1496. März 20. Der Knappe Hermann Schilder bekennt, daß er mit Erlaubniß des Bischofs Simon von Paderborn an den Domherrn Otto von Oyenhusen und an Johann Hille, Rector der Liebfrauen-Kapelle im Dome, verschiedene Kornzehnten aus einigen vor Salzkotten und im Ventfelde belegenen Liindereiett für 60 Goldfl. verkauft habe. I). 1496, Judica. Orig. mit Schilders Siegel im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 441.
Date: 99999999
Abstract Nr. 441. 1581. Jan. 4. Graf Simon zur Lippe ist vom Domherrn Johann Schenking zu Augsburg um ein Attest über den Adel Friedrichs von Oyen- hausen gebeten, um damit die beim Domcapitel zu Münster erhobe nen Zweifel zu widerlegen, und bezeugt demnach: Friedrich v. O. sei in der Grafschaft Lippe und dem Visthum Paderborn ansässig und sei dort und in Westfalen ebenso wie seine Vorfahren seit Menschen gedenken für einen aufrichtigen vollbürtigen von Adel gehalten. — Seines Vaters Mutter sei eine von Amclunxen, seine eigene Mutter eine von Stockheim und deren Mutter eine von Ha- nensecht gewesen. Zwei Vaters-Brüder-Söhne desselben seien Dom herren zu Speyer, einer seiner Vrüder sei Deutschordens-Comthur und eine Schwester Canonissin im freien Stifte Heerse. N. Detmold, w. o. Archiv zu Detmold. Johann Schenking war <Iur. ntr, vi-., Eanonicus zu T. Mauritz in Mün ster und zu Augsburg und erhielt 1575 vom Papst eine Domprabende zu Münster, wo das Capitel seinen Adel bestritt. Es entstand daraus ein lan ger Proceß; Schenking schrieb das Buch „?ro militari prazsnitorum »uoruin nodilitÄte" 1576. Vergl. I. Janssen, die Münfterschen Chro niken S. 24.

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Charter Nr. 290.
Date: 99999999
Abstract Nr. 290. 1521. Heinrich von Reyershausen bekennt, daß er vom Abte Franz von Corvei mit 2 Höfen zu Entorf und 4 Hufen Landes daselbst und dem Eysserbroik belehnt sei, welche Güter früher Jo hann von Oyensen, seiner Hausfrau Vater, zu Lehen trug. v. 1521 o. T. Orig. im Archiv zu Münster, mit dem Siegel Heinrichs, welches ein Rad mit 8 Speichen zeigt. Die von Rengershausen waren Plessische Vasallen. Das Siegel des Hans v. N. 1416 (Pless'Lehnsarchiu Nr. 253 im Archiv zu Hannover) — 112 — zeigt ein sechsspeichiges Rad, und auf dem Helme zwei senkrechte Stäbe, mit Quasten auf den Spitzen, welche beide wieder von einem solchen Stabe gekreuzt werden.

