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FondUrkunden der Goëssischen Herrschaftsarchive
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Date: 01.05.1558
AbstractChristoph Wiser, Pfarrer zu St. Veit, bekennt, dass der verstorbene Pfarrer Johann Meichsner dem Wolfgang Trapp, Ratsbürger zu St. Veit, eine Hube zu Lind (Sebastian) um 95 Pfund Pennig zu einem ewigen Wiederkauf verkauft habe, doch mit der Auflage, dass diese Hube allein durch einen Pfarrer zu dem Pfarrhof gelöst und wieder verpfändet werden solle. Sollte dies aber dem Pfarrer nicht möglich sein, so könne Trapp die Hube auch anderwärtig verkaufen. Nun habe Wolfgang, der Sohn des Trapp, ihm diese Hube aufgesandt und, da Wiser sie nicht bezahlen konnte, sie dem Bartlmä Haslinger, Pfleger auf der Herrschaft Frauenberg, verpfändet. Siegel und Unterschrift: Christoph Wiser

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Date: 1560
AbstractPangraz Niderlender, Chorherr zu Gurnitz, verpfändet dem Hans von Neuhaus zu Greifenfels für geliehene 60 rheinische Gulden einen Zehent (die dritte Garbe) zu Schrelz (Ebental) unter Greifenfels. Siegel (Petschaften) und Unterschriften: Gregor Sachs, Propst und Pangraz Niderlender

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Date: 10.03.1560
AbstractOnoferus Resch, Pfarrer zu Launsdorf, gibt dem Christoph Meixner zu Rothenthurn und Pfannhof und seiner Ehefrau Cordula die Grablhube ob dem Pfannhof um 26 Pfund Pfennig zu Kaufrecht. Unterschrift: Aussteller Siegel: Georg Kulmer zum Rosenbichl, Pfleger zu Osterwitz, als Vogtherr Beiliegend ein Verzeichnis der Abgaben der Grablhube, Orig. Pap.

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Date: 31.10.1560
AbstractLeonhard Peuscher zu Leonstein und seine Frau Hipolita, geb. von Dragamala, verkaufen den Brüdern Ulrich und Leonhard von Ernau auf Moosburg, ihren Vettern und Schwägern, ihre frei eigene Wiese bei Sinabelkirchen am Moos, welche ihm zu seinem Edelmannssitz Pörtschach neben anderen Gülten und Gütern erblich angefallen ist. (Siegel: Leonhard Peuscher, Bartlme Feullner zu Drasing) Unterschriften: die beiden Aussteller

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Date: 08.04.1562
AbstractDie Brüder Martin und Melchior die Gillaser zu Stallhofen bei Moosburg verkaufen auch im Namen ihres Bruders Leonhard Gillas den Brüdern Ulrich und Leonhard von Ernau zu Moosburg folgende Güter, die ihnen von ihrem Vater Mathes Gillas erblich angefallen sind: eine halbe Hube zu Obergöriach (vormals Lamprecht Gradischnikh) und eine weitere Hube daselbst zu Göriach (zuvor Stefan Pürger), welche Güter seit jeher mit der Vogtei der Herrschaft Moosburg unterworfen waren, und die dem verstorbenen Vetter vor dem Landesverweser in Kärnten im Landrecht zuerkannt worden waren. Siegel: Augustin Paradeiser von Neuhaus, Burggraf zu Klagenfurt

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Date: 12.08.1563
AbstractKaiser Ferdinand gestattet dem Bartlmä Haslinger, Pfleger auf Frauenburg, von der Pfarre St. Veit die Hube zu Lind zu kaufen, nachdem der dritte Teil des Pfannhofes durch Haslingers Frau an diesen gekommen und Haslinger diesen Teil zu einen Edelmannssitz herrichten wolle. Siegel: Aussteller

