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FondUrkunden der Goëssischen Herrschaftsarchive
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Date: 31.10.1357
AbstractHänsel, Schenk von Osterwitz, Sohn des Hermann, Schenk von Osterwitz, und seine Schwester Diemut bestätigen Wolfhart von Hanau, Hofmeister Herzog Albrechts von Österreich, den Kauf der Burg Greifenfels und der 44 Mark Gülte, die dazugehören, welcher zwischen ihrem Vater Hermann und ihrem Vetter Niklas, Schenk von Osterwitz, mit Wolfhart von Hanau durchgeführt wurde. Siegler: Hänsel, Schenk von Osterwitz; Hans, Graf von Pfannberg, Hauptmann von Kärnten.

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Date: 28.07.1437
AbstractPropst Peter und das Kapitel (Kollegium der Chorherren) von St. Nikolaus in Straßburg belehnen Hänslein von St. Agathen und dessen Frau Katharina mit dem Kaiserhof in St. Agathen, der bei der Kirche liegt, unter der Bedingung, dass die Lehensnehmer am St.-Georgs-Tag, zu Mariä Himmelfahrt, am St.-Martins-Tag, im Fasching und zu Ostern genannte Abgaben leisten. Siegler: Kapitel St. Nikolai in Straßburg.

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Date: 12.03.1460
AbstractSigmund Fuler gibt dem Jakob Schwink an der Eben und dessen Frau Walburga die Hube "an der Eben" , unter der Bedingung, dass dieser die genannten Abgaben am St.-Georgs-Tag abliefert. Siegler: Sigmund Fuler.

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Date: 29.09.1481
AbstractBalthasar von Weißbriach, Herr von Kobersdorf, bestätigt, dass sein Vetter Andreas von Weißbriach und sein Onkel Leonhard von Kollnitz, derzeit kaiserliche Feldhauptleute in Kärnten, dem Berthold Mager, Verweser der Hauptmannschaft Kärnten, den Pfannhof (den sie dem Simon Pfanner, der im Krieg mit den Ungarn mit den Feinden paktierte und der Pfannhof als Verwandter der Kinder des Sigmund Pfanner innehatte, abgenommen hatten) als kaiserliches Gut mit Vorbehalt eines Wiederkaufsrechts bis zur nächsten Quatember um 300 fl. versetzt haben. Die Kaufsumme dient der Besoldung der von den Hauptleuten für den Kaiser geworbenen Söldner. Siegler: Balthasar von Weißpriach.

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Date: 21.02.1492
AbstractKaiser Friedrich III. schenkt der Kirche zu Rechberg, die dem St. Georgs-Orden gehört, den Pfannhof bei Kraig zur Nutzung durch den jeweiligen Pfarrer. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 14.03.1492
AbstractWilhelm, Dompropst und Erzpriester von Gurk, stellt dem Berthold Mager, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, ein Transsumpt der Urkunde vom 29.9.1481 über die auf Vermittlung des Balthasar von Weißbriach erfolgte Versetzung des Pfannhofes an Berthold Mager aus. Pfannhof war von den kaiserlichen Feldhauptleuten Andereas von Weißbriach und Leonhard von Kollnitz dem Simon Pfanner wegen dessen Kollaboration mit den Ungarn abgenommen und auf Vermittlung des Balthasar von Weißbriach dem Berthold Mager versetzt worden. Siegler: Wilhelm, Dompropst und Erzpriester von Gurk.

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Date: 08.01.1493
AbstractDie Brüder Balthasar und Lienhard Pfanner verzichten auf alle Ansprüche auf den Pfannhof, den ihr Vater Sigmund vom Kaiser zu Lehen hatte und der diesem heimgefallen ist und von Friedrich III. an Rechberg geschenkt wurde. Siegler: Andre Viechtenstainer; Jörg Aschpacher (eigenhändiger Vermerk des Balthasar Pfanner auf der Plica)

