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Collection: Urkunden des Geschlechts von Dennhausen (Google data)
Charter Nr. 176.
Date: 99999999
Abstract Nr. 176. 1482. April 2. Bischof Simon von Paderborn gestattet, daß Johann von Oyenhusen, Hinriks Sohn, für 120 Fl. dem Paderborner Domcapitel 6 Fl. Rente auf den zum bischöflichen Tafelgute gehöri gen halben Nieheimer Stadtzehnten mit Vorbehalt der Einlöfe der- ichreibt. v. 1482, Dienstags in ?almi8. Orig. im Archiv zu Münster.

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Charter Nr. 121.
Date: 99999999
Abstract Nr. 121. 1446. Iebr. 1. Friedrich von der Wendelen, Bürger zu Marburg, überträgt eine Verschreibung von 109 Fl., welche ihm die Vrüder Friedrich und Burchard von Papenhem, Wilhelm Westphal, Cord von Oyen- husen und Cord Spegel schulden. v. 1446, äie Lriziäae. Unvollständiges Regest im Archiv zu Münster. Ntsc. I. 242. S. 140. Nr. 7.

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Charter Nr. 503.
Date: 99999999
Abstract Nr. 503. 1596. April 13. Graf Simon zur Lippe hat von seinem Landdrosten Rab Arnd von Oyenhausen und dessen Hausfrau Magdalena - 217 — 3600 Rthlr. 1? Gr. geliehen und will diese Summe mit 180 Rthlr. verzinsen; er verpfändet dafür die Renten des halben Amts Ol denburg. v. 1596, Dienstag in Ostern. Archiv zu Detmold.

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Charter Nr. 6.
Date: 99999999
Abstract Nr. 6. 1328. Zecbr. 7. Bertold Richter, Bertold von Addessen, Hermann Meyse, pro- con8ul«8, Heinrich Ervse, Conrad Bornemann, Conrad von Addessen, Dietrich Loßbeck, Hildebrand von Oynhusen, Ludolf von Höxter, Gottschalk Schilling, Conrad von Andepe, Heinrich von Emmerke und Siegfried Oodeking, c«n8ul«8 der Stadt Nieheim, bezeugen, daß vor ihnen ihr Mitbürger Conrad von Ringeldessen mit Zustimmung seiner Frau Cunigunde und seiner Söhne Conrad, Hermann und Jo hann an den Priester Hermann, Capellan zu Schwalenberg, für ein Darlehen von 6 Mark Brakeler Pfennige (Denare) eine Rente von N 8oliäi aus seinem Erbgute in und vor Nieheim verschrieben habe. v. 1328, in crg,8tino Nicolai Lp. et lüonl. Marienm. Noviar. (Lat. Urk.) Spilcker, Hdschrft. XII. S. 157. Um jene Zeit findet man vielfach Paderbornsche Edelleute als Mitglieder des Ruths in Städten, z. B. die Ritter Werner und Bernhard von Brakcl »ls Consuln zu Brakel 1286, desgl, Hermann von Mengerien 1292, Eber hard von Mengersen 1313, Conrad von Welda zu Marburg 1334, u.a.m. Nr. 7. 1331. Die Knappen Bertold und Werner Sommerkalf verkaufen für 120 Mark Brakeler Währung an den Bischof Bernhard von Pader born das Brakeln Oogericht in den Pfarreien Nieheim und Pömbfen; 70 Mark erhalten sie baar, für die übrigen 50 Mark aber verpfändet ihnen der Bischof drei bei der villa, ^erleuu8en (Merlsheim) belegene und zu seiner villicatio 07euKu8en gehörige Hufen (man8i). v. 1331. ohne Tag. Lat. vrig. im Staats-Ärchiu zu Münster, mit den Siegeln der beiden Sommerkalf. welche einen linkskletternden Stier lKalb) zeigen.

