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ausklappenWerkstatt der Avignoner Bischofsammelindulgenzen

Die Zeichner- und Malerwerkstatt, die die Dekoration der Ablassurkunden vornahm.

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Es ist fraglich, ob es bereits an der italienischen Kurie eine Werkstatt für die Ausstattung von Bischofsammelindulgenzen gegeben hat. Man kann einige Schreiber ausmachen (Schreiber mit den Drolerien), doch kann unter ihnen keine einheitliche Dekoration oder eine gegenseitige Beeinflussung konstatiert werden. Nachdem sich die Kurie in Avignon niedergelassen hat, tritt mit dem Zeichner der kreisförmigen U-Initiale ein deutlich erkennbarer Charakter auf. Es möchte sein, dass er als das früheste Mitglied einer Dekorationswerkstatt für Bischofsammelindulgenzen in Avignon anzusehen ist, weil seine markante Gestaltungsweise von anderen kopiert wird, wie z.B. vom Zeichner mit den Masswerkmotiven bei 1325 Dezember 8 für Maria Saal in Brünn. Dieser ist sicher innerhalb eines Verbundes tätig gewesen; seine Charakteristika, wie das lustige Profil im Zwickel links oben, seine Profilgesichter und seine Art der Aussparungen, werden von anderen übernommen und mit deren Dekorationsideen vermischt.

Zwar kann man anhand der Ikonographie Phasen beobachten (unhistorisiert, Vera Ikon, Christusbüste, bis hin zur ikonographischen Diversifizierung, wo die Bestellerwünsche das Sujet bestimmen). Allerdings werden die älteren Dekorationsmöglichkeiten auch weiterhin genutzt; so gibt es nach dem bisher frühesten Erscheinen der Vera Ikon 1323 Mai 11 für Saint-Martin-de-Picquigny auch noch kreisförmige U-Initialen (1323 September für die Marienkirche in Coburg). Die Maler/ Zeichner haben wohl – voneinander lernend – nebeneinander gearbeitet, so sind der Zeichner der kreisförmigen U-Initiale und der Zeichner mit den Masswerkmotiven auch zeitgleich nachzuweisen. Zwar ist auch denkbar, dass ein Skriptorium zunächst die kreisrunden U-Initialen produzierte, danach ein weiteres mit den Masswerkmotiven auf den Markt kam, doch sind die Zeiträume der Tätigkeit letztlich zu kurz – die runden U-Initialen sind 1314-1325 nachzuweisen – um eine Werkstatt anzunehmen. Der Zeichner mit den Masswerkmotiven kann von 1324-1342 nachgewiesen werden und ist letztlich ausschlaggebend für die Annahme der Existenz einer Werkstatt. Anhand seiner Karriere zeigt sich nämlich, dass die Aufteilung der Produktion von Avignoner Bischofsammelablässen nach ikonographischen Kriterien nicht weiterführt, denn er dekoriert die U-Initiale zunächst unfigurlich, ab 1325 mit der Vera Ikon und schliesslich ab 1328 mit der Christusbüste. Darüber hinaus sind es auch die gemeinsam genutzten Vorlagen, die für eine gemeinsame Werkstatt sprechen. Zwar ändern sich diese Entwürfe etwa 1342, und auch der Stil einiger Indulgenzen ist deutlich von der vorherigen Produktion unterschieden. Doch werden gleichzeitig beim Layout viele Eigenheiten, wie z. B. die in den linken Rand ragende U-Initiale, die in etwa mit dem Binnenfeld auf Textspiegelbreite abschliesst, beibehalten, sodass auch zu diesem späten Zeitpunkt Kontinuitäten zu beobachten sind. Deshalb ist es unsere Arbeitshypothese, von einer Werkstatt auszugehen.

