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Charter: Urkunden Krems (1108-1844) StaAKr-0161
Signature: StaAKr-0161
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1411 IX 9, Krems
Stephan der Zebinger, Mitglied des Kremser Rats und Bürger stiftet einen Altar im Kremser Spital mit "Gunst und Willen" Marchart Trebergers, Pfarrers in Krems, gweiht der hl. Dreifaltigkeit; der Kaplan dieses Altares erhielt jährlich 16 Pfund Wr. Pf. von Zebingers Gütern: von einer Mühle und Garten zwischen Rehberg und Imbach, einem Weingarten gen. " Wenkehel", einem Weingarten gen. "Setzel", einem Weingarten in Imbach "in dem Schiekchen", einem Weingarten den. Übelakchein, einem Weingarten in Imbach in dem Weintal, von einem Baumgarten zu der Mühle gehörig, von einem Haus in Krems "Zwischen der Spitalprezz u. d. Laitterpekchen". Als ersten Kaplan bestimmt er seinen Vetter Friedrich von Zebinger. Nach Stephans Tode hat der Pfarrer der Pfarrkirche in Krems das Ernennungsrecht des Kaplans.
Source Regest: Harry Kühnel, Stadtarchiv Krems. Urkunden 1108-1844 (Krems 1960)
 


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Stadtarchiv Krems

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