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Collection: Waldhausen, ehem. Augustiner-Chorherren (1147-1826)
Charter1328 I 06
Date: 6. Januar 1328
AbstractJohann von Chunring verleiht dem Friedrich Harlinger einen Zehent bei Waldhausen in der Pfarre St. Georgen auf 7 Lehen zu Erbrecht und zu rechten Lehen.

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Charter1330 I 06
Date: 6. Januar 1330
AbstractAndreas, der Sohn des Wernhart aus Linz, verkauft einen Weingarten am Weinzürlberg zu Krems an das Kloster Waldhausen.

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Charter1330 II 23
Date: 23. Februar 1330
AbstractPapst Johann XXII. bestätigt die Incorporation der Pfarrkirche in Münzbach mit der Capelle St. Thomas zum Kloster Waldhausen nur dann, wenn seine Commissäre die Situation des Klosters so vorfinden würden, wie angegeben worden ist.

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Charter1331
Date: 1331
AbstractDietrich der Chlewer Münzmeister zu Enns beurkundet daß Konrad der Tunz seinem Vetter Urschalk, Heinrich Wisents Sohn seine halbe Schrottsratt zu Enns verkauft hat, und verleiht sie dem Vrschalk nach der Münze zu Enns Gewohnheit.Siegler: Aussteller.

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Charter1331 IV 30
Date: 30. April 1331
AbstractBischofssammelindulgenz sechs Ausstellern für die St. Jacobskirche in Neumarkt mit der Bestätigung vom Bischof Albert zu Passau vom 10. September 1335.

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Charter1331 V 18
Date: 18. Mai 1331
AbstractAbt Engelschalk von Gleink, Propst Heinrich von St. Florian und Propst Wolfrad von St. Nikolai von Passau transsumieren folgende Litera, die sie am 17. Mai 1331 erhalten haben:1330 Februar 23, Avignon.Papst Johann XXII beauftragt die Äbte von Gleink, St. Florian und St. Nikola von Passau mit der Untersuchung der Inkorporierung der Pfarrkirche Münzbach mit der Kapelle St. Thomas zum Stift Waldhausen und mit deren Bestätigungund bestätigen die Inkorporierung. Siegler: Abt von Gleink, Propst Heinrich von St. Florian, Propst Wolfrad von St. Nikola

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Charter1331 VI 23
Date: 23. Juni 1331
AbstractPerenger der Vridhamstorfer verkauft seinem Bruder Friedrich Pfarrer zu Weizzenpach einen Weingarten zu Neuburg im Vogelgraben, den er dem Gotteshaus zu Waldhausen zu einem Seelgerät gewidmet hat.Siegler: Aussteller. Freitlein von Windhag Herwart der Stainer.Zeugen: Hartmut der Fleischezz Friedrich sein Bruder Wulfinch von Piela Mertlein der Vridhannstorfer, Weichart der Richter zu Weizzenpach.

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Charter1331 IX 01
Date: 1. September 1331
AbstractUlrich, Herrn Niclasens von Minnbach Eidam, erkauft von dem Kloster Waldhausen einen Hof zu Dross als Leibgeding.

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Charter1331 IX 17
Date: 17. September 1331
AbstractPropst Wisinto, Dechant Ulrich und der Convent zu Waldhausen stiften aus dem Ertrage der einverleibten Capelle St. Thomas zehn Pfund Wienerpfennige zur Besserung der Klosterkleidung.

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Charter1332 I 13
Date: 13. Jänner 1332
AbstractBischof Albrecht von Passau bestätiget alle Stiftungen und Freiheiten des Klosters Waldhausen.

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Charter1332 VII 25
Date: 25. Juli 1332
AbstractOtto, Johann und Wilhelm die Wunberger verzichten gegen das Kloster Waldhausen auf die widerrechtlich zurückbehaltene Vogtei zwaier Güter.

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Charter1333 IX 01
Date: 1. September 1333
AbstractHeinrich der Öder von Kriechbaum, Heinrich der Öder von Schwerdtberg, Otto der Perghaimer, Marquart der Kirsberger, Heinrich der Sehweinbeck und Wetzel von Arbing stiften nach Waldhausen zu einem Seelgeräthe das lehenbare Gut Wagrain in der Pfarre Naarn.

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Charter1333 XII 13
Date: 13. Dezember 1333
AbstractSchiedspruch des Dechanten Ludolf von Krems zwischen dem Kloster Waldhausen und dem Pfarrer zu Stoetz wegen Hebung des Zehents zu Enzeinsdorf und Chaudendorf.

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Charter1334 III 09
Date: 9. März 1334
AbstractKunigunde Otten Hausfrau von Ringesse verkauft ihrem Sohn Michael einen Weinberg am Pusenperig.

