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Collection: Lübeckisches Urkundenbuch, ed. Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, 1843 (Google data)
Charter DCXIV.
Date: 99999999
Abstract 1. Der Rath zu Wismar ubersendet den Schoffen und Rathmannern zu Munskr das Formular einer dem gemeinschajtlichen Beschlusse der sdchsischen und slavischen Stiidte gemdss auszustellenden Consens-Erhlarung, dass von den Urtheilen des Hofes zu Nowgorod nirgend anderahin, uls nach Lubeck appellirt werden kunne. O. J. (Ende 1295 oder Anfung 1294.) des Schreibens stimmt mit dem des Rnthes zu Rostock (No. DCXffl.) im Vebrigen vollig uberein, nur dass Z. 3. insimul statt unanimiter, und Z. o*. bonum statt utilitatem steht. Ganz ubereinstimmcnden Inhaltes sind auch die weiteren Schreiben Wismars: o. An den Rath zu Soest.

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Charter DVI.
Date: 99999999
Abstract Agnes, Kdnigin der Diinen und Shtvcn, gebiclet ihrem Hauptmunn Friedrich und ihren anderen Vusallen zu Reval, dem Lubeckischen Abgesandten Johann von Dovau gewisse schiffbriichige Giiter verahfolgen zu lassen. 1287. Mdrz 50. P/ach einer auf der Tiese befindlichen gleichseitigen Abschrift, ohne Siegel. Agncs, Konigin der Ddnen und Slaven und Herzogin von Eslland, fordert den Bischof Johann von Reval und dortige beamiete Vasallen auf, diejenigen, welche sich der Waaren eines an dortiger Kiiste gestrandeten Liibischen Schiffes bemdchtigt haben, dieserhalb zur Rechenschaft zu ziehen. 1287. Jpril 8.

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Charter CCXXXIX.
Date: 99999999
Abstract Papst Alexander IV. ubertrdgt dem Abte zu Reinfeld die Sorge fiir die Aufrecht- haltung des den Liibeckern ertheilten Privilegiums , nur kraft piipstlichen Special - Mandates mit Bann und Interdict belegt werden zu diirfen. 1267. Jul. 29. ,\ach der auf der Trese befindlichen Vrschrift, mit anhdngender Bulle. Papst Alexander W. bestiitigt alle von seincn Vorgiingern, so wie von den Riimischen Kaisern und anderen Fiirsten der Sladt Lubeck crtheilten Freiheiten und Rechte. J2S7. Aug. 3.

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Charter BCLXIV.
Date: 99999999
Abstract Der Ralh zu Liineburg urkundet uber den zwischen dem Heiligen-Geist Hospitale zu Lubeck und dem Ludinger von Sande stattgefundenen Tausch eines halben Chors Salz im Hause Hinxste gegen einen gleichen im Hause Soderstinge. 1297. Jun. 15. Xach dem Originaie, im Arehive des Heiligen-Geist Hospitales. Das Siegel ist abgeschnitten. Der Ritter Bernhard von Datverenberg schreibt an die Stadt Liibeck wegen der dort seinem Verwandten Johann von Limberg widerfuhrenen Krunkung und bezeugt, dass derselbe von vuterlicher wie von mutterlicher Seile ein Dienstmetnn von guter Abkunft und echt geboren sei. 1297. Aug. 3. AacA dem auf der Trese befindlichen Originale; das anhangende Siegel ist fast gdmlich abgesprungen.

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Charter CCXEVII.
Date: 99999999
Abstract Die Stadte Lubech, Rostock und Wismar bedrohen hraft gemeinsamen Beschlusses alle See- und Strassenruuber, so wie diejenigen, welche diesen Vorschub thun wiirden, mit Acht und Verfestung. 1239. Sept. 6. \ach der Vrschrift, mit den ziemlich erhaltenen Siegeln der Stddtc Rostock und H'ismar, auf der Trese. Der Rath su Lubeck genehmigt die von seinen Abgeordneten mit dem Ruthe zu Hamburg geschlossene Uebereinkunft wegen gemeinsamer Unterhullung der zum Schutze gegen Lund- und Seerduber von Lubeck ausgeriisteten Mannschaft und von Hamburg in der Elbmiindung aufgestellten SchiJJe. 1239.