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Charter Nr. 389.
Date: 99999999
Abstract Nr. 389. 1565. Aug. 19. Die von Schilder, Erbthürwarter des Hochstifts Paderborn, lebten auf ihrem Gute Himmighausen mit der benachbarten Gemeinde Sande beck wegen der Weide und Viehhude in Streit. Die Dorfbewohner trie ben endlich die Heerden der v. Sch. aus ihrer Feldmark und drohten unter thätlichen Mißhandlungen der Hirten und Diener, das Ratten 11« — 104 — nest Himmighausen zu zerstören. Hermann Schilder und sein Bruder, der Domherr Wilhelm, zogen daher gerüstet mit einem Haufen ihrer Standesgenossen und Unterthcmen am Sonntagmorgen den 19. Aug. 1565 während des Gottesdienstes mit ihren Schafheerden in die Saatfelder des Dorfes. Die Einwohner stürzten aus der Kirche mit Weib und Kind, um ihre Früchte zu schützen. Sie wurden zurückgetrieben und einige verwundet, beim zweiten Angriffe aber zwei Sandebecker erschos- fen und ein dritter tödtlich verwundet. Die Brüder Schilder mit den von Amelunxen, Oyenh ausen und Niehaufen flüchteten auf Schloß Rietberg; Bischof Rembert von Pader born aber ließ sofort durch den Freigrafen Heinrich Simon die Ritter und ihre Diener vor das öffentliche Gericht in der Stadt Lichtenau laden. Der fürstliche Fiskal richtete, da die Beklagten nicht erschienen, feinen Antrag dahin: „dieselben aus dem Frieden in den Unfrieden zu ver setzen und sie als Mörder und öffentliche Ruhestörer zu bestrafen." — Die Verwendung des Landgrafen Wilhelm von Hessen ä. ä. 26. Sept. 1566, welche von Vorstellungen des Paderbornschen und Lippischen Adels be gleitet war, bewog den Bischof, den Angeklagten freies Geleit und Gehör an der alten Gerichtsstätte vor der Brücke des Schlosses Drin- genberg zu gestatten. — Da nun inzwischen die Ritter den Angehöri gen der Gctödtcten ansehnliche Geldsummen gelobt hatten und vor brachten, daß sie durch die Sandebecker zur Thätlichkeit gereizt seien, so wurde die Sache beigelegt. Zeilschr. f. Wests. Gesch. III. (1840.) S. 367. Der hierbei betheiligte Oeynhausen war vermuthlich Friedrich, welcher mit den Schilder und Niehausen verwandt war (Reg. Nr. 385) und schon bei Erstürmung des Schlosses Beck seine Iehdelust gezeigt hatte,

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Charter Nr. 146.
Date: 99999999
Abstract Nr. 146. 1465. Mai 2. Cord von Oyenhusen, Johann, sein Sohn, Johann de eldere und Jorgen, sein Sohn, Knappen, von Oyenhusen — 60 — verkaufen mit Konsens Bischof Simons von Paderborn und ihres Bruders und Vetters Friedrich und dessen Söhnen Otto, Domherr zu Paderborn, und Vurchard, sowie ihres Oheims Cord Rebock für 24 Rhein. Fl. ihre Hälfte des Schafstalls und der Trift mit Zubehör zu Nordburchen an Conrad Brinkmann, alten Bürgermeister von Paderborn und dessen Ehefrau Metta. I). 1465, cra8tino 8. 8. ?diliprii st ^acodi H,pp. Orig, zu Grevenburg; die neun Siegel sind abgefallen. Nr. 147. 1466. Johann von Oyenhausen, Johann (?) von Kalenberg und Johann von Haxthcmsen verbürgen sich für Bischof Simon von Paderborn, Mitgeth. vom Baron R. v, Buttlar zu Elberberg.

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Charter Nr. 436.
Date: 99999999
Abstract Nr. 436. 1579. Sept. 15. Graf Simon zur Lippe belehnt Friedrich von Oyenhausen als den Ältesten zu Mitbehuf seiner Vettern, des sel. Arnds und Wulf Söhne, mit der Grevenburg, dem Dorfe Sommersell und dem Gerichte daselbst, außer zwei Viertel des Zehnten und einem Hofe zu Sommersell, welche zur Oldenburg und Schwalenberg gehören. v. auf dem Lehntage zu Lemgo 1579, Dienstags nach nati- vi<Nti8 Nariae. Orig. mit Siegel zu Grevenburg. Abschriften in den Archiven zu Münster und Detmold.

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Charter Am 1590.
Date: 99999999
Abstract Am 1590. „Zwei letzte Brüder von Wintzingerode hatten zwei Schwestern, deren eine einen von der Malsburg, die andere einen von Rengers hausen (richtiger von Oeynhausen) heirathete; die von Wintzinge- rodischen Güter um Borgentreich sind denselben mitgegeben, und bc — 204 — kommen aus denselben die Wittwe von Büren 2 Fuder, Tönnies von Oyenhausen wegen seiner Halbschwester, der von Rengers hausen, 2 Fuder Korn, Johann Spiegel zu Rothenburg 7 Malter und Rab Otto de Wrede wegen seiner Frau, geb. von Falkenberg, 7 Malter. Undatirtes Regest im Archiv zu Münster. Der genealogische Zusammenhang ist theilweise folgender: Johann von Wintzingerode, Amtmann zu Geismar, Pfandherr zu Kruken- berg 1458, todt 1478, heir. N. N. von Gladebeck. Johann, Jutta, 1468-98, heir. Johann den Kleinen v.Oeynhausen zu Merlsheim. Friedrich, 1478-96. Marie, l478-96. heir. Vernd von der Malsburg zu Hohen- vorn, geb. 1450, f 1540, 90 Jahre alt. Glse, 1489—1528, heir. Heinrich von. Rengers hausen zu Merlsheim, 1517—28. Heinrich v.R.,1524,1-1540,heir.Mar«.v.Drucht- leben, 1545 wiedervermählt an Burchard von Oeynhausen, 1518— f 1583. Sylvester u.d.M., 1550 — fMai1569,heir.Ca- tharine v. d, Malsburg. Margarethe v, Rengershausen, heir. 1566 Se- bandv.Rheden. Catharine v. Rengershausen, heir. 1566 Cas par v.Ilten. Tönnies v. Oeynhausen zu Merlsheim, 1584— f 1624. Anna v. d.M. heir. Mei- nolfEdelherrnv.VUren, 1-1570.

