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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 479.
Date: 99999999
Abstract Nr. 479. 159ft. Juli 14. Das Domcapitel, die Ritterschaft und die Städte von Paderborn vereinigen sich zur Abwehr aller Gewalt und zur Erhaltung ihrer Rechte. Die Urkunde wird besiegelt von Johann E. H. von Büren, Erbmarschall Werner Spiegel, Jürgen von Haxthausen, Hermann Schilder, Hermann d. Ä. von Mengersen, Bernd Westphal, Bernd von der Lippe, Fritz und Cord Spiegel von Desenberg, Christoph von Oyenhausen, Wolf Burchard von Calenberg und Hartmann Jude Namens der Ritterschaft, des Domcapitels und der Städte Paderborn, Warburg, Brakel und Borgentreich. v. Paderborn im Capitelhause, w. o. Abschrift zu Greventmrg: Landtagssachen,

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Charter Nr. 253.
Date: 99999999
Abstract Nr. 253. 15tt5. Jan. 7. Arnd, Herbold, Jorgen, Rabe und Wulf, Gebrüder von Oyenhausen, Knappen, bekennen für sich und Gysele, Arnds Frau, daß sie dem Kloster Marienmünster 30 Rhein. Goldfl. schulden, die sie zur Ausstattung und zum Brautschatz ih rer Schwester Antonie geliehen haben, und verpfänden dafür eine Rente von 2 Molt Korn, halb Roggen, halb Hafer, aus ihren Zehnten am Stoppelberge und zu Rolfzen. v. 1505, Dienstag nach Epiphan. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 180.
Date: 99999999
Abstract Nr. 180. 1482. Otto von Oynhusen, Obedientiar und Domherr zu Pa derborn, belehnt Lüdeke von der Mollen mit dem Gaukersberge gegen die jährliche Abgabe von 6 Müdde Roggen, tt M. Gerste und 18 M. Hafer Rüdenscher Maße. v. 1482. - Revertorium des Paderb. Capsel-Archivs im Archiv zu Münster,

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Charter Nr. 473.
Date: 99999999
Abstract Nr. 473.

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Charter Nr. 386.
Date: 99999999
Abstract Nr. 386. 1563. Oct. 8. Catharina Gräfin von Waldeck, Wittwe des Grafen Bern hard VIII. zur Lippe, antwortet der Catharina von Oyenhau sen, Ehefrau des Clmerhaus von Haxthausen: „sie hätte zwar deren Tochter Margarethe gern länger im Dienst behalten; da aber die Mutter deren Rückkehr wünsche, so konne sie den Urlaub nicht versagen und nehme das Anerbieten, künftig an dere Kinder an ihren Hof zu fenden, dankbar an." v. Detmold, w. 0. Archiv zu Detmold. Margarethe heirathete später den Gdelherrn Johann von Büren,

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Charter Nr. 212.
Date: 99999999
Abstract Nr. 212. 14i>4. April 12. Bischof Simon III, von Paderborn kommt mit seinem Capitcl überein, daß er keinen Coadjutor ohne Zustimmung des Capitels und dieses-keinen ohne des Bischofs Zustimmung wählen solle. Jm Ca- pitel saßen Wilhelm Westphal. Techant. Dietrich Westphal, Scholaster. Dietrich Barenfell, Kämmerer, Cratho Westphal, Archidiakon von Hor- husen, Otto von Oyenhusen, Archidiakon von Höxter, Eber hard von Elben, Johann von Jmbsen, Rave von Falkenberg, Dietrich Westphal, Kantor, und Ludolf von dem Bussche, Domherren. Oucrham I. 1. Zum Archidiakonat Hözter gehörten die Orte Höxter, Albachsen, Ame» lunxen, Godelheim, Bruchhausen, Erkelen, Lüchtringen, Bofzen, Corvei, Holzminden, Stadtoldendorf, Flecken Oldendorf, Meinbrexen, Homburg, Hcinhusen, Ottbergen, Bevern, Brenkhaujen, Ovenhausen nnd Iacobsberg, zusammen mehr als 2<) Kirchen und viele Kapellen, «essen, PaderK. Gesch. I. 295. Wigand, Coro. GUterbes. S. 194 u. 226.