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Charter D€CXXX1V.
Date: 99999999
Abstract 1'ogt, Rathmdnner und Gemeinde der Sladt Culm danken der Stadt Liibeck fiir deren Bemiihungen, den nach Flandern Handelnden gegen die dortigen Bedruckungen Schutz zu verschaffen, und sagen zu diesem Zwecke ihre Hiilfe zu. O. J. (Vm 1300.) i\ach der auf der Trcse befindlichen Vrschrift, mit aufgedrucktem, aber betchddigtem Siegel.

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Charter CCCXXIX.
Date: 99999999
Abstract Simon von Stavere, Biirger zu Lynn in England und Aldermann der deutschen Kaufleute daselbst, giebt dem Ralhe zu Lubeck Nachricht von den Schrit- ten, die er gethan, um den Liibeckern ihre Freiheiten in England zu erhallen. Bald nach 1271. P/ach der auf der Trese bcfindlichen Vrtchrift. Von den funf Pergamentstreifcn, zu denen der untere Theil der Urkunde benutxt ist, enthdlt der oberste die IVorte: .,Consiilibiis et aliis probis hominibus <le Lnbelie dctiir;" an den vier ubrigen hdngen vier noch ziemlich wohlerhaltene Siegel. Erich Glipping, Konig der Danen und Slaven, urhundet uber ein ihm von den Lubechischen Biirgern Johann Monch, Fromoldus, Siegwart von Brilgge und Hinrich Grawerher empfangenes Darlehn von 2000 Marh Silber. 1272. Im Mai.

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Charter DLWIX.
Date: 99999999
Abstract Kiinig Rudolph I. ertheilt dem zwischen dem Herzoge Albrecht II. von Sachsen fiir sich und als Vormund seiner Nejfen mit der Sladt Liibeck geschlosse- nen Verlruge wegen Ucberlassung des Wassers der Wakc-nilz und des Ratzeburger Sees seine Besliitigung. 1291. Jun. 3. Nach dcm Originale, auf dcr Trcse. Das Siegel ist wohlerhalten.

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Charter DXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract Wirkhus von Homberg, Praceptor, und ganzes Capitel der deutschen Ritter vom St. Marien Hospitale zu Jerusalem, ermdchtigen deh Rath zu Liibeck, der Fiirstin Anastasia von Mecklenburg und deren Sohnen die von diesen zum Behuf der Auslosung des Fiirsten Heinrich von Mecklenburg fiir den gedachlen Orden empfangenen 2000 Mark Silber wieder zuruckzwzahlen. 1289. Aug. 14. ftach dem auf der Trese bcfindlichen Originale, mit wohlerhaltenem Siegel und Ilueksicgel, deren Umschrifleu a) f S* Hospitalis Sancte Marie. b) f Domus Teutonicorum IrVm.

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Charter »CVI.
Date: 99999999
Abstract Johann von Doway, Rathmann von Liibeck, und die Abgesandten der Stddle ftis- mur, Roslock, Stralsund, Greifswald, Campen und Stavern urkunden iibcr die mit dem Konige Erich (Priesterfeind) uuf einer Tagefahrt su Bergen abgeschlossene vorldufige Vereinburung. 1295. Jun. 12. ATacA der quf der Trctc bcfindlichen Urichrtft, diejedoch dei Siegels ermangelt. Gerhard II, Adolph und Heinrich II, Grafcn zu Holslein, ertheilen den lehnsherr- lichen Consens zu dcm absciten Ludolph und Hcinrich von Kuren und der Kinder ihrer beiden verstorbenen Bruder Gottsehulk und Iwan geschehenen Verkauf des Dorfes Kiisekesdorf un das St. Johannis-Klostcr zu Liibech. 1293. Scpt. 29 J

