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Collection: Waldhausen, ehem. Augustiner-Chorherren (1147-1826)
Charter1366 VII 20
Date: 20. Juli 1366
AbstractHerzog Albrecht bestätigt dem Chorherrenstift Waldhausen die Änderung, welche sein Bruder Rudolf an einer Stiftung ihres Vaters vorgenommen, wonach für eine Messe zu St. Nicola unter dem Struden statt der Freiheit von der Salzmaut jährlich sechs Pfund Pfenning von der Linzermaut gereicht werden sollen.

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Charter1366 XI 22
Date: 22. November 1366
AbstractRuger der Tennrein und seine beiden Söhne setzen einen Weingarten im Tailland als Pfand für die pünktliche Reichung des Dienstes von dem ihnen leibgedingsweise durch Propst Friedrich von Waldhausen verliehenen Weingarten am Gebling.

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Charter1367 V 01
Date: 1. Mai 1367
AbstractOtt der Preminger verkauft dem Symon Chopernaw ein Burgrecht auf dem Weingarten in der Cholngrub.

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Charter1369 IX 29
Date: 29. September 1369
AbstractErnreich der Sazehant verkauft dem Jorig und Michel den Tucz alle Felberbäume um die Wiese zu Wilbreinstorf, die Trenkchwiese.

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Charter1370 XI 30
Date: 30. November 1370
AbstractStephan der Vol, Pfarrer zu St. Michael kauft und verkauft mit des Bergherrn Hand Conrad des Flanders einen halben Garten zu Wesendorf.

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Charter1371 I 25
Date: 25. Jänner 1371
AbstractFriedrich Propst zu Waldhausen hat Andre dem Wolfenräuter das Kaufrecht auf eine Wiese im Räut, um 3 Pfund Pfenning abgelöst.

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Charter1371 IV 24
Date: 24. April 1371
AbstractEberhart der Sturm verkauft an das Gotteshaus Waldhausen einen Weingarten im Wolfgraben zu Klosterneuburg um 8 Pfund Pfenning.

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Charter1371 VIII 03
Date: 3. August 1371
AbstractMarichart von Rust Chorherr und oberster Kellner zu Klosterneuburg beurkundet den Spruch des Gerichtes in der Klage des Simon des Choppenarr gegen Agnes Wittwe des Ott Preminger um versessene Dienste von einem Weingarten in der Cholngrub.

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Charter1371 XI 06
Date: 6. November 1371
AbstractSimon der Koppenarr verkauft an Propst Friedrich von Waldhausen einen Weingarten in der Kolngrub zu Klosterneuburg.

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Charter1372 III 27
Date: 27. März 1372
AbstractSimon der Wunberger verkauft der Jungfrau Elisabeth Ruentingerin zwei frei aigene Güter in den Pfarren Münzbach und Altenburg.

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Charter1372 V 26
Date: 26. Mai 1372
AbstractBerthold von Pergau, Hofrichter in Österreich verurteilt im Hofteiding zu Wien Herrn Heinrich von Hackenberg, welcher das Kloster Waldhausen einen Getreidezehent zu Paumgarten nicht heben liess, zum Schadenersatz.

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Charter1375 III 27
Date: 27. März 1375
AbstractPropst Friedrich von Waldhausen gestattet, dass die Brüder Wetzel von ihrem Hofe zu Arbing künftig statt 3 Pfund nur 2 Pfund Pfenning dienen.

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Charter1376 VI 24
Date: 24. Juni 1376
AbstractHeinrich der Hekinger versetzt Lewpolt von Grein ein Lehen dacz dem Gressing, Pfarre St. Georgen, freies Aigen.

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Charter1376 VI 24
Date: 24. Juni 1376
AbstractHeinrich der Vrey, Hans der Stainer, Marchart der Larrenhauser und Herweig der Stainer entscheiden und beurkunden als Spruchleute den Streit zwischen Simon dem Wimberger und Heinrich dem Häkkinger an einem Teil und Elspet, Friedrich des Häkkinger Witib, um die Verteilung des Nachlasses Friedrichs des Häkkinger.