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Charter Nr. 335.
Date: 99999999
Abstract Nr. 335. 1536. Aug. 29. Abt Heinrich Uon Marienmünster schreibt an den Erzbischof Hermann von Cöln, als Administrator von Paderborn, und beschwert sich über Arnd uon Oyenhausen und bittet um einen Verhörs tag, den er schon seit lange vergebens erbeten habe. v. wie oben. Gleichzeitig schrieb aber auch Arnd an den Erzbischof: Die Klagen des Abts seien unwahr. Die Sache betreffe das Haus Oldenburg, welches halb dem Erzdischof, halb dem Grafen zur Lippe gehöre und deren Güter er alse nicht preisgeben dürfe. Diese beiden Landesherren konnten also allein Ver- hörstage ansetzen, wo er sich als Amtmann rechtfertigen werde. Wollten dann die beiden Landesherren ihr Gut verschenken, so muffe er sich fügen. Die von Oyenhaufen hätten die Oldenburg erbaut und über 200 Jähre im ruhigen Vesitz gehabt, und hätte er mehr Ursache zu klagen, als die Mönche. Er wolle lieber bei dem Teufel wohnen, als bei diesen Pfaffen! Er bitte daher, den Abt abzuweifen. In Folge dieses Schreibens blieb die Klage des Abts unbeachtet. Gegen Ende des Jahrs ereignete es sich noch, daß, als die Mönche den schadhaften Damm des Greoendieks ausbessern wollten, Arnd v. O. heran- ritt und die Arbeit verbot. Als einer der Mönche sich dagegen auf ihre Siegel und Briefe berief, antwortete Arnd: »Hätte ich soviel Siegel und — 131 — Briefe gegeben, daß man den ganzen Teich damit bedecken könnte, wollte ich euch deren dennoch keines halten," Marienm. Copiar,

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Charter Nr. 179.
Date: 99999999
Abstract Nr. 179. 1482. Aug. 6. Friedrich von Oyenhusen, Knappe, Friedrichs Sohn, bekennt, daß er vom Bischof Simon von Paderborn mit zwei Burg lehen zu Vörden („tom Voirde") belehnt sei, welche früher die von Imdeshusen und Voßwinkel besessen hatten. v. 1482, Dienstags po8t, inventionem L. 8tspnani. Oriss. mit Siegel im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 394.
Date: 99999999
Abstract Nr. 394. 1566. Mai 20. Die Lippischen Befehlshaber beauftragen in ihrem und Bischof Remberts von Paderborn Namen die Amtleute zur Oldenburg, Werner und Falk Arnd von Oyenhausen, auf einem Termine am 31. Mai die Streitigkeiten zwischen der Gemeinde Rolfsen und Johann von Haxthausen, sel. Ludolfs Sohn, wegen der Grashude zu untersuchen. v. Detmold, w. o. Acten zu Grevenburg. Die Angelegenheit schwebte noch länger, und die v, O, erhielten am 31. Juli 1567 nochmals den Befehl, die Streitigkeitm zwischen Rolfsen und der Wittwe Johanns von Halthaujen abzustellen. — 167 —

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Charter Nr. 314.
Date: 99999999
Abstract Nr. 314. 1532. Ganz erloschene Pergament-Urkunde mit der Aufschrift: „Leib — 121 - gedinge Arnds von Oeynhausen für seine Frau Anna von

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Charter Nr. 381.
Date: 99999999
Abstract Nr. 381. 1561. Sept. 16. Erzbischof Gerhard von Cöln belehnt Jorgen von Oyen- hausen zu Mitbehuf seiner Schwester Alheid mit den Lehen bei Brilon. Zeugen: Conrad Orth, <f. II. Dr. und Dechant von S. Georg in Cöln, Hildebrand Gogreve und Dietrich von Meschede, Thürwärter. v. Schloß Arnsberg, w. o. Den Revers Jergens hat der Bürgermeister Heinrich Bruchhausen von Brilon besiegelt. Arnsberg« Lehnsacten. — 159 —

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Charter Nr. 358.
Date: 99999999
Abstract Nr. 358. 1548. Oct. 8. Burchard von Oienhausen bekennt, daß er vom Bischof von Paderborn mit folgenden durch den Tod Heinrichs von Rengers hausen eröffneten Lehen belehnt sei: mit Merlhausen (Merlsheim) und feiner Jn- und Zubehörung, mit dem Dorfe Schönenberge, dem hal ben Zehnten zu Wynhausen im Felde vor Nieheim und dem Gute zu Koven. v. Paderborn 1548, Montags nach Francisci. Orig. im Archiv zu Münster; Siegel abgefallen,

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Charter Nr. 503.
Date: 99999999
Abstract Nr. 503. 1596. April 13. Graf Simon zur Lippe hat von seinem Landdrosten Rab Arnd von Oyenhausen und dessen Hausfrau Magdalena - 217 — 3600 Rthlr. 1? Gr. geliehen und will diese Summe mit 180 Rthlr. verzinsen; er verpfändet dafür die Renten des halben Amts Ol denburg. v. 1596, Dienstag in Ostern. Archiv zu Detmold.