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Charter CCCLXVII.
Date: 99999999
Abstract Alhert der Grosse, Herzog von Braunschweig, zeigt dem Rathe zu Lubech an, dass er detn Heinrich, Sohn des Braunschweigischen Biirgcrs Karl, eine Anweisung erlheilt habe auf die wegen seiner Schirmvogtei iiber die Stadt Liibech von dieser jahrlich zu beziehenden Gelder. 1273. Sept. 18. Kaeh dem Originale, auf der Trete. Dat Siegel fehlt.

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Charter CCCXCIV.
Date: 99999999
Abstract Johann von Goch sagt den mit ihren Giitern nach Brabant ziehenden Liibeckiachen Kaufleuten, wenn sie seine Stadt Grave beruhren wollen, sicheres Geleite zu. 1278. April 8. Kach der auf dcr Trcse befindlichen Vrschrift, mit anhdngendem Siegel. Erich Glipping, Konig der Diinen und Slaven, bewilligt den Biirgern von Liibeck und den ubrigen Wendischen Stiidten, welche die Mdrkte von Huistanger auf Seeland besuchen, volle Zollfreiheit und fcslen Fricden. 1278. April 21. Kach einer Abschrift im Bardcwic'schen Copiarius.

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Charter XXV.
Date: 99999999
Abstract Rertold, Bischof von Lubeck, beurkundet, dass die Slreitigkeiten zwischen der Stadt , Lubeck einerseils und ihm und seinem NeJTen, dem Scholasticus, anderer- seits beigelegt seyn. 1223. Nach der Vrsehrift mit wohlerhaltencn Siegeln auf der Trese.

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Charter CCIiXVI.
Date: 99999999
Abstract Johann L, Herr von Mecklenburg, und sem SoJin Heinrich, verpfiichten sich gegen die Liibecker, nicht zu gestalten, dass an Stelle des mit deren Hiilfe eroberten und zerstorten Schlosses Dassau, noch auch in der ganzen Um- gegend bis Grevesmuhlen tvieder ein Schloss erbauet werde. Zugleich erkennen sie die allen Gerechtsame der Liibecker auf den Gewassern der Stopenitz und Rodogast an. 1262. Sept. 29. IVach dem Originale, mit anhdngenden Siegeln, auf der Trete.

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Charter DXIX.
Date: 99999999
Abstract Vogt, Rathmiinner und Gemeinde der Stadt Liibech bekennen von der Fiirstin Anastasia von Mechlenburg und deren Sohnen Heinrich und Johann fiir den Meisler der deulschen Rilter vom St. Marien Hospital zu Jerusalem, Burchard von Schwanden, 2000 Marh Silber empfangen zu haben. 1287. Dec. 13. Tiach dem auf der Trese bcfindliehen Originale. Das Siegci hdngt nicht mehr am Sicgelbandc.

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Charter CliV.
Date: 99999999
Abstract Johann I., Graf von Holstein, urkundet iiher den von ihm geschehenen Verkauf des Dorfes Serez an das St. Johannis-Kloster zu Lubeck. 1250. Mai 19. Nach dem in der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Vrkundensammlung Bd. I. iVo. Ll. ertehienenen Abdrueke des im koniglichen Archivc zu Kopenhagen bcfindlichen Originales.

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Charter CCCLIV.
Date: 99999999
Abstract Konig Rudolph I. ersucht den KSnig Magnus von Norwegen, den Liibeckern ferner seinen Schutz angedeihen zu lassen. 1274. Nov. 1. JVacft rfcr Urschrift, auf der Trese. Das aufgcdruckt gcwesene Siegel ist nieht mehr vorhanden.