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Date: 24.05.1567
AbstractAlbrecht Kulmer (Khulmer) zum Hohenstein verkauft dem Jakob von Ernau zu Moosburg und Prägrad, Pfandinhaber der Herrschaft Glanegg, seinem Vetter, zwei Bauern, die ihm und seinen Brüdern Karl und Ernst von ihrem verstorbenen Vater erblich angefallen sind, landesfürstliche Lehen: nämlich eine Hube zu Bärndorf (Perndorf; Simon zu freier Stift) und eine Hube zu Tuderschitz (Tuderschnickh; Stefan zu freier Stift). Unterschrift: Aussteller Siegel: Aussteller (Petschaft), Abt Peter von Ossiach, Ernst Kulmer zu Hohenstein, Bruder des Ausstellers

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Date: 14.09.1567
AbstractKarl, Erzherzog zu Österreich, bewilligt, dass Christoph von Neuhaus den von ihm "von grünem Wasen" erbauten Edelmannssitz in Kärnten Ebental nennen dürfe. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 21.06.1568
AbstractErzherzog Karl gibt Martin Seinig (Seinickh) an der Sillebrücke (Sidlenbrucken), Untertan im Amt Neudenstein, sowie dessen Frau und deren zwei männlichen Erben Andreas und Rupp die Hube und ein Gut an der Sillebrücke, auf der dieser sitzt und wie dieser sie schon von Kaiser Ferdinand I. mittels einer Urkunde vom 21. August 1536 innegehabt hat, sowie ein weiteres Gut an der Sillebrücke und zwei Brücken um 100 Taler zu Kaufrecht. Siegler: Erzherzog Karl

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Date: 21.12.1568
AbstractJohann Silvester Lindpamer, Hofkaplan Erzherzog Karls und Pfarrer zu St. Veit in Kärnten, verkauft dem Bartlmä Haslinger zum Pfannhof, Pfleger der Herrschaft Frauenburg, die Hube zu Lind, nachdem durch den Landesvizedom und landesfürstlichen Rat Georg Paradeiser von Neuhaus die einstige Verpfändung dieser Hube mit einem Ablösungsbetrag an die Pfarre St. Veit geregelt worden ist. Siegel und Unterschriften: Johann Silvester Lindpamer, Georg Paradeiser

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Date: 03.05.1569
AbstractChristoph Freyberger, Pfleger zu Steuerberg, vertauscht mit Viktor Welzer zu Frauenstein eine Hube zu Tuderschnig (Tuderschitz? Wolf Grieß zu freier Stift) gegen eine Hube, die Gilg Pacher ob Stallhofen zu Moosburg als Zulehen innehat, ein freies Eigen. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 15.05.1570
AbstractLeonhard von Keutschach auf Tanzenberg und Hans von Basseyo, die Vormünder der Elisabeth, Tochter des verstorbenen Christoph Meichsner, verkaufen zur Abzahlung der von Meichsner hinterlassenen, beträchtlichen Schulden dem Bartlmä Haslinger einen Hof zu Straganz (Blasy) sowie ein Gut samt Hube zu Payrdorf (Baardorf ?). Siegel und Unterschriften: die beiden Aussteller

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Date: 04.07.1570
AbstractLeonhard Formentin von Tolmin (Tulmein), Landkomtur der Deutschordensritterballei Österreich, gibt Hans Sumper und dessen Frau Agatha drei Huben in St. Agathen im Gurktal aus dem Gut der Deutschordenskommende in Friesach zu Kaufrecht, darunter die Greißmüllnerhube samt der Mühle an der Gurk. Siegler: Leonhard Formentin mit dem Landkomturamtssiegel

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Date: 10.09.1571
AbstractOswald Grueber in Steinbichl (Stainpuhl) verkauft dem Amandus Vögele seine Kaufgerechtigkeit an der dem Bartlmä Haslinger zum Pfannhof zinsbare Grueberhube in Steinbichl. (Siegel: Bartlmä Haslinger)