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Charter1334 V 12
Date: 12. Mai 1334
AbstractHeinrich von Tzinzendorf gibt dem Gotteshaus Waldhausen zu einem Seelgerät Güter in den Pfarren St. Leonhart am Forst, Purgstall und Steinkirchen unter Vorbehalt der Vogtei für seine Erben.Siegler: Heinrich von Tzinzendorf, Heinrich Rudolf seine Söhne Seyfrid OttoZeugen: Otto der Preuhafen, Ulrich von Grünburg, Jans von Chappelle, Alber von Volchenstorf, Hadmar sein Bruder, Freitel von Winthag

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Charter1335 III 05
Date: 5. März 1335
AbstractChunrat der Mitterberger gibt dem Kloster Waldhausen tu seinem Seelenheile ein halb Pfund Gülten auf der Hofstatt zu Anger in der Pfarre Arbing.

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Charter1337 IX 01
Date: 1. September 1337
AbstractOtt der Bunberger verleiht dem Seyfrid von Gazzen 18 Zehenthäuser in Pfarre Dimpach nach des Landes Recht zu Österreich.

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Charter1338 VII 17
Date: 17. Juli 1338
AbstractAlbrecht und Otto, Herzöge von Österreich bestätigen dem Propste von Waldhausen und seinem Gotteshause auf die vorgewiesene Urkunde den Besitz der Zehente in der dahin gehörigen Pfarre St. Georgen.

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Charter1338 X 13
Date: 13. Oktober 1338
AbstractFriedrich der Häusler entscheidet den Streit zwischen Waldhausen und dem von Bupelsperch wegen der Zehente in der St. Georgen Pfarre zu Gunsten des Klosters.

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Charter1338 X 13
Date: 13. Oktober 1338
AbstractJans von Bupelsperch, Burggraf von Werfenstein, beurkundet, das Kloster Waldhausen an dessen Zehent zu St. Georgen geirrt zu haben und es nunmehr ungeirrt zu lassen.Siegel des Ausstellers.

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Charter1339 V 06
Date: 6. Mai 1339
AbstractUlrich der Schench von Sewarn verkauft dem Guntolt in der Walichgassen eine Gülte auf dem Hause zu Neuburg in der hintern Walichgazzen auf dem Stadtgraben.

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Charter1339 VI 23
Date: 23. Juni 1339
AbstractOlolt von Russpach verkauft den Bürgern und der Gemain zu Steten freiaigene 60 Gelts auf einer Hofstatt zu Steten zu dem Licht des Gotteshauses zu Steten.

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Charter1342 II 17
Date: 17. Februar 1342
AbstractAlber von Volkenstorf und sein Sohn Otto geben dem Kloster Waldhausen für das Gut zu Wurzwal jenes vor dem Tannech.

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Charter1342 IV 24
Date: 24. April 1342
AbstractKaufbrief über den Hof zu Klosterneuburg an das Kloster Waldhausen.

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Charter1342 XII 06
Date: 6. Dezember 1342
AbstractLeupolt der Himel gelobt, dem Kloster Waldhausen jährlich 5 Pfund Pfenninge Burggrecht zu reichen und setzt als Pfand seinen Weingarten und ein Haus zu Neuburg.

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Charter1343 IX 23
Date: 23. September 1343
AbstractRuger der Hantschneider Bürger zu Enns schafft dem Gotteshaus Waldhausen zwei Weingärten am Rechperg und 1 Gult auf seinem Haus zu Enns, wovon seinem Sohn Jans Chorherrn in Waldhausen zur Besserung seiner Pfründe seiner Bücher und seines Gewandes jährlich 2 Pfunde gegeben werden sollen, und die nach dessen Tod zu einem Jahrtag zu verwenden sind.Siegler: Aussteller. Reinprecht von Walse.

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Charter1344 VI 28
Date: 28. Juni 1344
AbstractPeter der Sturme, Bürger zu Neuburg, gibt seinem Sohne Hanns, Chorherrn zu Waldhausen, und eventuell diesem Kloster 3 Pfund Gülten auf seinem Hause an dem Neusiedel.

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Charter1345 IV 05
Date: 5. April 1345
AbstractOtt der Chochel und seine Hausfrau Clara und Nikla des Moren Sohn und seine Hausfrau Kunigunde teilen mit ihrer Schwieger Elspet Stephans des Chamerschreiber und früher Marchart des Utelschel Wittwe die Weingärten, die den beiden Frauen aus dem Nachlaß ihres Vaters Marchart zugefallen sind.

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Charter1345 V 26
Date: 26. Mai 1345
AbstractChunrat von Tyrenstain sendet dem Herzog Albrecht seine rechten Lehen auf nämlich eine Erbvogtei auf verschiedenen Gütern (3 1/2) und einen Heerwagen von denselben Gütern (3 1/2).

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Charter1345 VI 02
Date: 2. Juni 1345
AbstractHerzog Albrecht von Österreich übernimmt die Vogtei einiger Güter des Stiftes Waldhausen, welches Recht dasselbe Conraten von Tiernstein abgekauft und dieser dem Landesfürsten aufgegeben hat.

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Charter1345 IX 30
Date: 30. September 1345
AbstractGerichtsbrief des Landrichters im Machland Lorenz von Oed zwischen dem Kloster Waldhausen und Freitl von Windhag wegen einer Weide.

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