Collection: Engelszell, Trappisten
Charter: 1303 II 20
Date: 20. Februar 1303
Abstract: Bischof Bernhart von Passau vermacht dem Kloster Engelszell 200 Mark Silber auf dem Hause des Wiener Bürgers Gundacher.
Charter: 1303 III 03
Date: 3. März 1303
Abstract: Ulrich von Wallsee, Hauptmann von Steiermark, begibt sich aller Ansprüche an den Hof zu Tiemdorf, welchen Chunrat der Durst dem Kloster Engelszell verkauft hat.
Charter: 1303 III 03
Date: 3. März 1303
Abstract: Dietrich von Pilichdorf, Hofmarschall in Österreich, bestätigt im Auftrage Herzogs Rudolf dem Kloster Engelszell alle seine bisher erworbenen Besitzungen.
Charter: 1303 IV 08
Date: 8. April 1303
Abstract: Herzog Rudolf von Österreich bestätigt und vermehrt das Privilegium Herzogs Albrecht vom 10. Februar 1297 über die Mautbefreiung des Klosters Engelszell.
Charter: 1304 I 13
Date: 13. Jänner 1304
Abstract: Heinrich von Chirchling begibt sich seiner vermeintlichen Ansprüche auf die Zehente zu Lebrorn und Zeiselmauer zu Gunsten des Klosters Engelszell.
Charter: 1304 I 25
Date: 25. Jänner 1304
Abstract: Heinrich der Oeder verkauft dem Kloster Engelszell mehrere Zehente in der Engelhartszeller Pfarre.
Charter: 1304 I 27
Date: 27. Jänner 1304
Abstract: Bernhart Bischof von Passau gestattet dem Kloster Engelszell den Ankauf von Zehenten zu Lebrorn und Zeiselmauer von Heinrich von Radek.
Charter: 1304 IV 08
Date: 8. April 1304
Abstract: Bernhart Bischof von Passau gibt als Lehensherr seine Einwilligung zum Ankauf mehrerer Zehente in der Pfarre Engelszell von Seite des gleichnamigen Klosters.
Charter: 1304 V 02
Date: 2. Mai 1304
Abstract: Bernhart Bischof von Passau gibt dem Kloster Engelszell Vollmacht, die von den Hagern ungebührlich inngehabten Passauischen Lehen zu Neudorf um 90 Mark Silber zu kaufen.
Charter: 1304 V 02
Date: 2. Mai 1304
Abstract: Bischof Bernhart von Passau genehmigt die Schenkung der Passauischen Lehen (den Zehent) zu Neundorf durch Chunrat Hager jun. an das Kloster Engelszell zur Stiftung eines Jahrtages.
Charter: 1307 III 12
Date: 12. März 1307
Abstract: Gotfrid Rapotes Sohn von Urfar Bürger zu Stein verkauft dem Kloster Engelszell einen Weingarten am Kampflusse.
Charter: 1308 V 06
Date: 6. Mai 1308
Abstract: Erchenger von Wesen verleiht dem Kloster Engelszell die Gerichtsbarkeit auf dessen in seinem Gebiete gelegenen Gütern.
Charter: 1309 II 24
Date: 24. Februar 1309
Abstract: Bischof Bernhart von Passau schenkt dem Kloster Engelszell den Weingarten in der Kolgrub, den er aus seinem Privatgelde erkaufte.
Charter: 1311 III 29
Date: 29. März 1311
Abstract: Friedrich Herzog von Österreich bestätigt dem Kloster Engelszell die von seinen Vorfahren demselben erteilten Privilegien.
Charter: 1311 IV 02
Date: 2. April 1311
Abstract: Otto König von Ungarn, Herzog von Baiern bewilligt dem Kloster Engelszell jährlich 2 Pfund Salzes grösseren Bandes und 8 Pfund kleineren Bandes mautfrei durch Burghausen und Schärding gegen Abhaltung eines Jahrtages ihrem Kloster zuzuführen.
Charter: 1311 IV 16
Date: 16. April 1311
Abstract: Friedrich Herzog von Österreich bewilligt dem Kloster Engelszell jährlich 2 Pfund Salzes grösseren Bandes und 8 Pfund kleineren Bandes auf dem Inn mautfrei durch Neuburg und Wernstein zu führen.
Charter: 1312 II 18
Date: 18. Februar 1312
Abstract: Hartneid von Liechtenwinkel verkauft dem Kloster Engelszell das Gut zu Liechtenwinkel um 10 Pfund Pfenning.
Charter: 1312 III 09
Date: 9. März 1312
Abstract: Bernhart Bischof von Passau schenkt dem Kloster Engelszell 5 Häuser auf der Insel bei Passau.
Charter: 1312 V 04
Date: 4. Mai 1312
Abstract: Hartneid von Traun versetzt für 100 Pfund Pfenninge dem Kloster Engelszell den Hof zu Bocherspach.
Charter: 1312 IX 01
Date: 1. September 1312
Abstract: Bernhart Bischof von Passau schenkt dem Kloster Engelszell sechs Pfund Gilten auf mehreren Gütern.
Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
Abstract: Gabbrief der Königin Elisabeth, daß dem Kloster Engelszell alle Jahre gegen Begehung eines Jahrtags 30 Fuder Salz zu Hallstatt gericht werden sollen.
Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
Abstract: Königin Elisabeth ertheilt dem Kloster Engelzell das Recht, jährlich an Maria Geburt 30 Fuder dürren Salzes an ihrer Sudstätte zu Iballstadt zu beheben, und mauthfrei durch Gmunden zu führen.
Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
Abstract: Die römische Königin Elisabeth schenkt dem Kloster Engelszell jährlich 30 Fuder dürren Salzes aus dem Sieden zu Hallstadt.
Charter: 1314 III 12
Date: 12. März 1314
Abstract: Otto Abt von Fürstenzell verkauft dem Kloster Engelszell 2 Höfe zu Puch und Au an der Donau.
Charter: 1314 VII 12
Date: 11. Juli 1314
Abstract: Gotfried Dompropst von Passau bezeugt, dass der verstorbene Bischof Bernhart dem Kloster Engelszell das Haus die sogenannte Judenschule zu Passau vermacht habe.
Charter: 1316 IX 02
Date: 2. September 1316
Abstract: Leupold Propst zu Hegelwerd verkauft dem Kloster Engelszell mehrere Äcker.
Charter: 1317 III 25
Date: 25. März 1317
Abstract: Ortolf von Muring Canonicus von Passau und Dechant in Krems stiftet sich mit 8 Pfund Pfenning Gilte auf seinem Hause in Passau einen Jahrtag im Kloster Engelszell.
Charter: 1317 IV 22
Date: 22. April 1317
Abstract: Papst Johannes XXII. nimmt das Kloster Engelszell in seinen apostolischen Schutz.
Charter: 1317 V 28
Date: 28. Mai 1317
Abstract: Dompropst und Kapitel von Passau verkaufen dem Kloster Engelszell den Hof in der Kössla um 28 Pfund Pfennige gegen Wiederkauf.
Charter: 1319 VIII 17
Date: 17. August 1319
Abstract: Wernhart von Inn verkauft dem Kloster Engelszell zwei Güter und eine Mühle in der Kessla zu Mühlbach um 42 Pfund Pfennige.
Charter: 1321 VI 29
Date: 29. Juni 1321
Abstract: Hadmar von Waldek stiftet sich einen Jahrtag zu Engelszell durch Schenkung des Gutes Stegpach.
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