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Collection: Wirtembergisches Urkundenbuch, ed. Königliches Staatsarchiv, 1858 (Google data)
Charter CDLXXXV1I.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. bestätigt die Schenkung der Burg und des Dorfes Iptingen samt der Kirche und Gütern zu Wiernsheim, Henkelberg und Wurmberg durch den Edelfreien Lirich {von Iptingen) an das Kloster Maulbronn. Wirzburg 1194. Januar 28.

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Charter CDLX1II.
Date: 99999999
Abstract Bischof Dietheini von Constaría überträgt dem Probst Adelhard in Denkendorf die Seel sorge und die Einkünfte der Kirche zu Denkendorf und Berkheim. Denkendorf 1190. Ф

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Charter DXXV.
Date: 99999999
Abstract Pabst Innocenz III. nimmt das Kloster Bebenhausen mit genannten Besitzungen und Rechten in seinen Schutz und bestätigt und erweitert die demselben schon früher verliehenen Begünstigungen. Im Lateran 1204. Mai 18.

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Charter CDXXIV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ulrich von Speier beurkundet die von dem Edeln üiemar von Lomersheint geschehene Schenkung eines Gutes in Schröck und eines Mansus in Weingarten an das Kloster Maulbronn.

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Charter CCCXLV.
Date: 99999999
Abstract König Friederich (I.) überträgt im Namen der Kirche zu Erstem die einst -con der Kaiserin Agnes dahin geschenkte Curtis Besigheim an den Markgrafen Hermann von Baden. Erstem 1153. Juli 12. .

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Charter COLI.
Date: 99999999
Abstract Abt Heinrich und der Content des Klosters Hirsau verkaufen dem Decan und Capitel der Kirche zu Speier ein Gut in Weingarten. {Zwischen 1188 und �?196J

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Charter DXXXV.
Date: 99999999
Abstract Eberhard, Herr von Eberstein, vermittelt einen Vergleich zwischen dem Kloster Herrenalb und den Seitenverwandten seines Dienstmannes und ehemaligen Schenken Guntbold über dessen Gülerübergabe in Eichelbach an das Kloster. Eberhard, Herr zu Eber stein, erlasse dem A/oster Herrenalb die zwei Drittheile des Zehenten, die er ron dessen Hofgütern zu Weisshofen bei Breiten anzusprechen hatte.

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Charter CDLXXX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. gebietet allen Getreuen des Reiches, das Kloster Herrenalb in seinen Geschäften, wo solche an sie gelangen würden, zu fördern und dasselbe weder selbst zu beschweren, noch von Ändern beschweren zu lassen. Wimpfen (1193). Juni 14.

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Charter CDXLVII.
Date: 99999999
Abstract Pabst Urban ///. nimmt die bischöfliche Kirche in Augsburg mit genannten Besitzungen in seinen Schutz und bestätigt verschiedene der Person des Bischofs zukommende Rechte. Verona 1186. September 4. 2) In M. B. „Monogramma."

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Charter CCCLXXHI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Hermann von Constant verleiht dem Probst zu Denkendorf die Befugniss, die priesterlichen Rechte sammt der Seelsorge an der Ortskirche in Denkendorf in Person oder durch seine Brüder auszuüben. Constanz 1160. Juni 7.

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Charter CDLXXX1X.
Date: 99999999
Abstract Pabst Cölestin III. nimmt das Kloster des heiligen Martins in Wiblingen mit genannten Besitzungen und Rechten in seinen Schutz und bestätigt insbesondere die dahin geschehene Ueberlassung der Kirche in Gögglingen durch den Bischof Otto von Constan*.

