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Charter: Urkunden der Stadt Worbis, ed. Wolf, 1818 (Google data)  XXII.
Signature:  XXII.

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Stadtworbes beschwert sich bey den Main-
Source Regest: Denkwürdigkeiten der Stadt Worbis und ihrer Umgegend, Nr. XXII. , S. 61
 

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Denkwürdigkeiten der Stadt Worbis und ihrer Umgegend, Nr. XXII. , S. 61

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    zischen Rachen über Bettold von

    Winzingerode 1Z61.

    Hochwürdiger gestrenge edle ehrenveste, und Erbahre Cburfürstl Maintz. Räche genädige günstige Herrn. Ewer hochwohl auch Ewer hoch, »ol. Gnad. seint zuvor unsere unterthänige sct-ul« dige gehorsame und geflißene Dienste und bitten dieselbige mit underthäniger Gag« gdig und großmüthiglich zu vernehmen und erstlich daß ein Gehölze die Schere genanbt so her dießitits Nolten Lande nach Stadtworbis wendt anfa« bet, und sich auf des Kollers Thal zihet m d«e Pfarrkirche, Hieselbsten gehörig dessen wir auch über undenkhliche Zeit "ndt Iahr in gewohnl'. cher und gefuhliger Possession und das l»s l«tzo

    gehabt, unangesehen aber dafselbig hat Bar« thvlbt von Wintzingerode kurz verschun«« Jahren gedachtes unser Knicks «Holtz erwähntes Gehölz, unvorschrieben unoerlezt ohne Erkant» yus Rechtens, sondern schlecht« mit eigener selb Gewalt ihres InHaben und Besitzes spoliret und entsetzet. Zu dem und weiter ist auch ein Gehölze bober unserem Flecken gelegen der Ro« tersberg geheißen im Maintz: Eiqenthum Hier selbst an Stabtworbis gehörig, welches Er Win« zin^erode durch die seinen auszuräumen und ro den anfallen lassen und thitt noch täglich an heutigen Tag vermeintes Gemüths dassetbige Gehölze also auch mit selbgewalt unter seiner Handt zubringen, deßgleicken undt ferner hat Er anch in negsten abgelaufenen üa Iähr Ein Gehölz der Mittelberq mit Nahmen, ebener« gestalt unserem Flecken Stadtworbis eigenthüm- lick zuständig, mit Verkohlung Und Verwü stung des Grhöltzes allem ä« s2«n solcher« ei nig fug noch recht vor die, Hand nehmen lassen undt in Grundt »erwüstet. Ia ist noch In de- me allien nicht ersätiget sondern hat in gedach tem 6c» Iahre im Sommer in unser FeltMarlt mit seinem Pfluge durch unsere befruchteten Äcker seines Gefallens eine Forch gemacht, oder ge bogen und alle unsere Früchte so bober dersel« bige seiner thätlich gezogenen Gräntz« befinden, wutbwillig abHüten lasten, darjü alls andere Erb und Zins- Ländercy im Geschwenge gele gen unsere sei Vorfahren auch wir selbst solange «nd, viel Iahre denen von Bülzinaslebln in dit Pfandschaft verzinset undt diese Stunde noch verzinsen müßen mit Gewalt htnwtggenpmmen, wie er den.n auch das Gehölze, sg man. den Oberberg nennet undt gleichfals Mainzisch Eigenthum ist, mit gleicher selb Gewalt undt Unrechten hinweg nimbt undt uns entwendet.