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Charter Nr. 69.
Date: 99999999
Abstract Nr. 69. 1412. Oct. 15. Abt Dietrich von Helmarshausen, Heinrich E. H. von Schonen bera., Rabe von dem Kalenberge, Johann von Falkenberg und Her mann Spiegel, Ritter, sowie Burchard von Papenheim, Friedrich von Driburg, Reimke von der Lippe, Johann Rabe (von Kanstein), Wi- chard von Ense, Bernd von Horde, Otto von Falkenberg, Friedrich und Rabe Gebrüder von Brenken, Bernd von Holzhausen, Heinrich und Sivard Gebrüder.von Oyenhusen, Cord von Oyen- husen, Heidenreich von Heyen, Friedrich von Jstorp, Dietrich von Twist, Johann Westphal, Gier und Heidenreich von Calenberg, Gebrüder, Hartmann Jude und Dietrich von Niehausen, Knappen, verbünden sich mit dem Bischof Wilhelm von Paderborn (Herzog von Berg und Graf von Ravensburg) gegen Schaden und Unrecht — „grote overlast" — welche dem Bischof von Seiten des Dom- capitels und der Stadt Paderborn zugefügt ist und noch zugefügt wird. v. 1412, up sunte Gallen avent des heiligen Abdes. Orig. im Archiv zu Düsseldorf mit 19 erhaltenen Siegeln, darunter die des Heinrich und Cord v. O. Sechs Siegel sind abgefallen. Vergl. Fahne, v. Vocholtz. I. 2. S. 19. An der Urkunde befinden sich drei Transfixbriefe, durch welche sich dem Bündniß anschließen: 1) Reineke von dem Kalenberge, Knappe, 1412 8abt»t!i<i proximo Po»t 8ilnoni8 et ^uäils (29, Oct.) mit Siegel. 2) Gottschalk und Johann von Hazthausen, Gebrüder und Knappen, 1412 iz>8Ä äi« dsllt« Ni83.d<>tii viclus (19. Nov.) mit Gottjchalks Siegel. 3) Cord und Otto von der Driburg, Gebrüder, Knappen, 1412 iz>8a <tiß delltarum unäeeim Milium virzinum (21. Oct,), deren Siegel abgefal len sind. Diesem Bündniß gegenüber vereinigte sich am 16. Febr. 1413 das Dom capitel von Paderborn mit Bernhard VI. G. H. zur Lippe, Heinrich Spiegel und dessen Sohne Johann, Johann Westphal, Bernd von der Asseburg und — 28 — dessen Sohne Johann, Albert von Haxthausen, Heinrich Stapel und den Städten Paderborn, Marburg und Brakel, denen sich am 1. Sept. noch die Brüder Johann und Hermann von der Malsburg und etwa gleichzeitig auch die Stadt Vorgentreich anschlossen, Bernhard VI. belagerte darauf den Bischof Wilhelm vergeblich in der Stadt Paderborn und verwüstete endlich mit 1300 Lanzenträgern die Um gegend von Brakel, bis Herzog Bernhard von Braunschweig einen Vergleich vermittelte. (Lipp. Regg. III. 1771, 1775 und 1781.) Als Bernhard zur Lippe am 31. Jan. 1415 starb, entbrannte der Streit aufs Neue. Die Anhänger des Bischofs Wilhelm hatten die Burgen Neu» haus unter Bernd von Hörde, Lichtenau und Kleinenberg unter Friedrich von Driburg und Steinheim unter Reineke von der Lippe besetzt, Ihre Gegner belagerten zunächst zwei Tage lang Steinheim vergebens, nahmen darauf Kleinenberg, wurden aber gleich darauf von Friedrich von Driburg, welcher von Lichtenau kam, geschlagen und verloren 70 Edelleute als Gefan gene. Trotzdem schritten sie zur Belagerung von Lichtenau, welches Friedrich von Driburg nach dreitägiger tapferer Gegenwehr übergeben mußte, dabei aber für sich und die Seimgen freien Abzug mit Hab und Gut erhielt. Meibom, »eririt. ror. 6erm. I. 338 und ttodeliuu» kersona, Lo»moärom.)