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Date: 21.02.1493
AbstractKaiser Friedrich III. teilt seinem Pfleger Thomas Moshaimer zu Taggenbrunn mit, dass er die Fischereirechte in der Wimitz ("die Fischwaid genannt Wimitz") dem Komtur und Konvent des St. Georgs-Ordens zu Rechberg verliehen hat. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 17.02.1496
AbstractBalthasar Pfanner verzichtet für sich und seinen Bruder Lienhard nach einer Entschädigungszahlung durch Lasla Prager, Erbmarschall in Kärnten (Inhaber von Herrschaft und Landgericht Rechberg) auf alle weiteren Ansprüche auf den Pfannhof. Dieser war als kaiserliches Lehen nach dem Tod ihres Vaters dem Kaiser heimgefallen und von diesem der Kommende Rechberg geschenkt worden. Der daraus entstehende Streit wurde auf Vermittlung von Burkhard Minnbrat zum Woldrias, Thomas von Moshaim, Pfleger von Taggenbrunn und Jörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, geschlichtet und mit der Abschlagszahlung beendet. Siegler: Chrisotph, Abt von Arnoldstein; Burkhard Mündbrat (Minnbrat)

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Date: 14.06.1497
AbstractSigmund, Abt, Hans, Prior, und der Konvent von St. Paul im Lavanttal verkaufen eine ihrem Kloster gehörige Hube gelegen am Pfannhof (früher: Stefan Gräbel, dann Sigmund Pfanner) dem Hasn Mertz und seiner Frau Barbara. Siegler: Abt Sigmund von St. Paul; Pangratz Dietrichsteiner, Pfleger von Hartneidstein

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Date: 25.09.1500
AbstractKönig Maximilian bestätigt dem Komtur und Konvent von Rechberg die von seinem Vater Friedrich III. geschenkten Fischereirechte in der Wimitz ("die Fischwaid genannt Wynitz"). Siegler: König Maximilian

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Date: 30.10.1500
AbstractPrior Hans und der Konvent von Stift Viktring sowie Sebald Fäuler, kaiserlicher Anwalt des Klosters, verkaufen Jörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, und seiner Frau Ursula einen Hof am Possodl. Siegler: Konvent von Stift Viktring (kleines Siegel mangels des großen); Sebald Fäuler.

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Date: 25.10.1501
AbstractKönig Maximilian verleiht dem Georg Waldenburger, seinem Rat und Vizedom in Kärnten, zu dessen Sitz Pfannhof die Robotleistungen der Untertanen im königlichen Gericht und Amt zu Kraig. Siegler: Aussteller

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Date: 23.06.1503
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister und das Kapitel des St. Georgs-Ordens zu Millstatt bestätigen, dass Matthäus Staudigl, Komtur zu Rechberg, mit Zustimmung des Lasla Prager, Erbmaschalls in Kärnten, als Stifter und Lehensherrn, den Pfannhof an der Wimitz mit allen Zugehörungen dem Jörg Waldenburger, Vizedom zu Kärnten, verkauft habe. Siegler: Hochmeister Siebenhirter, Kapitel zu Millstatt

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Date: 15.04.1509
AbstractStephan Gschurr, Pfarrer von St. Stephan am Krappfeld, die Brüder Ulrich und Wolfgang Gschurr, Leonhard Walich (im Namen seiner Geschwister), Matthias Stubenfol (im Namen seiner Geschwister), Christoph, Kunigund, Margarethe, Schwester des Schauer, und Margarethe, Tochter des verstorbenen Leonhard Gschurr und Gattin des Ulrich Gotzmann, Schrannenschreiber in Kärnten, verkaufen der Ursula, Witwe des ehemaligen Vizedoms von Kärnten Georg Waldenburger, und deren Kindern einen Hof in Tschätschg (Zäuntschkh) unter Rastenfeld, den jetzt Barthl innehat und den sie von ihrem verstorbenen Bruder bzw. Vetter Dr. Urban Gschurr geerbt haben. Siegler: Hans Gleismüllner, Stadtrichter von St. Veit; Hans Hendl, Bürger und Rat von St. Veit