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Charter CDLVII.
Date: 99999999
Abstract Vertrag Kaiser Friederichs (Ij mit König Alfons (VIIIJ von Castilien über die Vermäh lung seines Sohnes, des Herzogs Konrad von Rotenburg, mit dessen Tochter Berengaria. Seligenstatt 1188. Mai 23. a) Lupiaii Providentia ') Lnptan conlingit b) vgl. Anm. �?. c) Sota, hier und oben, beidemal offenbar fehlerhaft Belenburch, später richtig Rotemburch, Lupiarr gteichmässig Rothemburch dj L Franconia e) 6. in procintii* Suaibenden apelatis in Suebia, el inter Rhenum et Sucbiam titum cujus atiquam.. pagina . . inserendam. L in Procinciis Sual- veldem Ritzas, Elatis in Suevia, et in terrenum et Sueciam silum ejus aliquam .. pagina» ... inferendam, voraus nach dem Vorgänge von Pertz der obige Text wiederhergestellt 1st fj'L. Wmisperch cum omnibus eorum g) L. Yicemburejt h) Sota eigentlich vet rauttem ,-h. Valistrem i) L. omnibus suis к und 1) Sota Bebphingen und У bal tu fin, bei !.. fehlt die ganze Stelle von bur gum В. bis pertinentii* m) So h.,' Sota unrichtig Gemsnde n) L. Tinhelfpues, Alarcorr Tin Reif Puohel o) Sota Uskirchin, I,. Uschirekim p) L. praedium Emburberch q) L. Rine r) L. Eppigem s) L. Riemech t) das n bei Sota ist durch einen Queerstrich über de.m zweiten i angezeigt, L. Yiliberth u) L. Rieren v) L. Lut P'er steigern w) S. Suçigrem, L. Suelgrera, AI. Suaeigrera x) L. in Sflinag, AI. Inflina' J") L. Sunt he im z) L. Erraim, AI. Erleim aa) S. Malmislhein bb> L. Encaro- de Lisgem ce) L. Geldolusheim dd) L. Korchingem, ai. in. 6. ее) L. Elisperch ff) S. adeocatia in Vbilcemburch, L. u-am in Vitcemburch gg) L. lässt tarn ex parte und quam ex p. weg ■hh) L. suum ■") L. f. e. succédât Uli Ii) L. succédât Uli- kk) L. uxori 11) L. in detem et in arrhat^ mm) L. Soria, die beidun ff. fehlen nn) !.. Belforade oo) L. Doca pp) L. Caslroxerie qq) L. Orcejon it) L. Urrual ss) L. Palentia tt) I>. Aslndillo utr—zz) L. Portus saneti Andreae et Vitlarroel, Pennafiel, ¡Hagan et duo porli s. d. Yillnehon a) L. ea íj L. valuer it dare �?) reliqueril d) L. secura ad r. C. et si non placuerit redire nihilominus k. d. t. et arrhas e) L. Item quand» f) L. régi g) hec fehlt bel L. A; L. pertineant. Ccgen die Aenderung «но orf eum pertinet bei Pertz spricht zunächst das unten dreimal vorkommende quae ad no*, ad eos, ad eum pertinent i) !.. mos к) L. debebant I) L. reniant m)' Conr. fehlt bei L. n) L. adducat o) L. habuerit et detur ei p) L. hubuerit q) L. poluerit r) L. ef ipsi Conrado ». s) L. ei f) nicht bei L. t) L. «errein u) L. eum t) L. observent w) supradielus x uod ||; Et ego bis Castellae und ei nicht bei L. §) L. obs-um y) L. Alienor §§) b. ef ait s) L. pro f) L. conlingerit aa) L. commin- rfaior l'cie» bb) L. a-pi ce) L. dominus quidem dd) Sota unrichtig Podericus ее) L. «-um /f; L. Xemene« gg) L. /yopi Л�?) L. Guterrn ii) L. Garciae кк) HJanxiUa II) L. Gundisalvus mm) L. falsch Salamanca nn—qq) L. Maqueda, Talacera, Plasencia, Truxillo rr und *¿) L. Se copia und, richtig, In'rofum §*; L. de/ (í) L. Olmelum uu) L. Fonte- donnas vv) ,L. Ailon ww) L. Steghanus xx — a) L. Afienea, Segoneia, M. Selexs, Berlanga, Almaban b') Sota verdorben conlradorinm �?*—e') L. t'«íí¡í»/efum, Palentia, Lucronio, bei N. vorsehrieben /,ueroiiíwm Г) L. Celli* g*) L. T. Z*. ohne de h-) M. lectus Г) L. Cea k'j L. indictione VI. Г) So S , L. Radolphi m') L. imperial}* и') h. prothonotarii. o*) L. praesente Joanne p') L. Cancellario, IX.

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Charter DXVI.
Date: 99999999
Abstract König Philipp befreit das Kloster Adelberg von aller Schätzung, "Bet und Steuer aus dessen Pfannen und Sähe in der Stadt Hall. Nürnberg 1200. März 4. Konrad und Heinrich, genannt „Strme," von Wartenberg, überlassen das Eigenthum an der Kirche �?и Bolstern und andern genannten Lehengütern auf die Bitte der seither damit

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Charter DXLYIII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Siegfried von Augsburg nimmt das Kloster Steinheim mit dem von Witegow von Albeck dahin erkauften Gute sammt der Kirche und deren Patronatrechte zu Steinheim in seinen Schutz.

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Charter CCCLXXXVI.
Date: 99999999
Abstract Herzog Friederich, König Konrads Sohn, nimmt die Gemahlin eines Dienstmannes des heil. Georg in Bamberg, deren Grossmutter sich und ihre Nachkommen dem Kloster Lorch zinshörig gemacht, in die Genossenschaft seiner Dienstleute atif und tritt dem genannten Kloster zwei männliche und zwei weibliche Leibeigene zum Ersatz dafür ab. Bischof Otto von Constant bestätigt einen Vergleich des Klosters S. Blasien mit der Kirche in Tegernau über gewisse Zehenten in Schönau, und ebenso die Rechte desselben an verschiedenen genannten Kirchen und Kirchemehenten.

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Charter CCCLXIII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Günther von Speier übergiebt dem Kloster Maulbronn einen M a usus zu Hohen- scheid unter ausgedrückten Bedingungen.

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Charter CCCLXVI.
Date: 99999999
Abstract Bischof Hermann von Constam bestätigt die Rechte des Klosters S. Blasien an genannten Kirchen und Kirchenzehenten. Rheinau 1158. April 4.