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    Noch ferner hat Wmtzingerobt, weil ihm in al« len Zugeschen wird, vermerket jetzo diesen Herbst erstlich noch eine unsere Geholzunge der Über» berg geheißen, mit Nerhauong und Koblung, angefallen, welche Köhler zu seinem Nutzen hin und wider in Umliegende Länder abfuhren lasset. Über das alles haben unsers Flecken Kirchen Vormunder seiner Mutter Verschinenen Iahr nach Bfsag hierüber auffgenchter Sigell und Briesse ^5 Gold Fl. auf jährlich anderthalb Fl Pension Martini zu leisten vorgesirecket, kön nen aber weder Zins noch Capital zu Gutte Hey ihm« erhalten, wie dann alle dieße Winzin- gerodts ge^n uns vorgenommene Clage selb gewaltiqe thatliche Clage-Handlungen ahn un seren Gnädigsten Herren Den Erzbischoff und Churfürst zu Maintz dan gleich auch ihrer Cdurfürstl Gnadl. Oberamtmann des Eichsfel« heö mit unterthaniqst und underthäniger Clageu gelangen haben lassen, Wintzingerodt aber mit schlechtem Neinsagcn, Laut seinetz gefertigten Niederschreibens (da doch alle diese Dinge kunt« Iich am Tage feint) zu verantworten vermaint. Damit aber gnädige und günstige Herren die Wahrheit hierinnen gleichwohl und destoweniger nicht furderlich ansi Licht kommen möge, stehet zu der viel hochgedachten Gnaden gunsten; dem allem nach unserer underthänig und umb Got, teswillen gantz demüthiges und flehentliches Bit ten dießelbigen wollen uns armen so gnadig er scheinen. Alle diese Oerter in Augenschein de- sehen, ferner auch gegen undt wieder Ihn Win, tzingerodt einen forderlichen Verhör undt Hand lungstag ansetzen undt benennen, die allein Un- partheysch, so der gedachten Oerter Gelegenheit, wissen, und umliegends unter anderer Herrschaft wohnhaftig gesessen sein hierüber gebührlicher Weiße abhören und bey dem wir befuget, ge.

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    gen Winzinaerodt selb gewaltig-täthlich wieder Rechts vornehmen undt beginnen, an Et»dt Eburfürnl Gnadl. uns und unsere arme Ge mein anädig und günstig schützen, und zur ge« bübllichen ^ tt,t,itio» verhelfen. Tröstlicher Hoffnung Ew Gd. sich «n diesem endlichen Verderben zu vorkommen mit Gnaden »erden lassen finden, solches um Ew. Gnad. mit un fern, Armuth über schuldige Pflicht in aller Un- tertninigteit und Demuth zu verdienen seint wir willig undt gefiiffen Datum den siten No vember Uno. »56'.

    Ewer Gnaden

    Arme gehorsame Erb Underthanen Vormunder undt ganze Gemeinde zu Stadtworbis. An Mainzische Hrn. Rälhe gestellet.

    XXIll.

    Bittschrift des Raths zu Stadtworbes an

    den Kurfürsten Daniel den Rathskeller,

    ihr Gehölz und das Marktrecht

    betreffend 1574.

    Hochwürdigstcr in Gott Churfürst Gnädigster Herr, Ewer Cburfürsilich. Gnaden unsere unter- thiniaste Pflichtschuldigste, undt gehorsambste Dienste, mit Vermögen leibeö vndt guteß bevor. Gnädiger Churfürst vndt Herr, die Wohlthat undt gnädige Dienste unß Armen von Ewer Chorfürsil. Gnd. am nehsten der Znlößung ge schehen , ist vnß nicht zu kleinen freuden kom men, mehr darum daß wir dabey E». Chur«