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Charter Nr. 470.
Date: 99999999
Abstract Nr. 470. 1589. Mai 9. Contract zwischen dem Drosten Heinrich Westphal zu Lichtenau und den Gevettern Friedrich, Johann Hilmar und Rembert von Oyenhausen, wonach der Drost der Dorfschaft Habiksberg, welche den v. O. gehört, das Recht der Grashude vom Habichtsberge an bis Ulendiek, von da hinauf bis an die Steinhair, von da hinab bis an den Brantebroik, von da hinunter bis nach dem Habichtsberge und weiter bis an der v. O. Gehölz, der Moosbeudel genannt, er- - 203 — theilt und ihr zugleich erlaubt, zur nothdürftigen Feuerung das un fruchtbare Legerholz daselbst zu gebrauchen. Dafür verpflichten sich, die Einwohner, die Bauern mit Pferden und Wagen, die Kötier mit Handdiensten, jährlich vier Tage dem Drosten zu dienen, v. Lichtenau, w. o. Papier»Orig, im Archiv zu Münster mit der Unterschrift Remberts von .Oenhausen" und den aufgedrückten Siegeln F. v. O. (Friedrichs), E. v. O. (Eberhards) und H. v. O. (Hilmars). . N^47I_.. . 1589. Juli 5. Notariats-Jnstrument, wodurch das Capitel zu Neuen-Heerse den Domherrn Herbold von Oienhausen zu Speyer (in ab- 8eutia) und den I^ic. ^ur. Georg Jacobi bevollmächtigt, der Äbtissin von Olinghausen, Odilia von Fürstenberg, ihre Postulation zur Äb tissin von Neuen-Heerse mitzutheilen. v. 1589, llie cMäem Uercurii, quiiM men8i8 ^ulü. Lat. Orig. im Archiv zu Münster; Tiegel zerstört.

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Charter M. 108.
Date: 99999999
Abstract M. 108. 1438. März 26. Der Knappe Dietrich Voßwinkcl verschreibt eine Kornrente aus seinem Hofe zu Bilderbeke, wofür sich Cord von Oyen husen und der Bürgermeister von Steinheim verbürgen. v. 1438, cril8tin« conceptioili8 L. Hlariae. Archiv zu Dewold; v«gl. Lipp. Regg. III. 1767. Anmerk.

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Charter Nr. 269.
Date: 99999999
Abstract Nr. 269. 1512. März 9. Simon G. H. zur Lippe hielt am Dienstag nach Reminisce« auf dem Rathhause zu Lemgo einen gemeinen verkündigten Lehntag ab, zu welchem alle Mannen an den Kirchthüren, Stätten und Plätzen geheischet und verschrieben waren. Nachdem zuerst Lehngericht gehal ten und zehn Weisthümer ertheilt waren, wurden 65 Vasallen be lehnt, darunter Cord von Oyenhausen und Alf Swarte. Lipp, Regg. IV. 8000.

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Charter Nr. 182.
Date: 99999999
Abstract Nr. 182. 1483. Jan. 27. Bernhard C. H. zur Lippe genehmigt den Verkauf des Zehnten zum Spiegelberg und zu Barkhausen, welchen die Stadt Lemgo, und der Zehnten zu Brüntrup, Jsendorf, Esche und Molenbrede, welche die Knappen Lutbert von Hensentorp, Simon und Reineke von der Lippe, Johann und Burchard von Oyenhusen und Wichman von Vresmersen an das Kloster zuni heil. Leichnam in Blomberg ver kauft haben." - v. 1483, Agnes. Lipp. Regg. IV. Nr. 2662.