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Charter Nr. 103.
Date: 99999999
Abstract Nr. 103. 1435. Ein Busdorfer Regest ohne weitere Jnhaltsangabe enthält fol gende Namen: Johann von Haxthusen, Knappe, Heinrich, Domdechant zu Paderborn, Albert, Probst zu Busdorf, Heinrich von Driburg, Hermann von Oyenhusen, Stephan von der Malsburg, Dom herren zu Paderborn, Heinrich von Oyenhusen der Ältere. 0. 1435. — Archiv zu Münster; Msc. I. 242. S. 86. Nr. 19.

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Charter Nr. 405.
Date: 99999999
Abstract Nr. 405. 1569. Aug. 31. Bischof Johann von Paderborn belehnt Burchard und Jür gen von Oyenhausen zu Mitbehuf ihres Bruders Christoph und ihres Vetters Otto zu Nordborchen mit Merlsheim c. p., dem Dorfe Schönenberg c. z>., dem Hofe zu Nieheim, dem halben Zehnten zu Wynhausen vor Nieheim, dem freien Polhofe in Stein heim, dem Dorfe Klein-Friesenhausen, dem Eichholze, den Höfen zu Groß-Friesenhausen, dem Hofe zu Klein-Steinheim, dem Zehnten zu Hoyenhauseu unter dem Stoppelberge, einem Viertel-Zehnten zu Vinse- beck, den halben Zehnten zu Asfhüppede, Dedinghausen und Rosche, den Höfen und dem Gute daselbst, mit Piddenhcmsen, der Schulen- bürg, dem Zehnten zu Bonentorp, mit Emmerbruch, dem Gute zu Valhausen zwischen Horn und Ottenhausen, sowie mit zwei Hufen vor Steinheim, welche früher den von Ebstorf gehört haben, v. wie oben. Abschrift auf der König!. Bibliothek zu Hannover. Vergl, v, R»et, Paderb. Gesch. S. 1024—27. Gleichzeitig wurde Jürgen v. O, mit zwei Hufen zu Erpfen vor Dri» burg belehnt. Wigand, Archiv. IV. S. 69.

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Charter Nr. 477.
Date: 99999999
Abstract Nr. 477. 1590. Mai 22. Lehnsrevers Friedrichs von Oyenhausen, daß er von der Äbtissin Ottilie von Heerse und Olinghausen, geb. von Fürstenberg, mit Masenheim und Reelsen belehnt sei. v. Paderborn, w. o. Orig, im Archiv zu Münster; Siegel abgefallen. Ein Schreiben der Äbtissin über obige Belehnung des „Obersten' Friedrich von Oeynhausen, ä. ä. 1. Mai 1590, befindet sich im Archiv» zu Detmold.

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Charter Nr. 325.
Date: 99999999
Abstract Nr. 325. 1534. Pec. 3. Jn einer Urkunde des Augustiner-Nonnenklosters zu Obernkirchen erscheint als Nonne Adelheid von Qienhausen. Wippermann, Urkb. v. Obern!. S. 328. In einer Urkunde von 1558, in welcher jämmtliche Conventsglieber n»m» Haft gemacht werden, kommt Adelheid nicht mehr vor. ' — 127 —