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Innovationen scheinen von neuen Mitarbeitern auszugehen, wie das Beispiel von 1328 Mai 12 für die Wiener Pankraz-Kapelle belegt: Masswerkmotive und Profilgesichter sind aus dem Werkstattbestand, Blattwerkaussparungen, Mischwesen sowie die Farbe sind Neuerungen. Die Christusbüste als Sujet taucht dort im bekannten Material zum ersten Mal auf, jedoch verkleinert im linken Buchstabenschaft. Bereits einen Monat später ist mit der frühesten bisher bekannten Urkunde 1328 Juni 7 für Zoutleeuw der Layout-Typus mit der Christusbüste ausgereift. Die umfangreiche Linierung am Rand wie der Bischof im Bildfeld unter der Initiale und dem Petenten darunter, zeigen jedoch, dass die bildreiche Urkundeneinrichtung mit dem Rahmen aussen und oben, deren erste Beispiele 1332 nachweisbar sind, bereits zu diesem Zeitpunkt überlegt wurde Rahmentyp.

Sind der Zeichner der kreisförmigen U-Initiale und der Zeichner mit den Masswerkmotiven durch ihre Eigenarten der Dekoration gut zu unterscheiden (vergleicht man z. B. 1326 April 3 für Reichersberg mit 1326 April 25 für Rheydt oder 1326 Juni 26 für Brügge, so ist es leicht, festzustellen, welche man einem Zeichner zuschreiben würde), ändert sich das mit dem Aufkommen der Christusbüste radikal. Hier werden individuelle Merkmale wohl bewusst unterdrückt; die Produktion ist auf Gleichartigkeit ausgerichtet (Radocsay (1970, S. 11) bereits sah es als schwierig an, „die Werke der Maler des päpstlichen Skriptoriums voneinander zu unterscheiden“). Für die Buchstabenschäfte setzt sich eine ausgesparte Blattranke – selten mit zoomorphen – vor meist abwechselnd grünem und rotem Grund durch. Dies stellt ein für die Fleuronnée-Initialen von Handschriften charakteristisches Motiv dar, dessen Ursprünge nicht in Avignon, sondern in der Entwicklung Süddeutschlands (inkl. Schweiz und Österreich) zu suchen sind. In den späten 1320er Jahren stellen Aussparungen floraler und zoomorpher Motive eine moderne Stilinnovation dar.

Nach ikonographischen Kriterien kann nur der Vera-Ikon-Typus mit erstem bisher bekannten Beispiel 1326 April 3 für Reichersberg bis zum letzten Beispiel (nur als kopiale Überlieferung 1328 Jänner 12) nach diesem Sujet benannt werden, bis auf die Urkunde für Reichersberg sind sie alle vom Zeichner mit den Masswerkmotiven ausgeführt worden. Mit 1328 Mai 12 für die Wiener Pankraz-Kapelle tritt ein neuer Charakter auf, 1329 August 24 für Ailingen sieht man einen weiteren Zeichner am Werk, sodass in dieser Phase mindestens drei Leute in der Werkstatt tätig gewesen sein müssen. Doch ist es bereits in dieser frühen Tätigkeitsphase der Werkstatt möglich, dass die Fertigungsprozesse arbeitsteilig organisiert waren.

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Den landläufigen Anforderungen an eine Werkstatt entsprechend, gleichartig aussehende Produkte zu schaffen, sind mit der Wählbarkeit von Sujets im Binnenfeld (ikonographische Diversifizierung) wie bei der Christusbüste nur schwer einzelne Hände auszumachen. Vielleicht sind stilistisch aus der Masse herausragende Stücke auch von reisenden Malern geschaffen worden – man denke an 1332 Oktober 27 für St. Jakob in Hohenberg, wo zwar die Vorlagen der Werkstatt genutzt wurden, sich die Malweise aber qualitativ absetzt. Doch ist eine Aussage wegen der wohl hohen Verluste nur mit Vorsicht zu treffen. Sicher ist jedoch, dass einzelne Persönlichkeiten nicht durch ikonographische Erneuerungen hervortreten; eher wird man bei einer vom bisher üblichen abweichenden Gestaltung des Layouts einen Neuzugang der Werkstatt erkennen (z. B. 1331 September 15 für Cembra). Ob sich der Rahmentyp von der ersten Urkunde mit Randbild, 1328 Juni 7 für Zoutleeuw, mit der nächsten Wiederholung 1332 September 1 für Zürich herleiten lässt oder ob einem neu in die Werkstatt eingetretenen Maler dieser letztlich logische Schritt zu einer „Vollbordüre“ zuzuschreiben ist, bleibt vorerst offen.