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Charter Nr. 507.
Date: 99999999
Abstract Nr. 507. 1597. Juni 23. „An den VIII. Kalenden des Juli des Jahres 9? starb die wür dige und gottesfürchtige, liebe und getreue Frau Margaret!) a von Oyenhausen, die dritte Äbtissin zu Wilbadessen seit der Re formation, welche dem Kloster 44 Jahre lang löblich in geistigen wie «geistlichen Sachen vorgestanden hat." Nekrolog des Klosters Willebadessen auf der Theod. Bibliothek zu Paderborn. Ihre Vorgängerin war Grmgard von Calenberg (f 17. Kal. Oct.), ihre Nachfolgerin Elisabeth Sieghard (s 7. Kal. Jan. 1603). Das Gehrdenei Nekrolog sagt: „Am Tage vor dem Feste Iohannis d. T. starb die würdige Domina von Willebadessen, Margarethe von Oigenhausen, von Allen beweint. Friede ihrer Seele," Das Nekrolog von Abdinghof sagt: „An den IX. Kal. des Juli starb zu Willebadessen die würdige und fromme Mutter Margarethe von Oyenhausen, nachdem sie 45 Jahre Äbtissin gewesen war; im Jahre 1597.' ^ — 219 —'

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Charter Nr. 346.
Date: 99999999
Abstract Nr. 346. 1544. Cord von Oyenhausen, seine Frau Catharine und seine Söhne Vurchard, Jürgen und Christoph leihen dem Herzog Wilhelm von Jülich 800 Joachimsthaler, wofür sich der Magistrat von Bielefeld verbürgt, v. 1544. — Das Capital ist 1543 zurückgezahlt. Eulemann, Nachr. v. Ravensb. Adel. S. 399. Msc. im Archiv zu Hannover.

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Charter Nr. 133.
Date: 99999999
Abstract Nr. 133. 1456. März 1. Erzbischof Dietrich von Köln, Administrator von Paderborn, leiht 600 Fl. von Wilhelm Westphal und Johann von Oenhu- ^ — 55 — "sen „8uper I^ectens,^ äe quinta parte telonei ?aäerdornen8i8 et Liecnenßelt." v. 1456, feria 8ecunäa no8t Gattin Unklares Regest im Archiv zu Münster, Msc. I. 242, Match: kann Matthias (24. Febr.) oder auch Matthäus <21, Sept,) hei» ßen; im letztern Falle wäre das Datum der 27. Sept. 1456.

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Charter Nr. 552.
Date: 99999999
Abstract Nr. 552. 1605. April 27. An diesem Tage starb Adrian von Steinberg auf Wispenstein, Sohn Siegfrieds und Margarethen von Veltheim, geb. am Nicolai tage 1575. Seine zu Alfeld in der S. Nicolaikirche am 6. Mai vom Pastor Bartholomäus Sengcbehr gehaltene Leichenpredigt ist ge widmet dem Christoph von Adelebsen und Burkhard (richtiger Bern hard) Simon von Oenhausen, Lippischem Drost der Graf schaft Schwalenberg und des Amtes Oldenburg, sowie Annen von Falkenberg, Siverts von Steinberg Wittwe, und deren vier Töch tern. Jn den Personalien heißt es: „Der Text, den ihm (Adrian) seine herzgeliebte Schwester, des Edeln und Ehrenfesten Burkhard (Bernhard) Simon von Oenhausen Hausfrau, in seinem Letzten außerhalb Buches vorgelesprochen, war Offenb. Joh. Cap. VII. Vers 2, 3, 4 und 9 fg." Bibliothek zu Göttingen.

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Charter Nr. 518.
Date: 99999999
Abstract Nr. 518. 1600. Febr. 6. An diesem Tage heirathete Anna von Fürstenberg, des Drosten Caspar zu Bilstein und der Elisabeth Spiegel von Pickels heim Tochter, den Drosten Georg von Oeynhausen zu Neu- haus, Erbherrn zu Eichholz. Sie war geboren am 23. Nov. 1577 und starb am 3. März 1641, ge« rühmt als „»illKuIari» probitatiZ matrcmn,." Am 29. Nov. 1626 stand sie mit dem Erzbischof Ferdinand von Cöln Gevatter zu dem am 21. Ort. geborenen Sohne ihres Bruders Friedrich Ferdinand, welcher 1661 zum Bischof von Paderborn erwählt wurde. Fürstenbergische Genealogie im Anhange der NouuniLuw kaäsrd.

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Charter Nr. 262.
Date: 99999999
Abstract Nr. 262.