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Charter CCCLXXJV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Günther von Speier bekräftigt die durch ihn geschehene Erwerbung des zu keiner Pfarrei xehenipflichtigen Gutes Frechstatt und des Gutes Schröck sum Kloster Maulbronn. Speier 1160. Juli 1. Kaiser Friederich ff.} bestätigt sämmtliche Rechte und genannte Besitzungen des Klosters Odenheim und verleiht demselben noch weitere ausgedrückte Begünstigiingen.

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Charter CDLXV.
Date: 99999999
Abstract Pabst Clemens III. trägt dem Bischof Diethelm von Constanz auf, das Kloster S. Blasien im rechtlichen Besitze der Hälfte des Zehentens der Kirche in Nellingen zu schützen. Im Lateran 1191. Februar 6.

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Charter CDXLI.
Date: 99999999
Abstract Herzog Weif beurkundet den von ihm und dem Kaiser Friederich /. vollzogenen Tausch genannter Güter zwischen dem Kloster Adelberg und der Kirche in Echterdingen. Bergatreute 1185. 6) Unter der Abschrift steht die Bemerkung: Sigillum Wetfonts de Odin Waldiu. Eius circumscriplio habet: Welpho Dei çr(hU)a dux SpoiÇeti) march(\o). Tusciae, princeps Sárdiniae. Cataphraclus

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Charter CDXCV.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Heinrich VI. nimmt das Kloster Herrenalb mit den durch Kauf von Eberhard von Strubenhart zu Dertingen erworbenen und allen übrigen Gütern in seinen Schutz. Hagenau 1196. Jamar 8. ( Palst Cölestin III. bestätigt dem Abt und den Brüdern ton Zwtefalten ihr Eigentumsrecht an der Kirche daselbst.

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Charter CCCXXXVII.
Date: 99999999
Abstract Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen überträgt auf Bitten seines Dienstmannes Gebeze dessen genannte Eigengüter an das Kloster Weissenau, und verbindet damit einige andere Begünstigungen für dieses Kloster. Merseburg 1152. Mai 19. r

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Charter DXXVII.
Date: 99999999
Abstract Die von Albert von Ravenstein und Brüning von Staufen dem Convente in Adelberg abgetretenen Güter in Göppingen, sowie die Erbgüter Brünings werden unter dem Probst Ulrich verzeichnet. Das Siegel verloren. Hinten auf der Urkunde von alter Hand: bona in Go'ppingen nobis sub domino Vdalrico primo prepósito tradita. Unter Probst Lirich von Adelberg werden die Erbgüter Brünings (von Staufen}

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Charter DXV.
Date: 99999999
Abstract Bischof Dielhelm von Constant bestätigt die von Herzog Philipp von Schwaben an das Kloster Weissenau geschehene Schenkung der Kirche zur heiligen Christina (in Ravensburg).

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Charter DXXXI.
Date: 99999999
Abstract König Philipp nimmt das Kloster Her.brechtingen in seinen besondern Schutt. Giengen 1206. Juni 11. Bischof Konrad тон Speier übergibt die Kirche zu Dietbrück der Kirche zu Denkendorf, damit der Probst ?iach Abgang der dort befindlichen Nonnen einen Convent seines Ordens daselbst errichte.

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Charter CCCLXXXII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Hermann von Constan* bestätigt die Rechte und Freiheiten der dem Kloster S. Georgen gehörigen Kirche zu Gönningen.

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Charter CCCVIII.
Date: 99999999
Abstract König Konrad III. überträgt auf Bitten des Klosters Lorch dem Herzog Friederich unter ausgedrückten Bedingungen die erbliche Vogtei über dasselbe und nimmt es in seinen Schutz.

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Charter CCCLXVII.
Date: 99999999
Abstract Bischof Günther von Speier erwirbt und übergiebt die Villa Eilfingen, unter Aufhebung des dortigen Kirchendienstes, dem Kloster Maulbronn. Bischof Günther von Speier schenkt dem Kloster Maulbronn sechs tollständig ausgerüstete Vorratshäuser, welche bei den Brüdern grangiae heissen, an genannten Orten nebst zwölfhundert Stück Schaafen unter Bestimmungen über die Verwaltung der ganzen Schenkung.

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Charter CDXL1V.
Date: 99999999
Abstract Herzog Friederich von Schwaben genehmigt alle frommen Stiftungen, die von seinen und seines Oheims des Herzogs Welfs Dienstleuten, sowie von seinen Haushörigen an das Kloster Roth schon geschehen sind oder noch geschehen werdm. Schongau 1185. December 27.

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Charter D1V.
Date: 99999999
Abstract Graf Rudolf von Habsburg schenkt das ganze Besitzthum seines Diensimannes Wernher ton Ailingen an diesem Orte der Kirche des heiligen Ulrichs (in Kreuzlingen).

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Charter CCCXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract König Friederich I. nimmt das Kloster Salem in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen an genannten Orten. Speier 1152. August 25.

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