IiXXXII.

Hinrich Reventlo bekennt, ein freies Lehn von Toteke Smalsteden und einen freien Weddeschat vom Kloster Poretze empfangen zu haben im Dorfe Milse. Palm. 1399.

Vor alle denjennen, de dessen Bref zeen edder hören lesen. Ik Hinric Reventlo, anders gheheten Grove, bekenne unde betughe openbare in desseme Breve, dat ik hebbe untfanghen en vrig Leen van Toteken Smalsteden unde enen vrien Weddeschat, vor sostich Marc van den Wrouwen to Poretze over sos Marc Gheldes in deme Dorpe to deme Milse, dar nu to Tyden uppe sit Hennecke Starke unde en, de de het Alnrik. Dit Leen unde dessen Weddeschat holde ik unde mine Erven deme Proveste to Poretze unde der Prioren unde deme Convente to truwer Haut. Waner dat Toteken Smal steden to kort wert, waner dat se unde ere Nakomelinghe denne dat esschende sint van my edder van mynen Erven: so schole wy unde willen en dat so vrig uplaten, also ik dat vrigest untfangen hebbe vor den Heren des Landes. Waner ik dat denne vorlaten hebbe, so wil ik unde myne Erven dar af gheschedeu wesen. Wer ok, dat de Provest, Prioren unde dat Consent unde Toteke Smalstede dit Leen unde dessen Weddeschat enem anderen Hebben wolden: so schole wy, ik unde myne Erven, dat vorlaten, waner dat se dat esschende sint, deme ghennen, deme se des lovende sint. To Tughe besser vorscreven Stucke, so hebbe ik myn Jngheseghel mit Wulbort unde mit ia ghehenghet taten vor dessen Bref, de gheven unde screven is na Godes Bort drutteynhundert Jar, dar na in deme neghen unde neghentighesten Jare, des Sondaghes to Palmen.