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Charter Nr. 240.
Date: 99999999
Abstract Nr. 240. 1500. Ott. 1. Burchard und Friedrich von Oyenhausen, Gebrüder, bekennen, daß sie vom Erzbischof Hermann mit 4 Hufen zu Alba- gessen, dem Aldagesser Holze, 2 Hufen zu Klein-Malerde, 4 Hufen zu Ostorp, einer Hufe zu Honrode, alle vor Nieheim, 2 Hufen zu Erpsen vor Driburg, einem halben Zehnten zu Eversen und Role- vessen, dem Zehnten zu Lymbeck und zwei Burglehen der von Jmdes- hausen und Voßwinkel zu Vörden und dem Hofe zu Klein-Steinheim belehnt seien. v. 1500, Donnerstag Remigii. Vrig. im Archiv zu Munster. ^ — 93 —

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Charter Nr. 309.
Date: 99999999
Abstract Nr. 309. 1529. März 24. Simon Spiegel vom Desenberge verkauft sein Gut zu Pidden- hausen, welches ihm seine Frau Walburg von Oyenhuusen in die Ehe gebracht hat. v. 1529, Mittwoch nach Palmarum. Fahne, v. Hiwel. I. 2. 133.

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Charter Nr. 537.
Date: 99999999
Abstract Nr. 537. 1602-8. Am 21. April 1602 erließ Bischof Theodor (Dietrich) von Paderborn eine neue Agende für die Paderborner Kirchen. Gegen die Einfühlung derselben widersetzten sich die Gemeinden Cörbeke und Rheder auf Veranlassung ihrer lutherischen Herren, von Spiegel und von Mengersen. Dieselben wurden dafür mit Abpfändung von Scha fen und Pferden bestraft und wendeten sich an die Ritterschaft, mir deren Hülfe sie das Vieh mit Gewalt von Brake! und Steinheim wieder abholten. Auf die Beschwerde des Bischofs erließ Kaiser Rudolf am 10. Nov. 1603 aus Prag einen Befehl, sofort das Vieh auszulie fern und sich dem Bischof zu fügen; die Ritter aber stellten sich 1604 unter den Schutz des Landgrafen Moritz von Hessen, welcher die Sache dahin vermittelte, daß am 10. Juni 1608 ein Vergleich zu Stande kam. wonach die Ritterschaft dem Bischof 3000 Rthlr. für gehabte Unkosten zahlen mußte. Für diese Summe verbürgten sich der Marschall Johann Spiegel, Tönnies Wulf von Haxthausen und Johann Hilmar von Oeynhausen. ^ Die betheiligten Edelleute waren Joachim E. H. von Büren, Johann Spiegel von Pickelsheim, Jürgen und Hermann Gebrüder von Haxthausen, Eck brecht und Johann Hermann Spiegel, Philipp Rabe und Johann Spiegel zu Klingenburg, Moritz, Simon und Franz Simon von der Lippe, Johann Hilmar, Rembert und Wulf von Oeynhausen, Johann von der Borch, Jürgen von Twist, Heidenreich und Hermann von Calenberg, Wilhelm Christoph Juden, Wilhelm Jobft und Rabe Westphal, Heinrich Dietrich von Niehausen, Tonnies Wulf von Haxt hausen, Curd und Heinrich von Mengersen, Bernd Friedrich Westphal. Adrian Schilder, Bernd Simon und Rab Arnd von Oeynhau sen, Heinrich und Jürgen von Oeynhausen, Gebrüder zu Eichholz, Tönnies von Oeynhausen, Cord von Jmbsen, Cas par Greif Westphal, Simon Bose, Bernhard Juden der Jüngere, Franz Arnd und Lippold von Siddessen Gebrüder, Christoph Sieg — 229 — hardt zu Menne, Elmerhaus Druchtleben, Jobst Conrad Reuber zu Enger, die Städte Lügde und Tteinheim, Heinrich Stalmeister, Jo hann Schilling und Curd Bleffken, Bürger zu Paderborn. Ler Vergleich wurde auf dem Schlosse Neuhaus vom Bischof And Capitel, sowie für die Ritterschaft durch Johann Hilmar von Oeynhausen, Rabe Westphal, Bernd Friedrich Westphal, Wilhelm Christoph Juden, Heinrich Dietrich von Niehausen, Christoph Sieg- hardt, Johann Spiegel von Pickelsheim, Hermann, Georg und Tön- nies Wulf von Harthausen, Tönnies und Wulf von Oeynhau sen und Curd von Mengersen unterschrieben und besiegelt. — Die drei Bürgen, welche die Summe bezahlten, hatten Mühe, sich schadlos zu halten, und am 23. Febr. 1613 befahl Bischof Theodor aus Neu- haus den Erben Joachims Edelherrn von Büren, Philipp Rabe Spiegel, den Erben Johann Spiegels, Simon von der Lippe, Rembert von Oeynhausen, Johann von der Borch, Georg von Twist, den Erben Heidenreichs von Calenberg, Wilhelm Christoph Juden, Bernhard Ju den, Wilhelm Iobst Westphal, Philipp von Ouernheim als Erben Heinrich von Mengersen, Adrian Schilder, Rab Arnd von Oeyn hausen, Tonnies von Oeynhausen, den Erben Curds von Jmbsen, Caspar Greif Westphal, Lippold von Siddessen als Erben seines Bruders Fritz Arnd, Dietrich Wrede zu Würgassen, Jobst De- renthals zu Natzungen Wittwe und Kindern, Elmerhaus Druchtleben und Jobst Conrad Reuber, den drei Bürgen ihre Quoten von je 106 Rthlr. baldigst zu bezahlen bei Strafe von 200 Golofl. und der Execution. (Hierauf zahlte die Wittwe Rab Arnds von Oeynhausen am 29. März an den Schatzeinnehnier 53 Rthlr. als Antheil ihres seligen Iunkers.) Nachweislich haben ihre Quote bezahlt: Bernd Friedrich Westphal 16. Jan. 1622, Gebrüder von Oeynhausen zu Grevenburg 14. Dec. 1611, Christoph und Vernd Juden 27. März 1616, Heinrich und Georg von Oeynhausen 4. Dec. 1622, Stadt Lügde 27. Nov. 1622, Rab Arnds von Oeynhausen Wittwe 29. März 1613. — In einer Supplik vom 29. März 1640 werden als noch im Rückstande bezeichnet Remberts von Oeynhausen Erben, Hermann von Calen berg, Lips von Ouernheim wegen Mengersen, Caspar Greif Westphals Erben, Johann Spiegel zu Klingenburg, Johann Hilmars von Oeyn hausen Erben, Calenberg zu Husen. Der Hauptschaden scheint Tönnies Wulf von Hazthausen betroffen zu haben, dessen Erben noch im achtzehnten — 230 — Jahrhundert beim Reichskammergerichte ihre Ansprüche gegen die Mitschuld- ner geltend zu machen suchten. Handschrift!. Nachr. im Archiv zu Bokendorf und Grevenburg. Vergl. Bessen, Padert,. Gesch. II. 121 fg. Kampschulte, Gesch. der Ein führung des Protestantismus in Westfalen, 393 fg.-, Kopp, Bruch stücke zur Erläuterung der deutschen Geschichte u. Rechte, 15 fg. (Cafsel 1799); Strunck, 626; Iacobfon, 523.