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Date: 20.10.1571
AbstractLeonhard von Keutschach auf Tanzenberg, Ritter, oberster Erblandhofmeister in Kärnten, vertauscht dem Bartlmä Haslinger zum Pfannhof zwei Güter, die er vom Pfarrer zu Launsdorf, Herrn Primus Schalle, im Tauschwege an sich gebracht hatte, nämlich ein Gut, die Grablhube genannt, nächst dem Pfannhof gelegen, ein freies Eigen, das einst dem Christoph Meixner und seiner Frau Cordula von Onoferus Resch, Pfarrer zu Launsdorf, in Kaufrechtweise überlassen worden war, und ein frei eigenes Zulehen, das Blase am Straganz zu freier Stift inne hat, gegen den frei eigenen Hof zu Payrdorf (Baardorf ?) des Bartlmä Haslinger, den Lamprecht Pedtschnigg in Kaufrechtweise inne hat. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 22.11.1571
AbstractEva Modler, Tochter des verstorbenen Christoph Modler und Gattin des Oswald Waschel von Kaindorf, verkauft Ulrich Stängl, Bürger und Stadtrichter von Straßburg, ein Grundstück an der Ritzing oberhalb der Stadt Straßburg (Wiesmahden, Weiden und Äcker), angrenzend an den Grund des Christian, des oberen Preinecker (den er vom Kapitel von Straßburg innehat), den Grund des unteren Preinecker (der dem Propst vom Virgilienberg in Friesach gehört), die Weide des Bakhaliner und an den Pflanzgarten der Ausstellerin, reichend bis zur Gemeindestraße, unter der Bedingung, dass Ulrich Stängl das Grundstück im Falle eines Weiterverkaufs zunächst der Ausstellerin anbietet sowie die Landsteuer für sie entrichtet. Siegler: Richter, Rat und Bürger von Straßburg mit dem Stadtsiegel

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Date: 11.05.1572
AbstractErzherzog Karl zu Österreich bestätigt dem Bartlmä Haslinger die (inserierten) Freiheiten des Pfannhofes, die einst von seinen Vorfahren König Maximilian und König Ferdinand verliehen worden waren. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 17.08.1572
AbstractChristoph Freyberger, Pfleger zu Steierberg (Steyrberg), vertauscht den Brüdern Ulrich und Leonhard von Ernau zu Moosburg und Prägrad drei besetzte Güter in der Reichenau (Erasm Schruner an der Höch, Bartlmä an Eggen, Blase daselbst an Eggen), Lehen des Stiftes Gurk, gegen drei besetzte Güter in der Metnitz (Heva Schinckin an der Eben, Andre an der Müll, Wolfgang an Weyr). Unterschrift: Aussteller Siegel: Aussteller, Georg Raidhaupt, Pfleger auf Albeck (Halbegg)

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Date: 21.05.1573
AbstractChristoph Freiberger, Pfleger zu Steuerberg (Steyerberg), verkauft Hartmann Zingl, Gurker Rat, Rentmeister und Verwalter der Hauptmannschaft auf Straßburg die genannten Güter und Gülten im Metnitztal in der Herrschaft Grades, Gurker Lehen, namentlich: ein Gut an der Eben, auf dem Eva Schwink sitzt, ein Gut am Weiher in der Teuchel (Wolfgang) sowie ein Gut in der Au bei der Mühle (Thomas Hüdl). Siegler: Christoph Freiberger, Pfleger auf Steuerberg; Georg Raidhaupt, Gurker Rat und Pfleger der Herrschaft Albeck Beigelegt eine Bestätigung des Kaufs mit den Eckdaten des Geschäfts, u. a. mit dem nicht in der Urkunde genannten Kaufpreis von 285 Pfund Pfennig und dem Hinweis, dass eine zweite gleichlautende Urkunde für Christoph Freiberger ausgestellt wurde (21.05.1573). Dazu eine (autographische?) Notiz von Christoph Freiberger, dass die 285 Gulden am 20.07.1573 bezahlt wurden. (Orig. Pap.; Sig. imp.)