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    fürstl. Guben Gnädigsten willen und Gefallen, gegen uns Armen wahrlich spühren mögen, vndt derowegen wollen Ew. Churfütstl. Guben, wir sol» 6)er Wohlthat wir nimmermehr vergessen, solches «mb dieselbe mit Leib, Gut, vndt Nluth, aller untertbänigst, und gehorsamblich unserem armen Vermögen nach verschulden, Also daß wir ver» hoffen Ew. Churfürstl. Gnaden werden unß in dem Laster der Undanlbarleit, nicht verwerten noch befinden, Undt demnach Hnno K1M?s,mo i^uinße„t»:limo vißeliina tertia. durch des Hoch würdigsten Dnrchleucht. Hochgebohrnen Fü,sten und Herrn, Herrn Alb rech tst <^«i«iin»I^, undt Erzbischoffen zu Mainz Hochlöblichl. gedachtnuß, durch <.'25o»in ^ von Diernstein Marschalckh, undt Iohann von Hatstein Ambt« man zu Höchst unfern ignedigen Hrn. genöthigter I^ecel» undt Vertrag etlicher Spandiger fachen halber, deß geholtzes, Wässer Länder«» Hute, undt anders belangendt auffgerichtet und vergli» chen, darin ein l^unct durch den I?rc>cur,wrem versehen, daß Er vor daß Rathhauß ein Wirthshauß gemeldt, daraußdanerfolgt, daß die von Bültzingßleben, als Pfandherrn, solch Hauß zum Wirthshauße wie der Procura« tor gemeldt, zu sich genommen. Gelangt demnach ahn Ewere Churfürstl. Gnd unterrhäniges, de« müthiges undt hochfleißiges Bitten, Ewer Chur« fürst!. Gnd. wollen uns wider mit solchem Rath- hauße wie wir daß von'Altershero in unserem Gebrauch gehabt begnad. vnndt befreyen.

    Zum anderen, dieweill die von Stadtwor« bis das Brauh auß, sambt allen Zubehör^ zuständig, haben doch die von Bültzings« leben, als Pfandsherren, etlich Zinß darauf gelegt, unterthänig bittende, Ewer Churfürstl. Gnd. wollen unß widerumb mit sol

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    chem Brauen wie wir ias auch von Alters her» frey gehabt, begnaden vndt freuen.

    Zum dritten daß wil,r das Gehölze wie wir das, von »l?ershero in !, ll Mnn«? gehabt auch wiedernmb, von Ew. Churfürstl. Gnd befteyen undt begnaden.

    Zum 4ten, nach dehme unser Stadt« worblß, mit keinem jährlichen Iahr» warckt begnadet und befreyet gewe« sen, undt nun zu solchem Handell undt aller Handtierung undt den umbliegenden Dörffern ganz wolgel. Älß wehre an Ewer Churfürstl, Gnd. unser unterthania.es hochfieißiges Bitten, unß mit 2 iäbrlichl. Iahrmärchten, welche denen von Duderstadt undt Heiligenstadt ohne schaden und Nachtheill gelegt werden sollen, begnaden und befreyen, welches Ew Churfürstl. Gnd. zu sonderlichen Eh^en gereichen wirbt, alß wollen zu Ewer Churfürstl Gud Wihr zu solcher be« schehencr Eiiilö'ung, so uns von Ew Cburfürstl. Gnd. Gnädigst aufferlegt, nach unserm armen Vermögen, mit einer 5umru« Geldes, der Be» hueff nach zuerleqen unß willig finden l«ssen. Derowegen an Ewr. Churfürstl. Gnd. alß unfern Landes - Fürsten und Herren, umk Gotteswillen unser unterthäniges demüthi« ges und hochfleißiges Bitten, dieß unser unter, thäniges Bitten, wie obsteht, gnädiglich Stadt zugeben, undt unß bey allen vorigen ^rivile- ßi"i, undt Gerechtiqleit bleibenzulassen. Das wollen wir uns in aller Untertnänigleit getrosten vnndt gegen dieselben Ewer Churfürstl, Gnd» mit Leib undt G»tl» willig verschulden, undt mit unserm armen Vermögen zu verdienen gesiissen.

    stin, Ewer Cburfürstl. Gnad, gnädigst« trist!« che antworth bittendt.

