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Collection: Wirtembergisches Urkundenbuch, ed. Königliches Staatsarchiv, 1858 (Google data)
Charter DXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Otto von Wirzburg bestätigt die Schenkung des Patronatrechtes der Kirche in Mergentheim durch den edeln Ritter Albert von Hohenlohe an das Hospital des heil. Johannes des Täufers in Jerusalem. 1207. September 27.

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Charter DXVIII.
Date: 99999999
Abstract Abt und Convent des Klosters Hirsau verleihen dem Kloster Salem eine Wiese zu Untertürkheim gegen eine genannte jährliche Güte daraus.

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Charter DXLIV.
Date: 99999999
Abstract König Otto IV. bestätigt der Kirche su Buchau genannte, ihr топ dem Kaiser Ludwig bewilligte Güterschenkungen und weiter ausgedrückte besondere Begünstigtingen. • Ulm 1209. Januar 29.

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Charter CCCX1V.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friederich [IJ ertheilt dem Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen gegen die van dessen Vorfahren dem Kaiser Konrad abgetretenen genannten Güter im Neckargau und Hessengau die vertragsmässige Belehnung mit der Grafschaft und dem Forste im Harzgebirge. Goslar 1158. Januar 1.

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Charter CCCLXXX.
Date: 99999999
Abstract Abt Ulrich von Reichenau thut kund, wie Konrad ton Beuren seinem Kloster zu eigen übergeben, und demselben das Recht der Reichenauischen Edlen zugesichert worden sei. Weildorf 1163.

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Charter CCCXXXI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Siegfried von Wirzburg vereinigt die Kirche in Kocherstein mit dem Altar des heil. Nicolaus in Komburg. Bischof Gebhard zu Wirzburg bestätigt die unter seinem Vorgänger Embrico geschehene Verletzung der Nonnen von Tückelhausen nach Kloster Lochgarten und die Uebereinkunft

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Charter CCCXXVI.
Date: 99999999
Abstract Frau Lieberad übergiebt ihr in der Stadt Köln in der Engen Gasse gelegenes Haus dem Kloster Hirsau unter ausgedrückten Bedingungen. Bischof Günther von Speier verpflanzt die von Walther von Lomersheim begonnene Stiftung des Klosters in Eckenweiher nach Maulbronn unter Aufzählung und Bestätigung der dahin abgetretenen Güter und Rechte.

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Charter CDLXII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Diethelm von Constant, erlaubt dem Probst und den Brüdern auf dem Berge des heiligen Michael bei Ulm, ihren Wohnsitz in die Ebene zu verlegen und bestätigt ihre seitherigen Rechte.

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Charter CCCXVII.
Date: 99999999
Abstract Pabst Innocenz II. nimmt das Kloster Weingarten, gleich seinen Vorgängern Urban II. und Paschal IL, sammt dessen Besitzungen, worunter eine Anzahl namentlich aufgezählt icerden, in seinen besondern Schulz und verleiht demselben verschiedene andere Begünstigungen.

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Charter DXL.
Date: 99999999
Abstract Heinrich, Herzog von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein, erlaubt seinen Dienst- und Lehenleuten, sich und das Ihre su frommem Zwecke an das Kloster Bebenhausen hinzugeben. f

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Charter DVI.
Date: 99999999
Abstract Graf Rudolf ton Habsbi/rg ter spricht dem Bischof Biethelm ton Constan*, die feierlich ton ihm genehmigten Güterübergaben seiner Dienstleute Wernher und Runo an das Kloster Kreuzungen nicht ferner anzufechten, auch Andere ton ähnlichen Versuchen abzuhalten.

