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2>te SSrüber ЗДaпп unb tyetet »on Styfentyufen »erfaufen an SSromoíb SBSarenborp tyt £>orf unb ©ut ШпЪЩт für 350 matî liibifâ. Sube? 1400, «Ro»ember 11.

(F. M, No. �?00.)

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Witlick sy alle den jennen, de dessen breff seen edder horen lesen, dat wy Johannes unde Peter brodere, her Bartolomaeus van Tysenhusens soene, bekennen unde betugen apenbare in desser jegenwardigen schrift, dat wy mit willen, vulbort unde wol- beradenem mude unses unde unser Erven, unde ock mit willen unde vulbort unses gnedigen heren, Hertogen Gherdes tho Sleswick, Greven tho Holsten, Stormeren unde tho Schowenborch, redelken unde rechtliken hebben vorkoft unde uppelaten vor eme unde sineme Rade, unde vorkopen unde vorlaten in desser schrifft unseme oehme Vromolde Warendorpe, vor veerdeholffhundert mark lubesscher penninge, de uns desulve Vromolt wol bered unde bethaled heft tho unser noeghe, unse gantze dorpp unde ghut tho deme Kellershagen, belegen in deme karspel tho der Arnesboken in deme stichte tho Lubeck, alse dat belegen ist mit ackere buwet unde ungebuwet, wisschen, weyden, holten, watere, mit alleme rechte unde richte, overst in hals unde in hand, middelst unde sydest, renthe, hure unde vrucht, nutt, neet, vryheit, egendome unde mit alle siner thobehoringe, kleyne unde groet, nicht dar buten tho beschedende, also dat Vromolt datsulve dorp schal hebben, besitten unde bruken vry unde umbew oren, unde

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mach dat mit alle siner thobehoringe vorkopen, vorsetten, vorgeven, vorlaten geistlikeo efte werliken personen unde dar mede doen, alset eme behegelik is; unde vortyen unde vorlaten des gantzliken in desser schrift, also dat wy unde unse erven dar nichtes mer ane hebben ofte beholden, alse ock uthwisen de breve, de unse vorschreven here Hertoge Gherd uppe dessen sulven koep geven unde besegelt heft. Ock so schole wy unde willen, unde unse erven, deme sulven Vromolde, unde we des gudes ein besitter is, desses sulven dorpes unde gudes waren unde vryen van aller ansprake enes jewelken, de vor recht kamen willen. Jodoch so heft desulve Vromolt Warendorpp dor sunder- liker gunst unde vruntschop willen uns gegunth uude overgeven, dat wy unde unse Erven, de wyle dat wy leven, unde na unser aller dode unse vorschreven here Hertoge Gert unde syne Erven mogen datsulve dorp unde guèt mit alle syner thobehoringe, alse vorschreven ist, wedderkopen van Vromolde, edder we des gudes denne ein hebbere unde besittere ist, vor veerdehalffhundertt mark lubesch vorschreven, bynnen Lubeke thobetalende in ener summen uppe Sancti Martins dage mit der renthe unde hure, de denne boren mach, unde mit penningen, de denne tho Lubeke genge unde geve synt, en Jar den wedderkoep thovoren tho thoseggende. Alle desse vorschreven stucke love wy Johannes unde Peter, brodere vorbenomet. vor uns unde unse Erven, unde mit uns Johannes unde Roleff, ock brodere, geheten Parsevale, mit ener samenden handt dem« vorschreven Vromolde unde synen nakomelingen an guden truwen stede unde vast tho holdende sunder alle argelist. Unde vortyen unde vorlaten in desser schrifft alles rechtes, geistlikes und werlikes, dar wy unde unse Erven uns jenigerleye wys mede behelpen mochten jegen dessen vorschreven koep. Unde des tho tuchenisse unde bewarynge so hebbe wy Johannes unde Peter, Johannes unde Rol eil' vorbenomet unse ingesegele mit willen vor dessen breff gehenget, de geven is tho Lubeke na Gades bordt in deme Veertheinhundersten Jare, uppe Sancti Mertens daghe, des hilligen Bisschoppes.