    NZtum Freytags polt IVlg^ietu^». H«. NN 1574»

    Ewer Churfürstl, Gnd. »»ntenbänige und qedorsahme Bürgermeister «ndt Nath zn Stadtworbiß,

    . Kurfürst Daniel gibt der Stadt Worbes ein neues Hiegel. 1Z76,

    Wir Daniel von Gottes, Gnaden des Heiligen SruW z» Maintz Erzbischove, des »ei« llgen Römischen Reichs durch Germanien Erz« cantzler undt Cburfürft Bekennen undt thun kundt offentlich mit diesem Bliest, daß wie auf nnderthänig« Bitt, so durch die ehrsamen unse, re Underthanen «nd liebe getrewen Burgermeiste» undt Rach zur Stadt Worbis auff unfepm Landtz des Eichsfeldts gelegen , ahn uns gebracht Zu niehrern Auffnehmen und Gedeyen des gemeinen Nutzens, auch« us Mangel eines Stadt» Raths undt Gerichte) Sigills oder Leeret», mit Nahmen ein Schiidt in dep Mitte gleich abqecheilt undt die oberste Vel, dung noch in der Mitte derselbigen ein Weiß main, zisch Radt mit sechs spaicken, aber die under Vel, düng gelb, mit breyen Rothen zugleich abgetheil, ten Zwergbalken, undt in dessen (ürcumf«sent2 diese Worte begriffen sein sollen; 8i«. <^vn»u» in 8t»<it 'V<,rbi.°. Wir die BemMung mit seinen Farben gezihret, von Obrigkeit wegen gnediglich vergönnt, bewilligt und zugelassen haben, thun auch hemelte Purgmeister undt

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    Itath, undt gemeine Statt Worbis für sich und ihre Nachkommen mit angelegten Sigill oder Secret, hiemit auß rechtem Wissen für uns und unser Nachkommen undt Ertz Stifft begnadigen, dergestallt, daß sie und ihre Nachkommen solch Sigill oder Secret in allen und jeden zutragen» den StadttRaths undt Gerichts- Sachen undt Handtlungen, es seycn <ün„ti2>t, Kauff, Ver lauff, Mannrechten undt was in dergleichen, fallen Verlauffen mögte, auch sonst zu allen Ehrlich uvd aufrichtigen Handeln, auch an ih rem gemeinen Rathhauß ahne Tohren zuführen, und Mahlen zue lassen, und sonst zu Ehren Wohl» gebrauchen sollen undt wögen, unverhinderb Menniglichs, Was auch barauff fürbaß, für brieffliche Urlundten, durch ordliche Erkantnuß eines Raths, auch Gerichts damit besiglet unl> betrefftigt werden. Das solle Kraft und statt haben auch zugleich andern Commune« undt Stätten lml-enden Siegeln völliger Glaub zuge» stellet werden. Welches wir also, sonderlich aber unser ungehörigen Verwanthen Underthanen undt Männiglich hiemit zu wissen gethan haben wol len, Ermelte Burgermeister undt Rath, hieran unverbindert zuelassen. Alles bey ernstlicher Straff, gegen dem Verbrechen, ye nach Gele genheit der Verwürlung, auch Person, vorzu, nebmen, darnach sich ein jeder zurichten, undt deß zu Urlundt haben wir unser Insigel ahn die, ßen Bricff lassen hencken, der geben ist zu Aschaf- fenturg, Samstags vor St. Martins unsers Erzstiffts Patronen Tag den Zehenden Naven». dri». Hnno vomini IVIilleüwo, c^uinßenteümo, 3ez>tu2ßeliino Loxto.

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    xxv.

    Privilegium der Stadt Worbes über zwey Jahr - und einem Vieh. Markt. 1576.