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Charter CCCXLYI.
Date: 99999999
Abstract König Friederich (I.} bestätigt dem von seinen Vordem gestifteten Kloster Lorca den Inhalt des von König Konrad (Ш.} dahin verliehenen Privilegiums. Bischof Heinrich von Regensburg ertheilt der Kirche in Oehringen das Recht, in deren Nähe gelegene bischöfliche Lehengüter von seinen Ministerialen zu enterben. Nach einem von dem Abt Johannes im Schottenkloster zn Regensburg im Jahr 1472 aasgestellten, mit dem angehängten Siegel des Abts versehenen Vidimus der Urkunde im fürstlich hohenlohischen Archive zu Oehringen. Im Vidimus wird bemerkt, dass dem Original das rande bischöfliche Wachssigill aufgedrückt gewesen sei, von dem es weiter heisst: In cuius medio ¡/mago antiquissima, sedens in sede pastorali, habens in manu sua dextra bacculum pastoralem, in sinistra autem extensa Horum clausum, induta vestimento sacerdotali cum manipulo manu dextra appendente. In circumferentia autem interiori continebantur que dam antiquissime ¡itere incipientes in capite ymaginis in talem formam: primo cum quadam cruce et tandem, alique litterae, que propter eius vetustatem perfecte videri et legi non poterant. In fine tarnen eiusdem circumferentie he Htlere et scripture apparebant: Ratispon. Episcopus. In alia autem circumferentia exleriori sublévala penitus nihil sculp tum videbatur Impressum. — Abdruck bel Wibel, hobenloh. Kirchenrer.Gesch. II. nr. XIII. S. 24.

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Charter DXIX.
Date: 99999999
Abstract Bischof Diethelm von Constan* überldsst und bestätigt dem Kloster Marchthal den Besitz der Kirche in (Kirch-J Bierlingen, der Pfarrkirche in Marchthal, der Kapelle in Ammern und der Kirche in Wachingen sammt dem Patronatrechte an letztrem Orte. Consianz 1202. Februar 23.

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Charter CCCXXXIV.
Date: 99999999
Abstract König Konrad III. bestätigt dem Kloster S. Blasien den Besitz des Klosters Ochsenhausen mit genannten dam gehörigen Gütern und Rechten. Freiburg im Breisgau 1152. Januar 12. 1) Mit ff. Abweichungen: dictus est Hohsinhusin areis aedifictis — domni Iftonis— Geroltishusin — Isinin et Als Ausin — Billinhusiu — Hegirnbu"ch— Vrsincn — Lucilunburc Rip [er] tus (das Abkürzungszeichen für er fehlt) et Wolftregil — et episcopi Constantiensis Gebehardi — ad illum pertinenlibus monasterio S. Blasii semper in omnibus obaediat sicut et aliae — obaediunt — » qualiter Guntherus venerabilis — memorie Ovtonis abbatis. — Quorum iustae peticioni tum pro instinctu ac peticione fidelium nostrorum, tum maxime pro remedio animae nostrae libenti animo — Ohsinhusin — cum omnibus eiusdem cellae — pertinentiis, sicut et sanctae recordationis papa Innocentius et Serenissimus antecessor nosier Lotharius imperator, ulerque ipsorum privilegii sui auctoritale conflrmavit. Conslituimus itaque — set omnia sub polestate а�? dispositione abbatis S. Blasii per henni iure permaneant. — dive memorie Vlo — abbatum sire potentum — Ohsenhusin — preesse voluerit. Prior autem de his qui ad conrersionem — nullum admiltat in consortium — (NB. Die ae dieser Anmerkung ersetzen die im Original stehenden e mit Hackchen.)

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Charter CDLV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich von Speier beurkundet, dass der Tausch genannter Besitzungen zwischen ihm und dem Pfalzgrafen Rudolf ron Tübingen mm Zwecke der Erbauung des Klosters Bebenhausen, in Gegenwart und mit Zustimmung des Kaisers Friederich und seines Sohnes, als damaliger Schutzvögte seiner Kirche, endgültig tollzogen worden sei.

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Charter CDLXIV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Konrad von Worms erkennt das zwischen der Marienkirche bei Worms und dem Kloster Odenheim streitige Sechstheil des Patronatrechts an der Kirche in Gross- gartach im Vergleichswege dem letzteren zu. Worms 1190. Mai.

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Charter CCCLV.
Date: 99999999
Abstract ^ • f" Bischof Günther von Speier beurkundet die in seiner Gegenwart von Seiten des Klosters Hirsau geschehene wiederholte feierliche Abtretung des Grundes, worauf das Kloster Maulbronn erbaut ist, an das letztere. . Hirsau^ 1157.