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Charter1376 VI 24
Date: 24. Juni 1376
AbstractHeinrich der Heckinger verkauft dem Leupold von Grein sein freiaigenes Lehen dacz dem Gressing, Pfarre St. Georgen.

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Charter1376 IX 29
Date: 29. September 1376
AbstractSpruchbrief Rumharts von Rana zwischen dem Gotteshause Waldhaufen und Ulrich dem Pauerl um eine von dessen Stiefvater Konrad dem Kesselperger zu demselben Gotteshause vermachte Wiese.

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Charter1377 VII 08
Date: 8. Juli 1377
AbstractWeichart der Hurneyn und Chunrat der Lehenperger verkaufen dem Leopold von Greyn einen Hof zu Schewern zu Osang, Pfarre St. Georgen, freies Aigen.

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Charter1377 VII 08
Date: 8. Juli 1377
AbstractWeichart der Hurneyn und Chonrat der Lehenperger versetzen dem Leopold Bürger zu Grein ein Hof dacz den Schewrn zu Osang, Pfarre St. Georgen.

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Charter1377 XI 11
Date: 11. November 1377
AbstractSighard der Gneuß verkauft den Hof zu Hundprenning in der Pfarre Gramastetten, Lehen vom Herzoge von Oesterreich an seinen getreuen Konrad.

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Charter1378 II 13
Date: 13. Februar 1378
AbstractPapst Gregor XI. beauftragt den Probst zu St. Stephan in Wien, den Streit des Klosters Waldhausen mit Simon Vicar zu St. Georgen, in Geldsachen, zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter1378 XI 10
Date: 10. November 1378
AbstractBertholt von Wähing, Probst zu St. Stephan in Wien, verurteilt den Vikar Simon zu St. Georgen zur Zahlung des aus den Einkünften seiner Kirche dem Kloster Waldhausen schuldigen jährlichen Zinses.

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Charter1379 I 09
Date: 9. Jänner 1379
AbstractOtto Rütinger, Laienbruder zu Waldhausen, stiftet dahin ein Seelgerät mit dem Hof zu Ullenhofen, Pfarre Münzbach, mit Willen seines Prälaten Friedrich.

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Charter1379 V 23
Date: 23. Mai 1379
AbstractNiklas der Rutler, Amtmann und Schaffer des Spitales zu Klosterneuburg beurkundet einen Gerichtsspruch in der Klage des Chorherrn Ernst Techler Oblaymeister des Stiftes Klosterneuburg gegen Niklas von Muczesperg den alten Küchenmeister wegen versessener Dienste von dem Weingarten an der langen gassen.

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Charter1380 I 12
Date: 12. Januar 1380
AbstractUlrich von Pergau, Hofrichter in Österreich und Erbvogt des Frauenklosters in Merenberg, gibt Nicles dem Pöllen, Bürger zu Wien einen Acker im Kuhberg am Wienerberg, Burgrecht von Kloster Merenberg.

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Charter1380 V 06
Date: 6. Mai 1380
AbstractHerbert der Winchkler verkauft dem Gotteshaus zu Waldhausen seine Hofstatt Weingarten, die früher ein Haus gewesen ist, in der Steingrueb, unter dem Stift Klosterneuburg.

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Charter1380 XII 31
Date: 31. Dezember 1380
AbstractHans von Au verkauft sein freies Eigen, eine Gülte von 5 d auf dem Schwabengute, in St. Thomas Pfarre, an Ramung den Steiner, Pfarrer zu St. Thomas, und an das Kloster Waldhausen.

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Charter1381 III 25
Date: 25. März 1381
AbstractAndre der Wolfrewter und Agnes seine Hausfrau, versetzen dem herrn Hansen dem Ruchendorffer die zeit pharrer ze sand Pantaleon, ihren hof, der da haizzet der Nettelhof und die hofstat dopey, die unser vreyez aygen sind gewesen und gelegen sind in Walthawser pharr, um 80 lb. d. w m. Als sattzes recht ist in Österreich; gewer und scherm nach des landes recht.Siegel: 1) des Ausstellers, 2) Niclas des Hechtlein und 3) Friedreichs des Harlung, beide Vettern der Frau; 4) und wann ich Chunrat der Harlunch, Maricharts des Harlungs sun,aygens insigels nicht han, verbindet er sich unter denen seiner Vettern 2 u. 3; 5) mein veter Lewtold der Wolfrewter.An unser Frauentag in der Vasten.