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Charter CXXII.
Date: 99999999
Abstract Giselbert, Herr von Amstel, verspricht der Stadt Liibeck zum Ersatz des einigen ihrer Biirger im Kampfe mit dem Strassenriiuber Marquard Culen zu- gefiigten Schadens nach Kraften behulflich zu sein, und ersucht um die Zurtichgabe eines weggefuhrten Schiffes. 1247. Feb. 6. Nach der Vrschrift, auf der Trese. Das Siegel hat ein contrasigillum, ist aber sehr beschddigt.

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Charter DCL1II.
Date: 99999999
Abstract f. Rath und Gemeinde der Stadt Greifswald urkunden iiber das zur Er- haltung des Friedens und zum Besten des gemeinen Kaufmannes mit den Sladten Liibeck, Wismar, Rostock und Slralsund anderweit auf drei Jahre eingegangene Bundniss. 1296. Oct. 9. !\ach der auf dcr Trese befindlichen Urschrift. Auf der Trese, mit fast ganz erhaltcnem, anhdngendem Siegel. 5. Gleiche Erklurung dcr Sladt Stralsund. 1296. Oct. 9.

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Charter DCLXI.
Date: 99999999
Abstract Gisclbcrt, Erzbischof von Bremen, urkundet uber ein von mehreren Lubeckiachen Btirgern empfangenes Darlehn von 1000 Mark Lub. und Hamb. Pfen- ningen, wofiir er ihnen den Zoll zu Stade, 20 Mark jahrlicher Rentc UU8 der dortigen Miinze und Eine der dortigen Muhlen verpfdndct. 1297. Jpril 10. Nach dem auf der Trese befindlichen Originale, mit vier Siegeln.

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Charter CDXCV.
Date: 99999999
Abstract Conrad, Bischof von Ratzeburg, setzt fiir seine Lebenszeit den Zehnten einer Hufe in Dassau zur Unterhaltung der dortigen Briicke aus. 1286. Sept. 22. Kach dem Originale, auf der Treie, jedoek ohne Siegel.

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Charter DCLXXXII.
Date: 99999999
Abstract Vogt und Rathmanner der Stadt Stade urkunden ixber die abseiten Marquard Schulte und seiner Blutsfreunde vor ihnen geschworne Urfehde. (S. oben No. DCLXXIV.) 1298. Jul 13. Kach dem Originale, mit daranhungcndem Siegel der Stadt Stade, avf der Trese.

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Charter XXIX.
Date: 99999999
Abstract AdolphlV., Graf von Holstein, Heinrich II., Herr von Rostoci, und Heinrich I., Graf von Schiverin, beurhunden, dafs ihntn die hubecker auf eigene Unkoslen undfreiwillig bei der Belagerung von Ralzeburg Hiilfe geleistet haben. 1225. Naeh der Abschrift im Bardewicschen Copiaritu, fol. 189.

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Charter CCCXCI.
Date: 99999999
Abstract Johann, Erzbischof von Riga, Ernst, Meister des deutschen Hauses m Liefland und der Ritter Eylard von Oberg, Ddnischer Vogt zu Reval und TVireland, danhen dcn Lubeckern und allen Kuufleuten, welche die Ostsee befahren, duss sie dem Reschlusse beigetreten sind, den Handel mit den Russen auf einige Zeit einzustelien. 1278. Feb. 4. Kach der auf der Trete befindliehen Urschrift, an der das Siegel des Bischofs und des fogts von Revai noch vorhanden. Johann, Erzbischof von Riga, Friedrich, Bischqf von Dorpat, und Hermann, Bischof von Oesel, so wie Ernst, Meister des deutschen Hauses in Lief- land und der Ritter Eylard von Oberch, Ddnischer Vogt zu Reval, danken den Lubechern und allen Kaufleuten, welche die Ostsee befahren, dass sie dem Beschlusse beigetreten sind, den Handel mit den Russen auf einige Zeit emzustellen. 1278. Febr. 4.