    Wir Daniel von Gottes«Gnaden des heiligen Sruhls zu Mainz Erzbischove, des heiligen Römischen Reichs durch Germanien Crzkanzler undt Churfürst, Belhennen undt, thun lundt hiemit offentlich. Demnach die Ehr same unsere liebe getrewen Burgermeister undt Math zn Statt Worbis auf unserm Landt deS Eichsfelbs gelegen, unß z» etlichen underschied- 'lichen mahlen in Undertbänigleit gebetten. Wir wollten Ihnen zu mehrern ihrem auffnchmen undt Beförderung gemeines Nutzens, mit zweyen IährlichenIahr-Markten, Ei nen «uff den Tag der heiligen Aposteln Philipp! undt Iacob«, undt den andern auff St. Mar tini unsers Erzstifts Patronen Tag, Deßglei» che« einen Ihärlichen Vieh-Marckt auf ein le ben nechsien Montag nach?ur'<ic3tioni« Na- 5i»e unser Frawen Lichtmeß Tag zu halten, in Gnaden erscheinen, undt dießelb Ihar«und Vieh-Marckt Ihnen gnedigst bewilligen. Die- weil wir dan unßen Underthanen Nutzen Auff« nehmen vndt Gedeyen mit allem Fleiß zu be, fördern geneigt. So haben wir solche ihre ziem liche Bitt in Gnaden angesehen, undt ihnen nachgeben vndt bewilligt, daß sie jahrlich die zween gebettene Ihar-Märlte offentlich halten auch alle diejenige, so solche Iahr »und Vieh- Marlte mit ihren Handtierungen undt Kauf mannswahren besuchen werden, alle und jegli che Gnad, Licht, Wirde, Vortheil, Glaidt, Schutz, Schirm, Freybeit und Gerechtigkeit mit Kauften und Verlaufs««, haben, und sich

    bes. alles gebrauchen und genießen sollen und mögen, Inmaßen andere die mit Iharmärkten, «uff unserm Landt deß EicksseldtS versehen sindt« Auch diejenige so dieselbige besuchen sich deren gebrauchen undt genießen, Menmglich unver, hindert jedoch vorhehiltlich, unß oder unser« Nachkommen diese unsere gegebene. Gnadt wi» der, wan wie wöllen ahn uns zuziehen, zu an^ Hern, zu tr2n»ksii>^n oder gar zu widerrusfen. Daß sich auch bemelte unsere Burgermeister und Nach sambt dfr Gemeindt zu Stgd; Worhis. lolcher unser Begnadigung nit mißbrauchen, sonder mit aller Ihren Recht "und G«« rechtigleiten gleich andern, so mit dergleichen, Begnadigungen auff unserm Land des Eichs felds versehen seindt. Alles ohn gefehrd« und, t.rewlich halten, Darauff thun wir allen und. jeden Hanbtierern, Kaufs-und Gewerbsleuthen. Dieß Ihaf und Viehmarkt gnedisslich anlündten,, Paß sie dieselb mit ihren Wahren und Kauff- Wanschaften obangeregter gestalt besuchen mö gen, Unot befehlen hiemit unfern Ämbtleuthen, Vögten, Schultheiß«n und Hürgermeistern ge« meinlick auff unseren Landt des Eichsfeldts, über dieser unser BMadigungvesiiglich zu Hai, jey, ynh darüber niemaM einheimisch oder fremde Betrangen noch beschweren, sondern der, selben mit Sicherheit gebrauchen zu lassen. Das, ist unser ernster Will und Meinung, darnach sich tin!.ed«r zurichten, und hes zu Urlundt ha,, . b«n ryir unser Insigel ahn diesen Brieff thun henkln, Der geben ist Dienstag nach St. Mar; tin unsers Erzsiiffts Patronen Tag den drey- zenden ^nvenibri« Hnno vowim IUiIle»iina

    Daß, hiey.orstehende beyde Freiheits - Nrieff«^ yon der Hey ^hurfürstlichen Mainzischen är

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    »ck;vn im drttden Comrn. Buch Milandt Herrn Erzbischoffen und Churfürft v^nieln zn Maintz vorhandener Ingrossitur trewlich abgeschrieben, und derselben c-n!I,!tin>i2n^c, gleichlaüthenb be funden werde«, Wnrdt, durch hievorgetruckteS Churfürstliche Cantzlty 8ec«t Instgel beurkun det. So geschehen Meinze den 24ten HxriUs

     
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