Urkundenbuch zum ersten Bande, Nr. 426, S. 172
447. Mein lieber Obrist v. Retzow. Ich habe Euch bereiti unterm 7. voriges Monats aufgetragen, ein Mittel ausfündig zu m« chen, auf was Weise die ganz unerlaubte Wirthschaft der Regimen!« feldscheer von Meinem Regiment der Garde äu Cloi-r^ und Em
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unterhabendes Bataillon mit der Arznei, welche sie aus der Hosi «fotheke zu Berlin verschreiben, zu steuern, und ob nicht durch Be« Dmung eines gewissen Quanti von Medizin die Sache ordentlich zu reguliren seie? Nachdem Ich aber diesen von Euch erwarteten Bericht bisher noch nicht erhalten, so wird es Mir angenehm sein, wann Ihr Mir solchen sobald als nur menschinöglich abstattet, damit diese Sache einmal in das Reine gebracht, und zum Besten der Hofapo« iheke in Ordnung gesetzet werden könne. Ich bin :c. Potsdam, den 8, Okt. 1749.
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