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Charter Nr. 463.
Date: 99999999
Abstract Nr. 463. 1587. Zsebr. 24. Gabriel und Martin von Donop, sel. Tönnies Söhne, und Christoph und Moritz, sel. Christophs Söhne, vergleichen sich wegen des ihnen nach Gottschalt von Donops Tode angefallenen Guts Maspe. — Zeugen Gabriels: David Spiegel, Hieronymus Hake und Johann Grote; Christophs: Rab Arnd von Oienhausen, Gerlach von Kerssenbrock und Mag. Jobst Schneidewindt; Martins: Jürgen von Oienhausen, Johann von Grapendorf und Hein» rich Flöreken. v. wie oben. Alte Abschrift zu Wobbel. — 200 — Nach einer Anlage betrugen Gottschalks Schulden 2100 Rthlr., welche die Vettern nach ihren Erbtheilen übernahmen, darunter Christoph 100 Rthlr., welche Nah Arnd von Oeynhausen zu fordern hatte. Nr 464 1587. April 17. Graf Simon zur Lippe verpachtet seinem Rath und Drosten zur Oldenburg, Rab Arnd von Oyenhausen, auf acht Jahre die Meierei zu Detmold, zur Wohnung die Kanzlei mit dem Kohl garten am Hornschen Thore, mit Vorwerk und anderen Häusern, und 600 Morgen Ackerland für 400 Rthlr. jährliche Pacht; dazu die Wochendienste, jeden zu 5 Rthlr., Handdienste zu 1^ Rthlr., die Mast für 50 Schweine, einen Jagddistrict u. s. w. (Es folgt der ausführliche Contract mit Jnventar.) v. 1587, Montag in den heil. Ostern. Orig. zu Grevenburg. Ein Concept im Archiv zu Detmold ist vom 26. März datirt. Ostern 1595 hörte die Pacht auf und wurde die Meierei mit Vorräthen wieder übergeben. Am 24. Mai 1596 beantwortet R»b Arnd ein Schreiben des Grafen Simon und sucht sich gegen die ihm gemachten Vorwürfe wegen Verwaltung „des Hauses und der Festung Detmold" zu vertheidigen, Er habe erwartet, daß Simon in dortige Gegend (der Oldenburg) kommen werde. Er wolle sich nächstens persönlich weiter uertheidigen und in Detmold wieder einfin den. — Der Inhalt enthalt meist unverständliches Detail, (Archiv zu Detmold.)

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Charter Nr. 279.
Date: 99999999
Abstract Nr. 279. 1516. Jan. 13. Der Knappe Cord von Oyenhausen verkauft für 50 Goldfl. an Amd von der Wipper, Bürger zu Lemgo, eine Rente von' dritte halb Molt, halb Roggen, halb Hafer, aus seinem freien Hofe zu Oroß-Friesenhausen vor Steinheim. v. 151«, oct. NpiK. Lipp. Regg. IV. 3042.

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Charter Nr. 512.
Date: 99999999
Abstract Nr. 512. 1598. Sept. 29. Graf Simon zur Lippe verschreibt dem Drosten zu Schwa- lenberg, Kalk Arnd von Oyenhausen, für ein Darlehen von 2000 Rthlr. eine Rente von 100 Rthlr. aus feiner Kammer unter Verpfändung der Einkünfte des Amts Oldenburg. v. 1598, Michaelis. Archiv zu Detmold. Nr. 513. 1598. Ott. 15. Heirathsbrief zwischen Cord von Mengersen auf Rheder und Magdalena von Oynhausen, Falk Arnds Tochter. Begl. Copie im Archiv des Deutschen Ordens zu Wien, »ut» ^. Nedopil, Adelsproben. Nr. 4059. Magdalene war nach der Inschrift auf ihrem Portrait zu Schloß Nheder i. I. 1604 einunddreizig Jahre alt, also 1573 geboren. Ihr Mann war Drost zu Wittenburg bei Gldagsen, wo er im Anfange des Jahres 1613 starb, wie sich aus einer von seiner Wittwe an den Herzog von Braun» schweig gerichteten Bittschrift vom Mai 1613 ergiebt. An der Wittenburger — 221 — Kirche befindet sich noch sein mit Moos bedeckter und verwitterter Grabstein, auf welchem die Gestalt eines Ritters mit dem von Mengersenschen und sie ben anderen Wappen sichtbar ist.

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Charter Nr. 427.
Date: 99999999
Abstract Nr. 427. 1576. März 27. Erzbischof Salentin von Cöln verleiht den Vettern Friedrich und Hildebrand von Padtberg die Herrschaft Padtberg, welche ihm als Lehnsherrn verfallen war, von Neuem unter besonderen'Bedin gungen. Unter den Zeugen der Padtbergs waren Burchard und Jürgen von Oenhausen Gebrüder. v. Arnsberg 1576, w. o. Unter den fünf Siegeln find auch die der v. O. Seibertz, Landes- und Rechtsgeschichte Westfalens IV. Urkundenbuch III. S. 257. Nr. 1028. — Hildebrand von Padtberg war mit Anna, der Tochter Purchards von Oeynhausen, verheirathet.

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Charter Nr. 315.
Date: 99999999
Abstract Nr. 315. 1532. April 1. In einer Urkunde des E. H. Simon V. zur Lippe über eine bei Albrecht von Münchhausen für den Grafen von Mansfeld ge machte Anleihe von 7090 Goldfi. kommen Arnd und Cord von Oyenhausen unter der gesammten Ritterschaft als Bürgen vor. v. 1532. Ostermontag. Archiv zu Detmold,

