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Charter: Urkunden der Stadt Worbis, ed. Wolf, 1818 (Google data)  XXI.
Signature:  XXI.

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Christoph von Nordes verkauft seinen
Source Regest: Denkwürdigkeiten der Stadt Worbis und ihrer Umgegend, Nr. XXI. , S. 59
 

ed.
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Denkwürdigkeiten der Stadt Worbis und ihrer Umgegend, Nr. XXI. , S. 59

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    AntheU an der hohen Laube dem Kloster

    Unnrode 1Z54.

    Ich Christoffel von Wurbis. M,- via mein eheliche Husfraw bekennen öffentlich vor unS, alle unser Erben und Erbnenmen in diesem gegenwerugen Brieffen und thuen tund allermeniglicken, die in sehen hören oder lesen, das wir mit wolbedachtem Muthe zeit lichen Rathe und gutt wissen von wegen.un« fers besten Nutzes recht und redlichen erblich verkauft haben und crafft dieses Brieves ver- keuffen. Den vierten Tdeil unters erbeigen es Gehöltzes und und alle »ner Gerechtigkeit Mit Grund und Boden Jacht >Wt< bahnen und aller Gerechtigkeit, die wir ha« ben an und in der hohen Lauben zu sehen Dingelsteb und Annrode ge legen welches Cristoff von Tastun gen die Helffte und die Knorren auch ein vierten'Theil mit aller Ge rechtigkeit, die Cristoff von WorbiS und hievor meine Eltern daran ge habt, wie die genannt, gesucht und uner- sücht nichts darvon ausgescheiben ewiglichen zu besitzen den geistlichen und andechtigen Iungfrawen, Annen von Hanstein Eb- tißin Catharine Kulerin Priorin und dem ganzen Convent des Stifftes Annr 0 be nmb und vor tzweyhundert ganzen Iochims Tha ler, der einer zwey Loth Silbers geweget die uns ermelte unsere Keuffer heute Dato Par ober an einer Summe gutlich betzalt und tzur

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    Gnüge tzugetzalt wir die ganz entpfangen für- ter in unser unb unser Erben Nutz gewant baden, deren Kauf Summe tz»ey Hunden Tbaler »ir sie auch hiermit gantz quid und ledig sa gen. Wir Vezkeuffer haben daranff den ge dachten Iungsrawen ihren Nachkomen und Besitzer des ClosterS oder Inhaber dieses Bei des ires guten Wissen und Willen das ge dacht Gehöltz sampt siner in und tzu gehö- rnng wie dis Orts auffm Eichsfelde gewönlich und lantsitlich ist übergeben und Überantwort, thuen dasselbige auch hiermit also daß sie ih re Nachtomen oder mitbenannten solch Ge hölz sampt siner Gerechtigkeit izund und Hin- förder ewiglich inHaben besitzen Nutzen und gebrauchen auch damit thuen und laßen sol len und mögen als mit andern iren eigen Gütern. Dann wir uns des obgedachten Ge hölzes und aller siner Gerechtigkeit gentzlich vertzihen und begeben auch hiermit verzchcn und begeben haben wollen also und dergestalt, das wir und unser Erben itzund und hinfüro tzu Ewigen Zeiten keine Ansprache recht oder Gerechtigkeit zu bemelten Gehölz oder des sen Besitzer mehr haben noch gewinnen sol len oder mugen. Es were dann daß es wi der verkaufft solte werden behalten wir uns den Vorkauf daran. Wir wollen und sollen auch unsere Käuffere ire Mitbenannten und Nachkomen solchen Kauff wie Kauffsrecht und dieses Orts landgewohnheit ist, sie we- ren und desselben ein guter Fürstand gegen meniglich sein, so lang und viel bis gedachte unsere Keussere oder Inhaber dieses Brieffes ein voltomen Besitzung und ruige gewehre er langen alle« getreulich und ungeverlich. Des tzu wssper Urtunb Hab ich Cristoff von Wor

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    lis Mangel eine« Sigils mein angeborn Pitz- schafft an diesem Brieve gehangen, mich auch mit eigner Hand unterschriben und tzu meh rer Sicherheit mit Vleis gebetten den edlen und ernohesien Otten Nahen mynen frundlithen liben schwehern sin ange- born Pitzschafft auch an diesem Briv neben das meyne tzuhangen, das ich Otto Natz umb bittwillen meynes Tochtermans Cristoff von Worbis also getan bekenne, doch mir und »nennen Erben one Schaden, welcher geben ist nach Christi unser? Herrn und Selichmachers Geburt im tausend fünf hundert und vihr und funfftzigsten Ihare Dmstags nach dem Sontag «2nwte,

    Cristoffel von Worbeß myn Handt.

     
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