Das Gros der Werkstattproduktion ist aber auf Einheitlichkeit im Erscheinungsbild bedacht. Dabei stechen dennoch charakteristische Merkmale hervor, die auf eine individuelle Zeichner-/ Malerpersönlichkeit hindeuten. Nach augenfälligen Charakteristika oder besonders gelungenen Werken benannt, geben diese Werkgruppen Kenntnis von der Verweildauer einzelner Maler in der Werkstatt. Der am längsten nachweisbare Zeichner/ Maler ist der Zeichner mit den Masswerkmotiven, der seit 1323 März 10 für Maiden Bradley bis 1344 April 12 für die Herren von Ehestetten zu verfolgen ist, wobei er den Wechsel zu unterschiedlichen Bildthemen nicht mitmacht, sondern nur die Vera Ikon und die Christusbüste in den Binnenfeldern seiner U-Initialen verwirklicht. Alle anderen haben weit kürzere Aktivitätszeiten.

Sticht der Masswerkmeister durch eine abweichende Farbwahl hervor, zunächst Gelb und ein verdünntes Weinrot z. B. bei 1326 April 25 für Rheydt oder Hellorange bei 1331 August 20 für die Gosmarkapelle in Nürnberg, kann man bei der Mehrzahl der erhaltenen Avignoner Bischofsammelablässe Konstanten bei der Kolorierung feststellen. Die Buchstabenschäfte sind meist mit Blattwerkaussparungen vor roten und grünen Gründen gestaltet, wie überhaupt Rot und Grün lange Zeit die dominierenden Farben sind. Die erste bekannte, als vollfarbig anzusehende Urkunde, 1328 Mai 12 für die Wiener Pankraz-Kapelle begründet gewissermassen diesen farblichen Zweiklang, und er wird letztlich bei den einfachen Ausführungen mit nur einer Figur im Binnenfeld bis 1337 Mai 13 für Glatt durchgehalten. Doch wird auch bei der Farbwahl die Vorstellung einer linearen Entwicklung enttäuscht, denn bereits 1331 September 15 für Cembra kommt ein Moosgrün hinzu; schon 1330 Oktober 8 für die Forstwaldkapelle erscheint Blau und leuchtendes Orange. Der Farbe wurde häufig nur in einer Schicht aufgetragen, die durchscheinende Federzeichnung gestaltet die Flächen. Aufwendiger gestaltete Exemplare bergen jedoch mehrere Farbschichten, wie z. B. 1332 November 2 für Niederlana. Dort sind die Gesichter mit roten „Kussmündern“ versehen, und es findet sich ein sorgfältig gezeichnetes Filigran. Die zusätzliche Modellierung, die Betonung der Münder durch rote Farbe wie das Filigran mögen Kennzeichen eines Malers sein, können aber durchaus auch eine preisgesteuerte Zutat darstellen, die man in der Werkstatt anbot.