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Charter Nr. 287.
Date: 99999999
Abstract Nr. 287. 1519. Juni 28. Bischof Johann von Hildesheim erficht mit seinen Bundes genossen einen glänzenden Sieg über seine Gegner auf der Soltauer Haide. Gegen 5000 Feinde werden erschlagen und die Herzoge Erich — N0 — und Wilhelm, Graf Georg von Wunstorf, Oraf Iobst von Reinstein, E. H. Johann von Plesse und 136 zum Schilde geborene Herren und 400 Reisige gefangen. Die Beute betrug 82 Geschütze, Muni tion, Silbergeschirr, die Kriegskasse mit 16.000 Fl.. 8000 Pferde und den ganzen Troß. Unter den gefangenen Edelleuten waren aus Westfalen Hans von der Asscburg, Johann von Amelunxen, Reineke von der Lippe, Wulf Schilder, Lubbert Hahn, Simon, Georg und Dietrich Spiegel, Arnd von Qien hausen, Eilhard von Quernheim und Cord von Haxthausen. Ein großer Theil der Gefangenen, darunter Herzog Wilhelm, Arnd von Oeynhausen, Cord von Haxthausen und Dietrich Spie gel, wurden dem Bischof von Hildesheim übergeben. Lüntzel, a. a. O. S. 48—49. Bnef Johanns von Schaumburg an seinen Sohn Iobst, in der Histor. Zeitschr. f. Niedersachsen. 1858. S. 405. Die Gefangenen von Adel, denen man ihre Hengste nahm, wurden auf Kleppern entlassen, nachdem sie gelobt hatten, sich in drei Wochen in Hil« desheim einzufinden. Am 13. Juli fand der feierliche Einzug der Sieger in Hildesheim und das Tedeum im Dome statt, wo die Braunschweigsche Hauptfahne und Herzog Erichs Schwert aufgehängt wurde. Die darauf zu Braunschweig am 20. Sept, gepflogenen Unterhandlungen wegen der Gefangenen blieben erfolglos, und die Hildesheim er Ge fangenen, welche Herzog Heinrich auszulösen versprochen hatte, blieben noch lllnge in Haft und mußten sich schließlich selbst loskaufen. Lüntzel, a. a. O. S. 55.

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Charter Nr. 254.
Date: 99999999
Abstract Nr. 254. 1505. März 25. Arnd von Oyenhausen, Knappe, bekennt, daß Hans Quedeke dem Kloster Marienmünster sein erbfreies Gut zu Entorf mit Arnds Genehmigung verpfändet habe, und behält sich eine jährliche Abgabe von einem Huhn und einem Nieheimer Groschen vor. v. 1505, am heiligen Paschafeste. Marienm. Eopiar.

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Charter Nr. 110.
Date: 99999999
Abstract Nr. 110. 1439. Aug. 11. Henrich Rebock verkauft seinem „leven Oymme" (Oheim) Friedrich von Oyenhusen «de Weete Gulde" zu Nieheim, welche ihm der Bischof Balduin und das Domcapitel von Pader born verfetzt haben. v. 1439, crll8tino I^ilureutü Hlart. Orig. im Archiv zu Münster; Heinrichs Siegel ist unkenntlich. Nr. 111. 1439. Ott. 5. Gerichtsschein des Gografen Cord Mestemeker zif S. Johann in Lemgo, nach welchem Heinrich von Oyenhusen und Otto von. Holthusen für sich und Johann von Oyenhusen, sel. Siverts Sohn, dessen geborene Vormünder sie seien, der Stadt Lemgo für — 44 — 1900 Fl. den Zehnten zum Spiegelberge vor Lemgo verkaufen. Zeugen: Heinrich von Callendorf und Dietrich Rutenkranz, v. 1439, Montags nach Remigius. Lipp. Regg. III. 1986. Vergl. Reg. Nr. 32. Gin WiedereinlLsungs»Revers des Käufers datirt vom Sonntag nach Michaelis desselben Jahres.

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Charter Nr. 549.
Date: 99999999
Abstract Nr. 549. 1604. Oct. 24. Graf Simon zur Lippe hat erfahren, daß „Stadisch Kriegs- volk" im Anzüge sei, welches vielleicht ins Lippische Gebiet kommen wolle, da es bereits vor seinem Hause Osterholz liege. Er beauftragt daher den Landdrost und Nath Nab Arnd von Oyenhausen, sich sofort nach Osterholz zu begeben und auszukundschaften, wohin die Truppen ziehen wollen, dieselben soviel als möglich aufzuhalten, alles Unheil abzuwenden und das Resultat dem Grafen zu melden. v. Haus Brake, w. o. Orig,-Brief in meinem Besitz,

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Charter Nr. 250.
Date: 99999999
Abstract Nr. 250. 1505. Mai 13. Bernhard E. H. zur Lippe belehnt Arnd von Oyenhausen zu Mitbehuf seiner Brüder Herbold, Jürgen, Rabe und Wulf mit dem Dorfe Sommersell nebst Zubehör, außer den Zehnten, die zur Oldenburg und Schwalenberg gehoren, und einem Hofe, der halb zu Schwalenberg, halb zur Oldenburg gehört. I). 1505, Dienstags in den Pfingsten. Orig, zu Grevenburg. Siegel abgefallen.