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Charter CDXX.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich ton Speier bestätigt dem Kloster Adelberg den Besitz von Gütern und Bechten seiner Kirche, gegen eine genannte jährliche Abgabe daraus als Zeichen der Anerkennung des bischöflichen Eigenthums. Kestenburg 1180.

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Charter CDLVIII.
Date: 99999999
Abstract Der Cardinalerzbisthof Konrad von Mainz bestätigt die durch Bischof Günther von Speier geschehene Vereinigung der S. Michaels-Pfarrei zu Backnang mit dem S. Pancratius- Stifte daselbst.

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Charter CDI.
Date: 99999999
Abstract Pabst Calixt III. (Gegenpabst) nimmt das Kloster S. Blasien mit genannten Besitzungen in seinen Schutz und bestätigt zugleich die demselben schon früher verliehenen Rechte hinsichtlich der Bestellung seiner Vögte. Fuligno 1173. April 26. Pfahgraf Hugo топ Tübingen fügt zu seiner früheren Schenkung der Kirche in Kirch- Bierlingen an das Kloster Marchthal einen dort befindlichen Hof mit dessen Zugehörungen, insbesondere dem ausschliesslich darauf haftenden Patronatrecht jener Kirche. Rothenacker 1173. Mai 29.

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Charter CDL\rI.
Date: 99999999
Abstract Pfahgraf Rudolf von Tübingen bewirkt, um seine Stiftung des Klosters Bebenhausen zu vollenden, die feierliche Einwilligung seines Bruders Burkhard in die zu jenem Zwecke von ihm vorgenommenen Güterveräusserungen. Tübingen [um 1188^.

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Charter CCCXLI.
Date: 99999999
Abstract Pabst Eugen III. nimmt das Kloster Neresheim mit dessen Besitzungen im Ganzen und an besonders genannten Orten in seinen Schutz und verleiht demselben viele andere • Begünstigungen. Alba 1152. November 27.

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Charter CCCXIX.
Date: 99999999
Abstract Pabst Cölestin II. nimmt das Kloster Ankamen in seinen Schutz-, bestätigt Hessen Besitzthum und ertheilt ihm verschiedene andere Begünstigungen. , . Im Lateran 1143. November 26. t

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Charter CDXXXV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich von Speier überläset dem Kloster Maulbronn den Zehenten auf dem Steinbacher Hof gegen einen genannten jährlichen Zins daraus. ■

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Charter CCCXCIII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Herold von Wirzburg überlässt die Pfarrkirche in Bieringen unter ausgedrückten Bedingungen dem Kloster Schönthal.

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Charter CCCLI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Frieder ich (I.) nimmt das Kloster Lochgarten in seinen unmittelbaren Schutz. . ■ Wirzbury 1155. October 29.

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Charter CCCLXXIX.
Date: 99999999
Abstract Ulrich, erwählter Bischof ton Speier, genehmigt einen schiedsrichterlichen Spruch über eine топ ihm angefochtene, in Büchern und genannten Gütern bestehende Schenkung seines Vorgängers Günther an das Kloster Maulbronn. Speier 1163.

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Charter CDLXXIX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Salem mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren und ausschliesslichen Schutz. Wirzburg 1193. Juni 7.

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Charter CDXCVI1I.
Date: 99999999
Abstract Pabst Cölestin III. erlaubt dem Probst und Capitel m Marchthal, sich wider ihre Gegner in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten des Zeugnisses ihrer Brüder zu bedienen. Im Lateran 1196. Februar 6.

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Charter CDLXXXVI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Heinrich von Wirzburg bestätigt die Schenkung eines Hofes in Gommersdorf durch Konrad von Aschhausen an das Kloster Schönthal.

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Charter CDLXXXV1I.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. bestätigt die Schenkung der Burg und des Dorfes Iptingen samt der Kirche und Gütern zu Wiernsheim, Henkelberg und Wurmberg durch den Edelfreien Lirich {von Iptingen) an das Kloster Maulbronn. Wirzburg 1194. Januar 28.

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