Die Werkstatt kommt mit erstaunlich wenigen Entwürfen für ihre Figuren aus, die je nach Anforderung abgewandelt werden. Ab 1335 April 8 für Wimpfen, sicher jedoch ab 1338 September 11 für Lucca bemerkt man eine Modernisierung der Vorlagen; die Figuren werden bewegter und in der Gestik lebendiger. Das geht mit dem Auftauchen eines kleinteiligen Mustergrundes einher, weshalb man hier annehmen kann, dass ein neuer, bereits ausgebildeter Mitarbeiter in die Werkstatt gekommen ist (Illuminator mit dem kleinteiligen Mustergrund). Zu den herausragenden Urkunden, die die Erneuerung der Figurenentwürfe und Interaktion der dargestellten untereinander mit dem Layout des vollendeten Rahmentyps verbinden, sind 1342 Jänner 2 für Fröndenberg und 1342 März 22 für Maaseik. Vorerst ist nicht klar, ob diese beiden Stücke ebenfalls diesem Illuminator zuzuschreiben sind oder ob sie von einem weiteren neuen Mitarbeiter illuminiert wurden. Die Benennung der Maler erfolgt meist nach den hervorstechenden Merkmalen dieser Stilstufe, doch auch nach den hervorragenden Stücken, bei denen der Fertigungsgrad besonders weit fortgeschritten ist (vgl.Maler der Hirsauer Indulgenzen).

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Beim Ablass von 1342 April 12 für Pusanitz ist der neue Stil voll ausgeprägt auch in einer einfacheren Ausführung zu studieren; dabei wird erstmals der Randbereich für Figuren ohne rahmende Bildfelder genutzt. Wie stets bei der Werkstatt der Avignoner Bischofsammelindulgenzen zu beobachten, paart sich Innovation stets mit Tradition: Die „modernen“ schlanken Figuren sind in einen Initialtyp eingetragen, der bereits 1333 Jänner 18 für Kirchberg zu sehen war. Wie dort blickt aus der n-Initiale eine Christusbüste, die ihrerseits an die Frühzeit der historisierten farbigen Ablässe erinnert.

Eine neue Erscheinungsform der Avignoner Ablässe, die ebenfalls möglicherweise mit einem neuen Mitarbeiter in Verbindung gebracht werden können, kündigt sich mit 1342 Juli 1 für die Magdalenenkirche in Tournai an. Noch recht unbeholfen entspriessen dort den vergrösserten Initialen der ersten Zeile spiralig gedrehte (Akanthus-)Blätter; in zaghaften Ansätzen war das bereits 1336 September 15 für das Kloster Ahnaberg zu beobachten. Im bisher bekannten Material findet sich der Blattrankentyp mit Ranken über die gesamte Breite des Textspiegels erst 1344 April 28 für die Propstei Frauenberg. Gern würde man mehr über die beiden, uns nur in Detail-Abbildungen zugänglichen Urkunden 1346 September 18 für San Zoilo in Caseda und 1347 April 15 für Kazimierz wissen, weil dort die U-Initiale mit einem architektonisch zu verstehen „Überbau“ versehen ist und im Fall von Caseda ein Baum links im Randbereich eine neue Gestaltungsform andeutet. Angesichts der schlechten Abbildung fällt eine Beurteilung der Stillage freilich ebenso schwer. Eine interessante Mischung aus künstlerisch wohl überlegter Konstruktion und einem Malstil, der bei allem Versuch, die Figuren auf moderne Weise schlank zu halten, doch eher an die 1330er Jahre erinnert, begegnet bei Rahmentyp 1347 Juli 5 für St. Remigius, wohl in Borken. Diese Urkunde zeigt, dass Neuerung nicht unbedingt auch mit neuen Mitarbeitern zu verbinden sind.

Die bisher vorletzte bekannte illuminierte Urkunde aus der Werkstatt der Avignoner Bischofsammelindulgenzen, 1348 März 3 für St. Peter in Naklo, mit ihren zarten Akanthusblättern und kleinteiligem Dekor mit einem Phantasiewesen im Initialfeld zeigt, dass sie über Potential verfügte, um die Auftraggeber mit ansprechenden Illuminationen zu versorgen. Warum die Werkstatt ihre Tätigkeit aufgegeben hat, ist nicht klar. Vielleicht war es die wütende Pest. Fortan verlassen Sammelablässe die Papststadt nur noch als unilluminierte Avignoner Bischofsammelindulgenzen (bisher erstes bekanntes Beispiel 1349 April 8 für die Kapellen in Egg und Metten).

Gabriele Bartz

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