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Charter Nr. 346.
Date: 99999999
Abstract Nr. 346. 1544. Cord von Oyenhausen, seine Frau Catharine und seine Söhne Vurchard, Jürgen und Christoph leihen dem Herzog Wilhelm von Jülich 800 Joachimsthaler, wofür sich der Magistrat von Bielefeld verbürgt, v. 1544. — Das Capital ist 1543 zurückgezahlt. Eulemann, Nachr. v. Ravensb. Adel. S. 399. Msc. im Archiv zu Hannover.

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Charter Nr. 431.
Date: 99999999
Abstract Nr. 431. 1577. Zuni 26. Philipp Graf zur Lippe und Spiegelberg belehnt Rab Arnd von Oienhausen zu Mitbehuf seines Bruders und seiner Vettern mit den Spiegelberger Lehen zu Born u. s. w. D. Pyrmont, w. o. Orig. mit Tiegel zu Grevenburg. — Vergl. Regest Nr, 391.

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Charter Nr. 381.
Date: 99999999
Abstract Nr. 381. 1561. Sept. 16. Erzbischof Gerhard von Cöln belehnt Jorgen von Oyen- hausen zu Mitbehuf seiner Schwester Alheid mit den Lehen bei Brilon. Zeugen: Conrad Orth, <f. II. Dr. und Dechant von S. Georg in Cöln, Hildebrand Gogreve und Dietrich von Meschede, Thürwärter. v. Schloß Arnsberg, w. o. Den Revers Jergens hat der Bürgermeister Heinrich Bruchhausen von Brilon besiegelt. Arnsberg« Lehnsacten. — 159 —

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Charter Nr. 526.
Date: 99999999
Abstract Nr. 526. 1601. Aug. 6. Eberhard von Oyenhausen zu Oedinghausen schreibt an Graf Simon zur Lippe: Er und feine Brüder, resp. die Kinder der bereits verstorbenen, trugen vom Grafen einen Zehnten zu Masbruch zu Lehen, welchen er nach seines Bruders Friedrich Tode im Namen seines Bruders Wilhelm, Landcomthurs zu Marburg, gemuthet habe; er bitte daher endlich um Belehnung. Archiv zu Detmold.

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Charter Nr. 310.
Date: 99999999
Abstract Nr. 310. 1529. Juni 5. Arnd, Herbold, Jürgen uud Wulf Gebrüder von Oeynhausen, Knappen, bekennen für sich, ihre Frauen, Söhne und Erben, daß sie ihr Land und die Wiese mit Zubehör vor dem Dorfe Oeynhausen ihrem Lchnsvetter Cord von Oeynhausen, seiner Frau Catharine und ihren Erben für eine Summe Goldes verkauft haben und den lehnsherrlichen Consens des Bischofs von Pa derborn noch einholen wollen. v. 1529, am Tage Lonitacii Lp. et Nart. Orig, mit vier Siegeln zu Grevenburg, — Das Original hat die mo« derne Schreibweise „Oeynhausen,"

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Charter Nr. 328.
Date: 99999999
Abstract Nr. 328. 1535. April 17. Statthalter Franz von Hörde schreibt am Sonntag nach M- seriooräigH an Abt Heinrich von Mariennmnster, daß er einen Ter min zu Nieheim auf die teria tertia po8t äom. Nxauäi zur Ent scheidung der Streitigkeiten mit Arnd von Oyenhausen angesetzt habe. Am 3. Mai schrieb er aber, der Tag könne wegen plötzlicher Hindernisse nicht innegehalten werden; er werde bald einen andern ansetzen. Marienm, llopiur. — 128 -