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Date: 26.03.1514
AbstractJohann, Propst zu Eberndorf (Obernndorff) und Erzpriester im Jauntal, Dechant Lukas und der Konvent zu Eberndorf verkaufen der Frau Ursula, Witwe des Georg Waldenburger, ehemaligen Vizedoms zu Kärnten, zwei frei eigene Höfe am Straganz (Stergantz) ob dem Pfannhof (Hans Stängel) bzw. zu Baardorf (Pairdorf) in der Hörzendorfer Pfarre (Gangl). Siegel: Propst, Konvent zu Eberndorf

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Date: 20.05.1514
AbstractKaiser Maximilian verkauft seinem Rat und Vizedom in Steiermark, Leonhard von Ernau, in Lehensweise das Amt samt Gericht zu Moosburg bei der Pfalz in Kärnten um 2144 rheinische Gulden 18 Kreuzer. Leonhard von Ernau hat ihm auch seine Feste Moosburg samt allen anderen Grundstücken und Gütern in diesem Gericht, ursprünglich freies Eigen, zu Lehen gemacht. (Siegel: Aussteller)

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Date: 02.04.1520
AbstractUrsula, Witwe des ehemaligen Kärntner Vizedoms Georg Waldenburger, am Pfannhof gesessen, verkauft einen Hof zu Baardorf (Payrdorf) im Karlsberger Gericht dem Gilg Breklet und seiner Frau Agnes. Siegel: Hans Mannstorffer, Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg (und Gerhab der Kinder Waldenburgers)

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Date: 10.12.1529
AbstractKönig Ferdinand übergibt seinem Rat und Sekretär Andre Adler bei Verleihung des Schlosses Gurnitz das vorliegende Urbar über Schloss und Amt Gurnitz, wie es durch die ordentliche Reformation im Jahr 1524 beschrieben worden ist. Siegel und Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 02.08.1530
AbstractKönig Ferdinand bestätigt den Söhnen des verstorbenen Georg Waldenburger, Augustin, Lukas und Veit, das Fischereirecht an der Wimitz, wie es Kaiser Friedrich III. dem St. Georgs-Orden zu Rechberg verliehen hatte. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 02.08.1530
AbstractKönig Ferdinand bestätigt den Söhnen des Georg Waldenburger, Augustin, Lukas und Veit, den zum Pfannhof gehörigen Burgfried, wie ihn König Maximilian einst dem St. Georgs-Orden zu Rechberg verliehen hatte. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 17.08.1530
AbstractKönig Ferdinand zieht vom Klarissinnenkloster zu St. Veit zur Bekämpfung der Türken den vierten Teil von dessen Gütern ein und verkauft diesen dem Andre Freysinger, Bürger zu St. Veit, um 96 Pfund, 1 Schilling und 2 Pfennig. Es handelt sich um ein Hube in der Grueben (Thomas), ein Gut am Raun (Peter), ein Gut im Dul (Veit) und ein Gut am Strawnberg (Mathes als Zulehen). Siegel: Aussteller, Äbtissin Hemma, Konvent der Klarissinnen zu St. Veit Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 17.08.1530
AbstractKönig Ferdinand zieht vom Klarissinnenkloster zu St. Veit zur Bekämpfung der Türken den vierten Teil von dessen Gütern ein und verkauft davon der Ursula, Witwe des Georg Waldenburger, ein Hube ob dem Pfannhof (Grunawer) um 64 Pfund Pfennig. Siegel: König Ferdinand, Äbtissin Hemma, Konvent der Klarissinnen zu St. Veit Unterschrift: König Ferdinand

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Date: 01.06.1539
AbstractAntonius, Administrator des Bistums Gurk, tauscht mit Christoph Modler, Chorherrn in Straßburg, ein Gut, das jetzt Mörl im Bach innehat, gegen ein Zulehen, das Veit von Säbartz innehat, sowie ein Gut, das Schleich am Wald innehat. Siegler: Antonius, Administrator des Bistums Gurk