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Charter Nr, 391.
Date: 99999999
Abstract Nr, 391. 1565. Hlov. 19. Hermann Simon Graf zur Lippe und Spiegelberg belehnt Rab Arnd von Oyenhausen zu Mitbehuf seines Bruders und seiner Vettern mit dem Dorfe zu Vorne, dem ganzen Felde zu Elbrechtsen und zwei Meierhöfen in Volle, wie deren Vorfahren diese Güter von den Grafen von Spiegelberg und Pyrmont zu Lehen getragen haben. v. Pyrmont 1565, am Elisabethstage. Orig, mit Siegel im Archiv zu Grevenburg, . .. Nr. 392. 1566. Die Grevenburg, welche 1536 von Arnd von Oeynhausen angelegt war, erhielt ihre jetzige Form durch seine Sohne Rab Arnd und Falk Arnd in den Jahren 1566—79. — Es befinden sich an der Burg folgende Jnschriften: Über der Einfahrt: Doppelwappen Oeynhausen und Kerssen- brock mit den Jnschriften „Rab Arnd v. O. Magdale. v. K." Über der Thür des Thurms in der südwestlichen Ecke des Hofes: Dasselbe Doppelwappen mit der Jnschrift „R. A. v. O. Matten v. K. Anno Domini 1579." Über der Thür am Südflügel: Dasselbe Doppelwappen mit der Jnschrift „R. A. v. O. M. v. K. 1566." Hoch am Giebel dieses Flügels: Dieselben Wappen und Jni tialen in Holz geschnitzt. Am Längsbalken des (nicht massiven) Südflügels, 16 Fuß über der Erde, steht die Jnschrift: „Do man schreif dusend vif hundert seßundsestig jar, das man koste anderthaf schepel rogen vor einen daler, das ist war. pestelenze und teure zeit war in allen landen weit." Am Thurm der nordöstlichen Ecke: Doppelwappen Oeynhausen — 166 — Kerssenbrock. „Falk Arend v.O. Katrine v. K." Über dem Eingange daselbst: „1573 Wer Got vertruvet, de heft wol gebuvet." An der Eingangsthür zum Erdgeschoß des nördlichen Flügels befindet sich im Giebel der steinernen Thüreinfassung eine Sonne, darunter die Zahl 1572, unter dieser ein Löwenkopf, rechts und links von einer heraldischen Lilie begleitet. An den beiden Seiten pfosten sind oben und unten links zwei Mannsköpfe, rechts zwei Frauenköpfe ausgehauen. Jn der ersten Etage des Nordflügels ist ein Kamin mit dem Doppelwappen Oeynhausen-Kerssenbrock und den Buchstaben F. A. v. O. K. v. K.

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Charter Nr. 297.
Date: 99999999
Abstract Nr. 297. 1525. Zec. 2. Cord von Oyenhausen vertauscht seinen Erbhof zu Val- hausen nebst seinem Antheil am Vinsebecker Zehnten gegen den Hof zu Groß-Friesenhausen c. p. an Erasmus von der Lippe und dessen Söhne Reineke und Elmerhaus, welche den Hof am 8. dess. Monats an Temme Bosc für dessen Viertel am Vinsebecker Zehnten wieder abtraten. Lipp. Regg. IV. 2959. Note.

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Charter Nr. 229.
Date: 99999999
Abstract Nr. 229. 1498. März 10. Bernd E. H. zur Lippe, als Amtmann seines Bruders, Bischofs Simon von Paderborn, schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Klo ster Manenmünster und Burchard von Oyenhusen wegen der von den Kloster-Meiern und Bauern auf der Oldenburg zu lei stenden Dienste. v. 1498, am Tage ^ntonii (Ü«nle88ori8. Marienm. Copiar.

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Charter Nr. 197.
Date: 99999999
Abstract Nr. 197. 1489. Aug. 5. Bischof Simon von Paderborn belehnt seinen Bruder Bernd E. H. zur Lippe mit den beiden Schlössern Falkenberg und Horn, mit der Stadt Horn u. s. w., sowie mit allen sonstigen Gütern, welche „seiner Liebden" vom Stifte gebühren möchten, zu Erbmann- lehen. Zeugen: Graf Erich von Schallmburg, Gottschalk von Haxt- hausen, Johann von Oyenhusen und Johann Quaditz. v. Schloß Dringenbeng 1489, Mittwoch nach ?etr. aä vinc. Sammlung Nieders«chs. Urk. XVIII., Msc. a. V. Bibl. zu Göttinnen. Lipp. Regg. IV. 2749. Nr. 198. 1489. Mov. 15. Johann von Oyenhusen, sel. Heinrichs Sohn, ver pfändet mit Einwilligung seiner Frau Jutta für 5 Mark Niehei- mer Währung drei Wiesen an den Bürger Bertold Hundertmark zu Nieheim. I>. 1498, Sonntags nach Martin Bischof. Marienm. Noviar.