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Charter1381 IV 17
Date: 17. April 1381
AbstractAndre der Wolfrewtter und Agnes, seine Hausfrau, verkaufen dem erbern herren hern Hansen dem Ruckchendorffer, die zeit pharrer datz sand Pantaleon, ihren hof, der do haizzet der Hettelhof und die hofstat do pey, die unser freycz aygen sind gewesen und gelegen in Walthawser pharr, als aygens recht ist in dem lant ze Österreich.Siegel: 1) des Ausstellers, 2) Niclas des Hechtleins und 3) Fridreichs des Harlungs, beide Vettern der Frau, 4) und wann ich Chunrat der Harlunch, Maricharts des Harlungs sun, aygens insigel nicht han, verbindet er sich unter denen seiner Vettern 2 u. 3; 5) mein veter Lewtold der Wolfrewter.An dem Mitichen in den Osterveyrtagen.

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Charter1381 IV 24
Date: 24. April 1381
AbstractFridreich probst ze Walthausen und dy gemain des conventz daselbs lassen und leihen Larenzen dem Freytlein und Angnesen seiner hausfrauen unsern hoff ze Panholtz, der gelegen ist in Munspeckker pharr und gehört in unser oblay, als andrew chaufrecht unsers gotzhaus recht habent. Dienst: je 6 ß w d. zu st. Georgen- und st. Martinstag. Wier lieben iem auch daz, daz chain pharrer ze Münspach mit iem nichtz schol ze schaffen haben in weltleichen dingen, nur ez sey sein will und sein pett. Wenn die Inhaber den Hof nicht stiftleich in hieten, also daz drey vmbsetzen oder vier pey ieren treun möchten gesprechen, er leg nicht pauleich noch stiftlich ze veld oder ze darf, so soll sich der Propst des Hofes unterwinden und der Inhaber ihm 40 lb. w d. verfallen sein.Siegel: der Aussteller.An sand Jörgentag.

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Charter1381 VIII 10
Date: 10. August 1381
AbstractHainreich der Vrey in der Awe und Ulreich der Vrey sein sun verkaufen dem erbern knecht Nyclasen dem Tezzelperiger di czeit phistermaister dacz Walthausen unsers vreyn aygens ain gut genant auf der Öd und dient all jar 1/2 d. geltes und leyt in Walthawser pharr, um 13 lb. w d., alz wier ez in rechter aygenschaft und in stiller gewer herpracht haben. Als aygens recht ist in dem land ze Österreich.Siegel: 1) 2) der Aussteller; der sach sind gezewgen 3) Dietmar der Weczel von Erbing und 4) Janns der Gruber von Eizing.An sand Larenczen tag.

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Charter1381 IX 08
Date: 8. September 1381
AbstractJohannes der Rukchendorff die zeit pharrer datz Zwisilischirichen gibt dem gotzhaus ze Walthawsen den herren in ir oblay den hof, der do haizzet der Hettelhof und die hofstat dopey, welcher je 6 ß zu s. Georgentag und s. Gilgentag dient, in Walthauser pharr, den er gechaufft hat von Andreas dem Wolfrewter und dessen Hausfrau Agnes, und welcher mein freycz aigen gewesen ist, zur Stiftung seines Begräbnisses, eines Jahrtages und für fünf Ämter an den fünf Frauentagen und eines am Tage der hl. Thekla.Siegel: I) des Ausstellers. Der sach sind gezeug 2) der erber ritter her Hans der Chnewzzer, 3) Dietreich der Wetzl, 4) Chunrat der Stainer die zeit purgraf datz Chlingwerch.

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