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Edit charter (old editor)
Charter Nr. 486.
Date: 99999999
Abstract Nr. 486. 1593. April 19. Arnd Kanne zu Klöden bekennt, daß er von seinem Vetter Dietrich Kanne zu Bruchhausen 2000 Rthlr. geliehen habe, für welche sich seine Vettern und Schwäger Rat, Arnd und Falk Arnd Gebrüder von Oyenhausen und Gerlach von Kerssenbrock verbürgt haben, denen er zur Sicherheit sein Gut Klöden verpfändet. Mitbesiegelt von seinem Bruder Jobst und seinem Vetter Dietrich Kanne. v. 1593, Donnerstag in den heil. Ostern. Papier-Orig, mit den drei Kanneschen Siegeln zu Grevenburg.

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Charter Nr. 268.
Date: 99999999
Abstract Nr. 268. 1511. Juli 15. Abt Valentin von Marienmünster und sein Convent gestatten, 5>aß die neu erbaute S. Marien-Kapelle am hohen Stege bei Steinheim eingeweiht und dem Gottesdienste übergeben werde, und verzichten zu Gunsten des von dem Stifter Cord von Oyen- hausen und seinen Nachkommen erwählten Priesters auf alle Einkünfte und Spenden bis auf eine Mark Steinheimer Währung jährlicher Abgabe. Sollte Cords Mannsstamm erlöschen, so soll das Patronat- recht an das Kloster fallen. v. 1511, äivj8ioni8 ^po8tolorum. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 462.
Date: 99999999
Abstract Nr. 462. 1587. Jan. 26. Engel von Münchhausen, Wittwe Ottos von Oyen- hausen, schreibt an Graf Simon VI. zur Lippe: Vor länger als anderthalb hundert Jahren habe ein Bischof von Paderborn gewisse Ländereien im Balhorner Felde bei Pader born wiederlöslich an Friedrich von Driburg verkauft, welcher sie an — 199 — die Brüder Cord, Friedrich und Johann von Oyenhausen abgetreten habe. Da nun die Briefe durch Feuersbrunst abhanden gekommen sein möchten, so hätten die v. O. die Ländereien als Erbe besessen und Arnd, Herbold, Jürgen und Wulf dieselben unter sich getheilt, so daß letzterer, der Vater ihres verstorbenen Mannes, sie größtentheils erhalten habe. Diese Ländereien seien mit ihrem (En gels) Brautschatze eingelöst und ihr mit Consens des Bischofs zum Witthum verschrieben worden. Der vorige Bischof Heinrich habe zwar die Einlösung angekündigt, auf ihre Bitte aber davon Abstand genommen. Der jetzige Bischof Dietrich bestehe aber auf die Ein» lösung und habe den Kaufpreis deponirt. Damit sie nun als arme verlassene Wittwe nicht ganz um ihre Leibzucht komme, bitte sie den Grafen um Verwendung beim Bischof. Archiv zu Detmold. Der Erfolg ist unbekannt. Engel war wahrscheinlich eine Tochter Christophs von Münchhausen (1527— f 17. Aug. 1559) und der Marg. von Oppen (f1547). Treuer« Geschlechtshiftorie der Munchhausen nennt beim Jahre 1565 zwei namen« lose Töchter Christophs, von denen die eine wohl obige Engel, die andere die Seniorin Catharine v, M, in Fischbeck (1583— f 1625) war, in wel» chem Stifte ihre Mutter begraben liegt. Für meine Annahme spricht noch, daß Christophs Mutter Engel von Frese hieß, daß eine seiner Schwestern, Frau des Levin von Frenke, und auch eine Tochter seines Bruders Georg den Namen Engel führten. Endlich scheint auch Engels Sohn Christoph von Oeynhausen, welcher 1581 genannt wird, diesen Namen von seinem mütterlichen Großvater zu haben.