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Charter Nr. 142.
Date: 99999999
Abstract Nr. 142. 1461. Sept. Rechnung des Lutbert Westphal über die Verwaltung des Amts Dringenberg für den E. H. Bernhard VI. zur Lippe, vom 19. Mai 1461 bis 2. Mai 1462. — 58 — .Im August kommt eine Warnung, daß die Feinde am Walde halten, und Weftphal läßt in Folge dessen die von der Asseburg und von Brakel „vorboden," auch gehen Voten nach Neuhaus, Marburg, Calenberg, Desen« berg und Löwenau. Im September reitet er im Auftrage des Edelherrn zum Grafen Gerd von der Mark, nach Lippstadt und nach Hamm, Im nämlichen Monate wird ein Bote zum Untersiegeln des „Klagebriefes" an Rabe von Kalenberg gesandt und weiter an die beiden Herzöge Wilhelm, Herzog Heinrich von Wolfenbüttel und Otto von Gottingen, nach Nordheim, Ginbeck u. j, w., ein anderer Bote nach den Fehdebriefen an die von Juden zu Borgentreich, Johann von Sunrike, Hans von Brachthujen, Johann von Falkenberg, die Papenheim, den Abt von Helmarshausen, die Spiegel, Rabe von Kalenberg u. A., ein dritter Vote, um die Fehdebriese zu holen von Flörke von Zersen, Iohann von Oyenhusen, Otto von Holt- hufen und den von Hazthusen, Im Februar 1462 werden wieder Boten gesandt nach Paderborn und Braket „an eren Nedebreven," Lipp, Regg. IV. Nr. 3281. 'Dringenberg muß damals von Paderborn an Lippe verpfandet gewesen sein,

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Charter Nr. 508.
Date: 99999999
Abstract Nr. 508. 1597. Juli 16. Bestallungsbrief Graf Simons VI. zur Lippe für seinen Rath und Drosten Rab Arnd von Oyenhausen mit Specialinftruction, wonach derselbe mit dem Oberamtmann Johann Backbier jährlich vier mal alle gräflichen Häuser bereisen und besichtigen soll, insbesondere die Einfuhr der Ernte gehörig controliren, für die jährliche Aufstel lung der Jnventarien und die halbjährige Abhaltung der Gerichte an den Ämtern sorgen und darüber berichten, die Bauerrichter abhören, jährlich die Grenzen besichtigen, Forsten, Wildbahn und Fischereien revidiren, die Unterhaltung der Wege, die ordnungsmäßige Verrich tung der Frohndienste, die Einkünfte aller gräflichen Häuser an Korn, Vieh und Geld überwachen soll u. s. w. Archiv zu Detmold. Die Instruction ist sehr ausführlich und zeigt, daß die Function des An gestellten fast ausschließlich in der Oberaufsicht fämmtlicher Domänen, For sten und Kammerrevenüen bestand. Von Amtseinkünften ist darin keine Rede.

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Charter Nr. 160.
Date: 99999999
Abstract Nr. 160. 1478. Zec. 9. Johann und Friedrich von Wintzingerode, sei. Johanns Sohne, bekennen, daß sie ihrem lieben Schwager Johann von Oyen husen, sel. Heinrichs Sohn, wegen ihrer Schwester 300 Rhein. Fl. zum Brautschatz verschrieben haben und Bischof Simon von Pa derborn dem Johann v. O. ihren Antheil am Schlosse Krukenberg auf fechs Jahre übergeben habe. Nachdem jetzt die sechs Jahre ab gelaufen seien, so wollen sie ihrem Schwager ihren Theil des Schlosses nicht eher abnehmen, als bis sie von den 300 Fl. abschläglich 100 Fl. bezahlt haben. Besiegelt durch Johann von Wintzingerode für sich und seinen Bruder und durch Bischof Simon. v. 1478, Mittwoch nach Nicolai Episc. Papier-Vrig. in meinem Besitze. Siegel abgefallen.