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Charter Nr. 441.
Date: 99999999
Abstract Nr. 441. 1581. Jan. 4. Graf Simon zur Lippe ist vom Domherrn Johann Schenking zu Augsburg um ein Attest über den Adel Friedrichs von Oyen- hausen gebeten, um damit die beim Domcapitel zu Münster erhobe nen Zweifel zu widerlegen, und bezeugt demnach: Friedrich v. O. sei in der Grafschaft Lippe und dem Visthum Paderborn ansässig und sei dort und in Westfalen ebenso wie seine Vorfahren seit Menschen gedenken für einen aufrichtigen vollbürtigen von Adel gehalten. — Seines Vaters Mutter sei eine von Amclunxen, seine eigene Mutter eine von Stockheim und deren Mutter eine von Ha- nensecht gewesen. Zwei Vaters-Brüder-Söhne desselben seien Dom herren zu Speyer, einer seiner Vrüder sei Deutschordens-Comthur und eine Schwester Canonissin im freien Stifte Heerse. N. Detmold, w. o. Archiv zu Detmold. Johann Schenking war <Iur. ntr, vi-., Eanonicus zu T. Mauritz in Mün ster und zu Augsburg und erhielt 1575 vom Papst eine Domprabende zu Münster, wo das Capitel seinen Adel bestritt. Es entstand daraus ein lan ger Proceß; Schenking schrieb das Buch „?ro militari prazsnitorum »uoruin nodilitÄte" 1576. Vergl. I. Janssen, die Münfterschen Chro niken S. 24.