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Charter DCL.XI1I.
Date: 99999999
Abstract Bugislav IV., Herzog der Slaven, verspricht den deutschen Kaufleutcn, die seinen Hafen Swinemiinde und von dort aus andere Orle seines Landes besuchen, fiir ihre Personen und fVaaren volle Freiheit und Sicherheit. 1297. Maill. Nach einem auf der Tiese befindlichen Pidimus der Sladt Stettin uber ein Privilegium des Fursten Warliilaut von 1309, dem obiges Privilegium eingeschattet ist.

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Charter CCIiXXI.
Date: 99999999
Abstract Wartislav III., Herzog von Demmin (lzor-Pommern), bclehnt dcn Lubechischen Btirger Siegfricd von Rrtigge und dessen Erben mit einer Hebung von 12 Mark Pfcnningen aus dem Grcifstvaldcr Zolle. 1265. Feb. lo. .Vacft e/nem im Archive des Heiligen-Geist-Jlospitahs zu Lubeck befindlichcn Transsumpte des Bischofes Bertram von Lubeck v. J. loliO, welches stark beschddigt und ohne Siegel ist.

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Charter CXII.
Date: 99999999
Abstract Gerhard II., Erzbischof von Bremen, triigtl dem Bischqfe Johann I. von Liibeck auf, sich des St. Johannis - Klosters zu Liibeck krdftig anzunehmen. 1246. Jpril 26. Xach der in der Urkunde vom 2J. October 1231 (S. unter No. CLXXVl.) enthaltenen Einschaltung. Pupst Innocenz W. fordert die Stadt hubeck unter Androhung geistlicher Strufe.

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Charter CDLVI.
Date: 99999999
Abstract Konig Rudolyh I. zeigt der Stadt Liibeck an, dass er, statt der ausgeschriebenen bei Ntirnberg zu haltenden Reichsversammlung, auf nachsten Johannis eine Versammlung des Reichsheeres angeordnet habe. J284. Marz 8. AacA dem Originale, auf der Trese, mit aufgedrucktem Siegel.

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Charter CXIiVII.
Date: 99999999
Abstract Papst Innocenz IV. fordert den Bischof und den Propst zu Ratzeburg auf, die Abschaffung des gegen die Liibeckischen Kaujleute ausgeiibten Strand- rechles zu betvhken. 1249. Nov. 4. fliach dem Originale, mit anhdngender Butte, auf der Trese. Papst Innocenz IV. tragt dem Bischofe und dem Propste zu Ratzeburg auf, die Loslassung einiger von den Rugischen Fursten Wizlav I. und Jaromar II. gefangen gehaltenen Kreuzfahrer aus Luheck zu hewirhen. 1249. Nov. 4. Naeh dcm Originalc, mit anhdngender Bullc, auf der Trese.

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Charter CJLIV.
Date: 99999999
Abstract Hakon der Alte, Konig von Norwegen, ersucht die Luberker um gute Aufnahme und Schutz fiir seine Kaufleule. O. J. (zwischen 1247und 1250.) ISach der Urschrift auf der Trese. Das Siegel hangt nicht mehr an dcm Sicgclbande. Auf einem anderen durch einen Einschnitt in dus Pcrgamcnt der Vrkundc gebildcten Hande steht Lubicensibus.

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Charter DCXLIII.
Date: 99999999
Abstract Vogt und Rathmunner zu Gothland danken der Stadt Osnabriick, dass sie in die Anspriiche Lubecks wegen der Appellulion von den Vrtheilen des Hofes zu Nowgorod nicht gewilligt hube, und ersuchen sie, ohne Zuslimmung der ostlichen Studle sich in nichts einzulussen. O. J. (1294 oder 1293.) Abgedruckt nach dem Originale des Archives der Stadt Osnabruck in Wigands Archiv fiir Geschichte und Alterthumskunde Hestphahns Bd. I. lleft 4. S. 18.

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