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Edit charter (old editor)
Charter Nr. 150.
Date: 99999999
Abstract Nr. 150. 1467. April 27. Bernd E. H. zur Lippe hält am Montage nach Georgii zu Blomberg.einen Lehntag ab und ernennt Arnd von der Borch zum Lehnsrichter. Es wurden dort belehnt Arnd von der Borch, Bertold Schwartz, Alhard v. d. Bussche, Heinrich von Bega, Hermann von Wierborn, Heinrich v. d. Bussche, Nolte Bose, Friedrich, Lutbert und Heinrich de Wend, Johann Eikmann, Sander von Freismissen, Cord von Lasterhausen, Johann, Lüdeke, Johann, Heinrich und Lüdeke Quaditz, Gerd von Milentorp, Heidenreich von Donop, Cord von Gropendorf, Johann von Frenke, Johann von Oyenhausen, Temme, Gerd, Johann und Balduin von Quernheim, Gerd von Wettberg, Hartmann v. d. Molen, Gottschalk von Haxthausen, Lut bert von Arnholte, Ludolf von Münchhausen, Stats Busche, Otto von Werdinghausen, Alhard von dem Bussche, Otto von Holzhausen, Heinrich von Stockheim, Reineke von Haren, Sweder von Werpe, Johann von der .Oldenburg, Heinrich von Büren, Johann von Nagel und die Rauscheplaten, sowie eine Anzahl bürgerlicher Vasallen. Lipp. Regg. III. 2318. Interessant find die damals aufgestellten Lehnsgesetze, z, V.: „Der Mann, der sein Gut empfangen will, soll ohne Waffen und Harnisch, mit entblöß» tem Haupte, gefalteten Händen und gebeugtem Knie kommen und sein Lehn» gut nennen u. s. w. Der Mann soll in einem Beutel 5 Mark haben und dieselben seinem Herrn geben," Lipp. Regg. III. 2330.

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Charter Nr. 102.
Date: 99999999
Abstract Nr. 102. 1434. Zec. 13. Elisabeth Edle von Danrode, Probstin zu Heerse, und das dortige Capitel verkaufen für 150 Rhein. Gold-Fl. eine Rente von 8 Fl. derselben Währung aus ihrem Zehnten zu Alten-Heerse und den Kaddenhof bei Brakel auf Wiederkauf an die Testamentarien des Knappen Friedrich von Driburg, nämlich Abt Wilhelm von Hel- marshausen, Abt Johann von Abdinghof, Domherrn Johann von Driburg, Hermann von Oyenhusen, Domküster zu Pader born, Burchard von der Asseburg, Knappen, und dessen Frau Nese, Wilken Klenke und den Rector des Altars U. L. F. in der Kirche zu Lichtenau, wovon jährlich für Friedrich von Driburg, dessen Frau Bertha von Brobike und Friedrichs Eltern in der Kirche zu Lichtenau Gedächtnisse gefeiert werden sollen. v. 1434, ip8o äis L. I^uoiae Virß. Spilcker, Hdschr. XVI. S. 179. Über die Wüstung Kaddenhof oder Kaddenhusen bei Nrakcl nergl. Wi» g»nd, Co». GuKrbes. S. 69.