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Date: 20.07.1573
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt St. Veit vertauschen dem Bartlmä Haslinger zum Pfannhof ein frei eigenes Gut ihrer Pfarrkirche zu Lind (Vostl als Zulehen) gegen einen frei eigenen Grund und Acker zu St. Veit, im Burgfried gelegen. Siegel: Stadt St. Veit

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Date: 06.08.1573
AbstractBischof Urban von Gurk belehnt Hartmann Zingl, Hauptmann und Rentmeister auf Straßburg, mit Gütern in der Metnitz, nämlich mit einer Hube an der Eben, die Eva Schwinck innehat, einer Hube an der Mühle, die Andreas innehat, und einer Hube am Weyer, auf der Wolfgang sitzt, die Hartmann Zingl von Christoph Freyberger, Pfleger auf Steuerberg, gekauft hat. (Siegler: Bischof Urban von Gurk)

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Date: 24.04.1574
AbstractChristoph Wusiack, Chorherr zu Gurnitz, verkauft Petronella, Witwe des Christoph von Neuhaus, geb. von Gera, und ihrem Sohn Sigmund Georg von Neuhaus aus Not seinen Zehent im Gradenegger (Graidnegger) Feld. Siegel: Gregor Sax, Propst zu Gurnitz

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Date: 07.01.1576
AbstractBischof Christoph Andreas von Gurk belehnt Hartmann Zingl, Hauptmann und Rentmeister auf Straßburg, mit einer Hube an der Eben, die Eva Schwinck innehat, einer Hube an der Mühle, die Andreas innehat, und einer Hube am Weiher, auf der Wolfgang sitzt, alle im Metnitztal gelegen. Siegler: Bischof Christoph Andreas von Gurk

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Date: 27.04.1577
AbstractErzherzog Karl von Österreich verleiht der Kunigunde, Witwe des Erasmus Cressnig zu Pörtschach, ihrem Sohn Oswald und ihrer Tochter Elspet, seine Hube und Bannmühle (grundherrliches Gewerbebannrecht!) zu Pörtschach in seiner Herrschaft Neudenstein, die sich derzeit im Pfandbesitz der Ursula Ror befindet, zu rechtem Kaufrecht. Siegel: Aussteller

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Date: 20.12.1577
AbstractErbteilung zwischen den Söhnen des Hans von Neuhaus auf Greifenfels, Georg Sigmund, Wilhelm, Andre, Seyfried, Sigmund und Hypolit von Neuhaus zu Greifenfels. Siegel und Unterschriften: die sechs Brüder und Christoph Reinwald zu Rayach als bevollmächtigter Vertreter des abwesenden Bruders Erasmus von Neuhaus Anbei Vidimus des Teilungsvertrages und Urbar, ddo Klagenfurt 10.02.1644

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Date: 17.11.1581
AbstractHypoldt von Neuhaus zu Greifenfels, bayrischer Rat und Pfleger zu Wasserburg, verkauft seinem Bruder Andre den von seinem Vater Hans von Neuhaus ererbten Anteil an Greifenfels. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 29.09.1582
AbstractSebastian Duelacher auf der Hauptmannhube im Gurktal und seine Frau Elisabeth erwerben gegen Einräumung eines Vorkaufsrechts die Erbteile ihrer Verwandten Georg, Barbara (Gattin des Georg Schaizer, Bürger und Rader zu Straßburg), Margarethe (Gattin des Matthias Schwaiger), Magdalena, Anna, Katharina und Felizitas am Haus, der Hofstatt, dem Garten und allem anderen innerhalb der Umzäunung, die an die Gründe des Bistums Gurk grenzen, um 116 Gulden und 4 Schilling. Die Güter wurden vom verstorbenen Marx, Amtmann von Gundersdorf, erworben, bevor sie Peter Luehß (Sebastians Schwiegervater) innehatte, und liegen außerhalb der Gurker Vogtei. Außerdem bestätigen sie den Kauf von zwei Joch Land, die an das Gut der Aussteller, an das Kreuz, an den Kirchweg und an das Mesnerhaus grenzen, die einst Peter Luehß seiner Schwiegermutter Margarethe Scherer um 35 Gulden verpfändet hat und die Sebastian Duelacher ausgelöst und seiner Frau Elisabeth mittels einer Urkunde vom 14. September 1563 überlassen hat. Siegler: Christoph Andreas, Bischof von Gurk