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Date: 04.04.1542
AbstractGeorg Freisinger, Bürger zu St. Veit, verkauft seinem Schwager Wolfgang Trapp, Bürger zu St. Veit, und Bartlmä Haslinger, des Wolfgang von Stubenberg Pfleger auf Frauenburg, und deren Ehefrauen, seinen Schwestern Anna und Margarethe, aus dem Erbe seines Vaters Andre Freisinger, Bürgers zu St. Veit, einen Hof (Ruepl an Höfern), Leonhard von Rabenstein, eine Hube am Steinberg (Lipp), eine Hube im Duell (Veidl), eine Hube am Raun (Peter Raunegger) und eine Hube im Steinbichl (Lipp Grueber). Siegel: Hans Rülcko, Pfleger auf Unterkraig; Georg Kulmer zu Rosenbichl

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Date: 03.06.1544
AbstractVeit Kastner, Senior, und das Kapitel von St. Nikolai in Straßburg verkaufen dem Chorherrn Christoph Modler zwei Huben oberhalb von St. Stefan im Gurktal (die Oberrützingerhube, die Jakob am Gunzenberg zu Lehen hat, und die Unterrützingerhube, auf der ein Barthl sitzt), nachdem sie 1542 und 1544 je 300 Gulden an den Landesfürsten als Beistand gegen die Türken abgeben mussten. Siegler: Chorherren und Kapitel von Straßburg

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Date: 07.06.1545
AbstractChristoph Modler, Chorherr von Straßburg und Pfarrer von St. Stefan am Krappfeld, vermacht seiner Tochter Eva (Mutter: Agnes Hiersch) testamentarisch drei Huben, die Mörlhube im Bach und die Ober- und Unterrützingerhube oberhalb der Stadt Straßburg im Gurktal, unter der Bedingung, dass Eva von der Mörlhube jährlich 4 Schilling an das Kapitel von Straßburg abliefert, womit eine Seelenmesse für die Familie gehalten werden soll. Sollten Eva und ihre Erben sterben, gehen die Huben an die nächsten Nachkommen. Siegler: Silvester, Propst von Straßburg; Christoph Raidhaupt; Christoph Modler

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Date: 10.07.1546
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Andre Mordax zu dessen Edelmannssitz Bach (Pach) einen Burgfried auf ca. 800 Schritt, die St. Urbans Kirche und die Taverne daselbst jedoch nur für die Lebenszeit des Mordax und seiner ehelichen Söhne. Die Grenzen des Burgfrieds werden von Balthasar von Pibriach, Hieronymus von Ernau, Wolfgang von Khienberg, Christoph Schad, Simon Köstenberger und Georg Törlacher, welche Sigmund Khevenhüller von Aichelberg, königlicher Rat und Vizedom in Kärnten, dazu abgeordnet hat, ausgezeigt (Beschreibung der Grenzen). (Siegel: Aussteller)

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Date: 31.10.1547
AbstractKönig Ferdinand gibt seinem Urbarsmann und Untertan im Amt und in der Pflege Heunburg, Lamprecht Sobadnigkh, und seiner Frau Elisabeth sowie ihren männlichen Leibeserben das Sobadnigkhgut, auf dem sie sitzen, um 17 Pfund Pfennig zu Kaufrecht. Siegel (kleines königliches Sekretsiegel): Aussteller

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Date: 01.05.1558
AbstractChristoph Wiser, Pfarrer zu St. Veit, bekennt, dass der verstorbene Pfarrer Johann Meichsner dem Wolfgang Trapp, Ratsbürger zu St. Veit, eine Hube zu Lind (Sebastian) um 95 Pfund Pennig zu einem ewigen Wiederkauf verkauft habe, doch mit der Auflage, dass diese Hube allein durch einen Pfarrer zu dem Pfarrhof gelöst und wieder verpfändet werden solle. Sollte dies aber dem Pfarrer nicht möglich sein, so könne Trapp die Hube auch anderwärtig verkaufen. Nun habe Wolfgang, der Sohn des Trapp, ihm diese Hube aufgesandt und, da Wiser sie nicht bezahlen konnte, sie dem Bartlmä Haslinger, Pfleger auf der Herrschaft Frauenberg, verpfändet. Siegel und Unterschrift: Christoph Wiser

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