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Charter Nr. 288.
Date: 99999999
Abstract Nr. 288. 1519. Sept. 21. Der Knappe Jürgen von Oyenhausen leiht von Olrich von Horhausen auf das Gut und Dorf Reilßen mit Bewilligung sei nes Lehnsherrn, des Abts Franz von Corvei, zum Behuf der Aus lösung seines „bei der Braunschweigschen Niederlage" gefangenen Bruders Arnd von Oyensen (8ic!) 100 Rhein. Goldfl. zu 5o/„, verspricht jedoch Rückzahlung binnen fünf Jahren. v. 1519, ^llltliei ll,p. et evanß. Papier-Orig. mit aufgedr. Siegel Jürgens im Archiv zu Munster. Im November 1520 tagten Kaiser Carl V. und die Kurfürsten zu Cöln und dekretirten am 15. Nov., daß die Hildesheimer Angelegenheit auf dem ^ — 111 — Reichstage zu Worms verhandelt werden und bis zum Ende desselben die Gefangenen frei bleiben sollten. Der Bischof entließ dieselben daher auf ihr Wort, sich am 31. März 1521 wieder zu stellen, und verlängerte diese Frist biß zum 26. Mai, wo sich alle wieder einfanden. (LUntzel, a. a. O. S. 63-65.) Am 30. Mai trafen auch die kaiserlichen Commissarien in Hildesheim cin; da dieselben aber unbedingte Auslieferung der Gefangenen und der genommenen Schlösser verlangten, fo ließ sich der Bifchof hierauf nicht ein, fondern legte seine Gefangenen in die Thürme des Schlosses Steuerwald, einige sogar in Zellen und Eisen und schatzte sie aufs Äußerste. (Luntzel, a. a. O. S. 67.) Ter Kaifer sprach hierauf die Acht gegen ihn aus und übertrug dem Herzog Heinrich von Braunschweig die Exekution. Derselbe kampfte dies mal mit mehr Glück gegen den Bischof, welcher in diesem Kampfe den größten Thcil seines Stifts verlor und landesflüchtig wurde. Am 14. Mai 1523, im Frieden von Quedlinburg, versprachen die Abgesandten des Stifts Hildesheim, Herzog Wilhelm und die übrigen Gefangenen am 22. Mai zu Hoheneggelsen ohne Lösegeld gegen Urfehde freizugeben. (Luntzel, a. a. O. S. 75.)

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Charter Nr. 229.
Date: 99999999
Abstract Nr. 229. 1498. März 10. Bernd E. H. zur Lippe, als Amtmann seines Bruders, Bischofs Simon von Paderborn, schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Klo ster Manenmünster und Burchard von Oyenhusen wegen der von den Kloster-Meiern und Bauern auf der Oldenburg zu lei stenden Dienste. v. 1498, am Tage ^ntonii (Ü«nle88ori8. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 222.
Date: 99999999
Abstract Nr. 222. 1496. März 20. Der Knappe Hermann Schilder bekennt, daß er mit Erlaubniß des Bischofs Simon von Paderborn an den Domherrn Otto von Oyenhusen und an Johann Hille, Rector der Liebfrauen-Kapelle im Dome, verschiedene Kornzehnten aus einigen vor Salzkotten und im Ventfelde belegenen Liindereiett für 60 Goldfl. verkauft habe. I). 1496, Judica. Orig. mit Schilders Siegel im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 412.
Date: 99999999
Abstract Nr. 412. 1570. Oct. 5. Die Brüder Friedrich und Gvert von Oyenhausen, sel. Herbolds Söhne, bekennen, daß sie zur Befriedigung ihrer Ba sen und Vettern wegen deren Ansprüche auf das Lehngut Reelsen eine Summe von 3500 Rthlr. mit Genehmigung des Abts von Corvei auf besagtes Gut geliehen haben, und versprechen, das also belastete Gut baldigst wieder von dieser Schuld zu befreien, v. 1570, Donnerstag nach Michaelis. Papier-Orig. im Archiv zu Münster mit den aufgedrückten Siegeln der Aussteller und deren Unterschriften: „Frederuch von Oyenhusen mynn egen Hand" und „Guert von Oyenhusen myn hundt,"

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