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Charter Nr. 235.
Date: 99999999
Abstract Nr. 235. 150«. Zug. 23. Cord von Oyenhausen, Knappe, und seine Hausfrau Lyse verkaufen dem Priester Ernst eine Rente von 3 Molt, halb Roggen, halb Hafer, aus ihrem Lande zu Friesenhausen bei Stein heim für 50 Fl. unter Vorbehalt der Einlösung. v. 1500, viF. Lartliol. Falkenh, Copiar im Archiv zu Detmold, Nr. 236. 1500. Oct. 1. Bischof Hermann von Paderborn hielt zu Paderborn einen Lehntag ab. Es erschienen dort zur Belehnung Erbmarschall Werner Spiegel von Pickelsheim, Jakob von der Asseburg, Conrad von Ex terne,, Gerhard von Ledebur, Wolf und Rabe von Calenberg, Wil helm von Closter, Dietrich de Wrede, Heinrich und Rabe von Heyen, Johann und Jdel von Torn, Wulf von Harthausen, Cord von Haxi- hausen, Heinrich von Friesenhausen, Herbold, Friedrich, Johann und Georg von Papenheim, Brüder und Vettern, Johann von Oyen hausen, Ludolf Win Jggcnhausen, Werner von Falkenberg, Con rad von Oyenhausen, Dietrich von der Borch, Erasmus von der Lippe, Moritz von Amelunren, Conrad Spiegel für sich und sei nen Bruder Gerd, Hermann von Calenberg, Bruno und Gottschalk von Donop, Vettern, Hermann der Ältere von Mengersen, Bur- chard und Friedrich von Oyenhausen, Brüder, Hermann Schilder, Dietrich von Niehausen, Albert von dem Bussche, Liborius von Sieghardt, Johann von Siddessen und viele Andere. 8cbllteu, ^nll. ?aäsrb. III, 7. — 91 —

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Charter Nr. 188.
Date: 99999999
Abstract Nr. 188. 1485. April 27. Die Brüder Otto, Domherr zu Paderborn, Borchart und Fredcrick von Oienhusen bekennen, daß sie von der ihnen vom Erzbischof Hermann von Cöln und dessen Domcapitel aus älte rer Zeit schuldigen Summe von 200 oberländischen Rhein. Goldfl. abschläglich 50 Goldfl. erhalten haben und daß das Domcapitel für die Rückzahlung der noch schuldigen 150 Goldfl. hafte. Besiegelt vom Domdechant Wilhelm von Paderborn und Wilhelm Krenoth (wohl Krevet?). Otto von Ohenhusen hat „od oilreutiam »i^iHi lnei proprii" nur unterschrieben. D. 1485, up mandach na sinte Johannis Dage to myddensommer. Orig, mit den beiden Siegeln im Archiv zu Düsseldorf.

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Charter Nr. 73.
Date: 99999999
Abstract Nr. 73. 1416. Mai 23. Cord Bose, Noltes Sohn, Knappe, bekennt, daß er an Jo hann den Alten von Oygenhusen vier Hufen Landes, nämlich zwei zu Aldagessen und zwei zu Lütken-Mallerde, die Johann bereits von Burchard von Oydinghusen her in Pfand habe, für die Pfand summe verkauft habe. v. 1416, 8addatlu) vr« t«8to H,8ceu8ioiÜ8 vni. uri. ^e8u Onr. Deutsch; älteste Orig.-Urk. im Archive zu Grevenburg. Burchard von Odinghausen, der Letzte seines Stammes, starb etwa 1410. Malrede und Aldagessen lagen bei Nieheim. — 30 —

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Charter Nr. 186.
Date: 99999999
Abstract Nr. 186. 1484. Mai 2. Bischof Simon von Paderborn belehnt Albert von Werde, dessen Frau Pelleke Rebock, sowie Hermann Schilder, Sohn des sel. GottsKalk und der genannten Pelleke, mit dem Hofe zu Himmig- hausen mit Zubehör, wie ihn bislang Johann von Oyenhusen, sel. Heinrichs Sohn, und dessen Vorfahren zu Lehen getragen und jetzt an Albert, Pelleke und Hermann verkauft habe. Zeugen: Dietrich von Horhusen und Cord von Jmmessen. v. 1484, Sonntag Miseric. Dom. Orig. im Archiv zu Wöbbel. Siegel abgefallen. Himmighausen war später der Hauptsitz der Schilder und fiel beim Er» löschen der dortigen Linie an die von Donop.

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Charter Nr. 175.
Date: 99999999
Abstract Nr. 175. 1482. März 16. Johann von Oyenhusen, fel. Cords Sohn, bekennt, daß er vom Bischof Simon von Paderborn mit dem Polhofe in Stein» heim und den Gütern und Pertinenzen um Steinheim belehnt sei. v. 1482, Sonnabend nach Oculi. Orig. im Archiv zu Münster mit einem Bruchstück des Siegels.

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Charter Nr. 425.
Date: 99999999
Abstract Nr. 425. 1575. Sept. 15. Erzbischof Salentin von Cöln, Administrator von Paderborn, belehnt Jürgen von Oyenhausen und dessen Bruder Christoph — 179 — mit dem freien Polhofe zu Steinheim und den übrigen Gütern in und um Steinheim n. s. w. v. Paderborn im Abdinghof, w. o. Abschrift zu Grevenburg, Der Revers der beiden Prüder über diese Belehnung von demselben Da» tum befindet sich mit Iürssens Siegel im Archiv zu Munster.

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