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Charter: Waldhausen, ehem. Augustiner-Chorherren (1147-1826) 1379 I 09
Signature: 1379 I 09
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9. Jänner 1379
Otto Rütinger, Laienbruder zu Waldhausen, stiftet dahin ein Seelgerät mit dem Hof zu Ullenhofen, Pfarre Münzbach, mit Willen seines Prälaten Friedrich.
Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 559, Nr. 457
 

orig.
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OÖLA Linz Bestand Waldhausen (www.landesarchiv-ooe.at/)

Jetzt hängen nur mehr die Schildsiegel *:1.* vordere Hälfte eines abgeledigten, gezäumten Pferdes " ... . tonis .:. Ruedlinge... ", und 4.*, gespalten, links ein Balken. "+ S. Vlrici Calsperiger." 2., 3. und 5. fehlen. - Dorsualnote 15. Jahrh. "litera super curia Wllenhofen ad parorchiam (!) Münspach". Material: Pergament
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    ICH Ott der Ruetinger Layprüder ze Walthausen, vergich offenleich mit dem briff vnd tün chunt allen den, di in sehent, horent, oder lesent, daz ich mit wolbedachten müt, vnd mit rat meiner pesten vreunt czu der czeyt do ich ez mit recht wol getuen macht, meinen hof genant ze wllenhofen gelegen in Münspekcher pharr, von dem man dint alle iar iärleich an sand Georgen tag czwelf schilling wienner phenning, vnd di hofstat dapey, von der man auch dynt alle iar järleich an dem selben tag fumftzk phenning, di mein ayn vnd mein vreyes aygen gewesen sind mit ürlaub meins prelats vnd den ich gechaufft han vmb mein verdintev hab, mit allen den eren, [560]||
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    nutzen vnd rechten alz ich si in nucz vnd in aygner gwer hab herpracht, Ledichleich vnd vreyleich hab gemacht vnd geben czu einem ewigen sölgeret meinem genaedigen Herren probst ffridreichen, vnd allen seinen nachchomen, vnd dem Conuent gemaynchleich, vnsers vorgenanten Götzhaus ze Walthausen, also beschaidenleichen wer do cze czeyten meiner herren dez Conuents pharrer, vnd gwantchamrer ist, derselb schol dez obgenanten hofs vnd hofstat nach meinem töd fürbas ewichleich styfter vnd störer sein, vnd in alle iar, iärleich czu meinem iartag, von den egenanten an czehen virczehen schillingen phenningen meinen herren gemaynchleich raychen vnd geben in ir Oblay. ayn phunt phenning, darumb schullen mein Herren mir vnd allen meinen vödern begen einen ewigen iartag des abents mit gesunger vigili, vnd des mörgens mit aynem selampt, als gewöndleich ist pey dem selben vnserm götzhauss, vnd vmb di vbrigen an czehen sechs schilling phenning, sol derselb wer pharrer ist in der pharr im markcht do mein mueter säligev begraben ist, alle quatember ewichleich, ye dez nachsten suntags nach ye der quatember des abents singen Vigili, vnd an dem Möntag darnach ayn selampt, vnd ayn selmess. schol er hayzzen sprechen darczü vnder dem selampt, czü helff vnd czu tröst, mir, vnd meinen vödern, vnd allen gelaubigen selen, Vnd daz di handlung, vnd mein geschäft also fürbaz staet vnd vnczebrochen beleib, daruber gib ich egenanter Ott der Rütinger, den obgenanten meinen Herren, dem probst, vnd dem Conuent gemaynchleich ze walthausen, den brif versigilten mit meinem anhangundem Jnsigel, vnd mit meiner Öhaym Lewtolts des Staynrewter, vnd Otteins des Lengawer anhangunden Jnsigeln, vnd des sind auch geczeug, di Erbern Vlreich der Galsperger vnd Dyetmar der Weczel mit irn an¬hangunden Jnsigeln in an schaden, Der brief ist geben nach Christi gepürd Drewczehen hundert jar, darnach in dem newn vnd sybenczkisten iar des nachsten Süntags nach dem Heyligem Prehemtag +
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906) S. 559-560

    Original dating clauseSonntag nach dem hl. Prehentag

    Comment

    Nach einer älteren, im Musealarchiv befindlichen, noch vom + Prälat Stülz kollationierten Kopie war damals noch das fünfte Siegel vorhanden, nach dem Vermerk: im Schild ein links gewendeter halber Greif. Von der Umschrift: " ... IE .. ARI . WE ..."


    LanguageDeutsch
     
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