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Date: 14.10.1582
AbstractDavid Ungnad Freiherr zu Sonnegg, kaiserlicher Hofkriegsrat, verkauft dem Ulrich von Ernau zu Prägrad und Moosburg, eine Hube, genannt die Struden (Urban Strußnigg) und sein zu der Osterhube auf Grund eines Vertrages zwischen seinem verstorbenen Bruder Adam Ungnad, ihm selbst und dem nunmehr auch verstorbenen Georg Paradeiser zu Gradisch am 27. Jänner 1559 aufgerichteten Vertrags vorbehaltenes Tauschrecht sowie einen Teich bei dem aus den zwei Huben gebildeten Gut. Siegel und Unterschrift: Aussteller

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Date: 16.01.1584
AbstractLeonhard Welzer zu Eberstein und Anna Khevenhüller, geb. Thurzo, die Vormünder (Gerhaben) der Erben nach Christoph Welzer zu Frauenstein und Bartlmä Haslinger zum Pfannhof einigen sich nach langjährigem Rechtsstreit wegen der in das Amt und Landgericht Kraig gehörigen Fischweide Wimitz (Fischereirechte in der Wimitz). Die Einigung erfolgt unter Mithilfe von Bartlmä Khevenhüller, Burggraf der Landstände, Hans von Basseyo, Landesvizedom von Kärnten, Georg Sigmund von Neuhaus, Viedom zu Friesach, Ulrich von Ernau auf Moosburg sowie Georg Khevenhüller, Landeshauptmann von Kärnten. Siegel und Unterschriften: die 8 Vertragspartner und Schiedsrichter

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Date: 27.02.1584
AbstractOswald und Clement Wäschl sowie deren Ehefrauen Eva und Katharina verkaufen Hartmann Zingl von Rüeden, Hauptmann auf Straßburg, und dessen Ehefrau Veronika, geborene Freiin von Spaur und Valör, die Mörlhube im Bach im Gurktal oberhalb von Straßburg, die auch Ober- und Unterrützinghube genannt wird, auf der sie gesessen sind (siehe Urk. Nr. 9) Siegler: Georg Raidhaupt vom Rosenberg, Amtmann der Dompropstei Gurk in der Glödnitz; Veit Jochner zu Prägrad, Rechtsvertreter der Dompropstei Gurk Unterschrift: Clement Wäschl Beigelegt eine Notiz: "Diese Güter hab ich auf Georgi des 1583. Jahres unterfangen, aber der Kaufbrief ist mir hernach den 13. Tag Martii 1584 zugestellt und überantwortet worden. Gott geb, dass es wohl gerate. Amen, Amen, Amen." (Orig. Pap.)

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Edit charter (old editor)
Date: 01.10.1584
AbstractKonrad von Liechtenstein, Herr zu Murau, Marschall in Kärnten, und seine Frau Anna, geb. von Khüenburg, verkaufen mit Zustimmung ihrer Brüder bzw. Schwäger Otto, Reinhard und Sigmund von Liechtenstein dem Bartlmä Haslinger zum Pfannhof, Rat Erzherzog Karls von Österreich, ihre frei eigenen zwei Teile Zehent an der Grablhube nächst dem Pfannhof um 70 Pfund Pfennig. Siegel (Petschaften) und Unterschriften: die 5 Aussteller

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