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Charter Mm 1507.
Date: 99999999
Abstract Mm 1507. Verzeichniß der Baukosten an der Oldenburg und Schaden berechnung der von Oyenhaufen. (Ohne Datum.) Sie berechnen: — 100 — Die Bauten Friedrichs v, O. an der gemeinschaftlichen (Lippisch-Pader» bormschen) Pforte i. I. 1437 zu mindestens 60 Fl. Die Bauten von 1504 an den Ringmauern und Behausungen, welche der Münstersche Eonventual Hermann von Lemgo mit 200 Fl. veraus gabt habe. Für die Herstellung des Lippischen Hauses, welches verbrannt sei (in der Soester Fehde?) und dann 30 Jahre lang wüst gestanden habe, 200 Fl. Für einen reisigen Stall 60 Fl., für einen Gaststall 40 Fl., beide auf dem Lippischen Antheile. Ein Vorwerk und eine Scheuer in der gemeinschaftlichen Verburg für 150 Fl., ebenfalls halb Lippisch. An den gemeinschaftlichen Teichen vor der Burg für über 100 Fl. ver baut; eine gemeinschaftliche Mühle bei Entorf für 200 Fl. Der Lippische Kostmantheil wird auf 850 Fl. berechnet. Burchard von Oeynhausen lebte seit 1496 mit seinen Nachbaren, den Beamten der Burg Schwalenberg, in fortwährendem Streite über die Gerechtsame beider Burgen. Gin Verzeichnis; des dadurch verursachten Scha dens ergiebt: 1496 sei Burchard durch den Amtmann Simon von der Lippe vom Westerberge vertrieben und habe an Heu und Eckericht großen Schaden gelitten. 1497 sei es wegen der Fischerei auf der Wiese zu Gewaltthätigkeiten ge kommen; Simon habe demnächst Burchards Sohn Herbold und zwei Knechte gefangen genommen, Sommerfell überfallen und geplündert, 1498 wieder 9 Pferde und Wagen gepfändet und die Knechte gefangen gehalten, Äxte, Barten u. s. w. geraubt, i. I. 1500 abermals 9 Männer gefangen- genommen, wobei Cord von Hazthausen mit seiner „Kordien" einem armen Manne von Sommersell den Hals abgestochen habe. Zur Zeit des Amtmanns Lutbert de Wend 1501 hätten dessen Jäger und Knechte Burchards Schäfer überfallen, seine Schweine weggeführt, 35 Stück Kuhvieh genommen, behalten und verzehrt; ihm 6 Ackerpferde, einem feiner Leute 4 Pferde genommen, zu Sommersell eine Scheune erbrachen, Wicken und Heu geraubt u. s. w. Als Burchard v. O. 1502 starb, zogen seine Söhne mit allem Ge sinde außer zwei Wächtern von der Burg und ließen sie über'zwei Jahre unbewohnt und die Acker unbestellt, da das Stift Paderborn sich ihrer nicht angenommen habe. Erst gegen Gnde des Jahres 1504 nahmen sie auf der Burg wieder ihre Wohnung, mit großer Gefahr, wie sie sagten. An Zehrungskosten in Folge der verübten Gewaltthaten hätten sie und ihr Vater 200 FI, aufwenden, ferner zu Behuf eines Vertrages mit den Freunden Simons von der Lippe an das Kloster MarienmUnster, w» er begraben liege, 200 Fl. für eine Memorie bezahlen und vier Pilgrime mit 20 Fl. Kosten an heilige Stätten schicken müssen, von wo diese dem Abte Wahrzeichen mitgebracht hätten. ' — 101 — Sie berechnen den Schaden auf etwa 1650 Fl. und hoffen, daß ihnen derselbe werde erstattet werden. Lipp. Regg. IV. 2945. über die Memorie für den Droften Simon von der Lippe v«gl. Regest Nr. 252.

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Charter Nr. 166.
Date: 99999999
Abstract Nr. 166. 1480. Juli 8. Johann von Oyenhusen, Cords Sohn, seine Frau Beleke und seine Söhne Cord und Johann verkaufen dem Kloster Falkenhagen für 100 Fl. zwei Hufen Landes im Felde vor Steinheim, welche jetzt 6 Molt Pachtkorn einbringen, mit der Ver pflichtung, die Meier des Klosters zu schützen, und mit Genehmigung des Bischofs von Paderborn als Lehnsherrn und Johanns Vetters Georg von Oyenhusen. v. 1480. Kiliani. Falkenhag. ssopiar im Archiv zu Detmold, Vergl. Lipp. Regg. IV. 2619.

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