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FondSt. Peter, Archiv der Erzabtei (1005-1981)
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Date: 27. März 1410
AbstractRichter Erhard Gundtheringer über das Gut Nothalming zu Ernsting.

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Date: 18. Juni 1410
AbstractDomdechant Eberhard im Auftrag des hl. Stuhes gegen sich weigernde petrische Zehentholden.

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Date: 18. Juni 1410
AbstractNotariatsinstrument von Dekan Eberhard gegen Zehentverweigerer.

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Date: Juni 1410
AbstractPapst Alexander V. gibt dem Bischof von Cividad (Chiemsee?) und anderen den Auftrag, die Aufführung des ehemaligen Pfarrers von Prien für eine geistliche Pfründe vorzuschlagen.

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Date: 5. August 1410
AbstractJahrtag-Stiftung für Katharina Andre (Haus in der Judengasse).

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Date: 5. August 1410
AbstractPrior Eberhard zu Friesach verkauft die Güter Vischoff (Viehhof) und Küehbichl in Abtenau.

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Date: 20. September 1410
AbstractUlrich Wartenauer über den Hof zu Abtsdorf.

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Date: 9. Oktober 1410
AbstractPaul Wietinger verkafut an Ulrich Plümliein die Vischneich-Mühle.

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Date: 1410 - 1415
AbstractDer Bischof von Cividad, Dekan von St. Severin in Köln, Thomas Mas von Wien im Auftrag des Papstes über eine dem Priester Otto von Blaben von Naumburg zu verleihende Pfründe.

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Date: 3. April 1411
AbstractBernhard Möltel verkauft an St. Peter die halbe Hube in der Mittern-Vils (Amt Breitenau).

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Date: 8. Dezember 1411
AbstractQuatember-Stiftung für Jakob Messner zu St. Peter in der Margarethenkirche.

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Date: 22. Jänner 1412
AbstractNikolaus Züngel verkauft an Gilgen Wagenschläffel ein Gut im Nonntal.

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Date: 22. Jänner 1412
AbstractNiclas Züngel, Bürger zu Salzburg, verkauft an Gilg Wagenschlöffel zwei Häuser im Nonntal.

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Date: 19. Februar 1412
AbstractFriedrich Ransperger und seine Frau verkaufen Hans Gerndlein ihr Erbrecht auf das Gut Krempelberg im Attergau.

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Date: 27. März 1412
AbstractKatharina Zynober verkauft an Ulrich Elsenhaimer eine Gilt zu Salzburg.

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Date: 4. April 1412
AbstractChristian Sneider (Schneider) verkauft an die Betschwestern des St. Peterer-Spitals eine Gilt auf dem Mettenhamer-Haus zu Mülln.

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Date: 5. April 1412
AbstractMichel zu Neunkirchen im Ennstal, sowie Albel und Andre Erlpacher über den Amtshof Pichl.

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Date: 5. April 1412
AbstractVergleich zwischen dem Amtmann Michel und seinen Brüdern wegen des Hofes Pichl.

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Date: 24. April 1412
AbstractJahrtag-Stiftung von den Friesacher-Gütern für den Pfarrer Ulrich von Abtenau (1 ewiges Licht in der Kirche St. Blasius in Abtenau).

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Date: 24. April 1412
AbstractPfarrer Ulrich von Abtenau beurkundet, dass er die zwei Güter Fischhof (Vischoff) und Kühpichel (Chuepühel), beide gelegen in Abtenau, um "sein ligen Gut" vom Prior u. Convent des Predigerordens in Friesach gekauft habe, und sollen nun diese zwei Güter "richterlichen peleiben pey der chirchen des libn hern sand Blasen zu Aptenaw hinfur ewichlichen". Das Gut Fischhof gibt er gänzlich der Kirche mit allen Rechten und Diensten, nämlich 70 Pfennig Dienst, 20 Pfennig Steuer, 4 Hühner, 40 Eier. Dafür solle jeder Pfarrer in der Abtenau für Pfarrer Ulrichs Seele und für alle Gläubigen, die auf dem Friedhof in Abtenau bestattet sind oder noch bestattet werden, alljährlich " umb dy zeit, und ich ab disem ellent verschayden pin" einen ewigen Jahrtag halten mit gesungener Vigil, und mit den langen Lektionen "parce mihi Domine" und mit Messen "als dan ein ydlichen pharrer pest und gotlichisten mag mit seim gesellen". Doch solle die gewöhnliche Tagesmesse wegen dieses Jahrtages nicht ausfallen. Sie sollen deshalb noch einen Caplan für diesen Tag einladen, und man solle nach der Vigil oder nach den Messen "mit Gesang, Weichsprun und mit Rauch" in den Karrner gehen und dort das Placebo beten. Wenn ein Pfarrer den Jahrtag nicht einhalte, müsse er 2 Pfund Wachs nach St. Peter in die Kustorei und 2 Pfund Wachs der Kirche zu Abtenau als poena zahlen. Das Gut Kühpichl stiftet Pfarrer Ulrich für das Ausrichten eines ewigen Lichtes, "vor unsers herrn Leichnam" und zu dem Licht in die Kapelle. Dieses Gut dient jährlich 3 Schilling, 4 Hühner, 20 Eier oder für Hühner und Eier 20 Pfennig. Dieser Dienst solle jährlich zur Stift des Gotteshauses St. Blasius gereicht werden, welche Stift er mit den Landleuten gemeinsam wegen der großen Notlage des Gotteshauses eingeführt habe. Der Pfarrer möge von diesem Dienst 10 Pfennig für sich behalten. Am Jahrtag sollen am Altar vier Stechkerzen brennen, solange, bis der Gottesdienst gänzlich vorüber ist, 6 Pfennig solle der Messner für das Läuten der Glocken als Leutlohn erhalten. Bei jeder Neustift bei den Gütern solle immer die halbe Anlait dem Pfarrer, die andere Hälfte dem Heiligen zufallen. Von der Summe, die er dem Prior und Konvent von Friesach für die beiden Güter gezahlt habe, haben diese eine Gilt von einem Pfund zu Friesach gekauft, damit sie die Messenstiftung, für welche die zwei Güter bestimmt waren, ungefährdet weiter einhalten könnten.

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Date: 24. April 1412
AbstractPfarrer Ulrich über die Güter Vishof und Kuepüchl (Viehhof und Kühenbichl bei Abtenau).

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Date: 30. Mai 1412
AbstractBischof Engelmar von Chiemsee über die Erbauung der Frauen-Chiemseer-Hofkapelle an der Mauer des St. Petererspitals.

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Date: 30. Juli 1412
AbstractZehent-Mandat von Erzbischof Eberhard III. über die Klage des Chiemseer Bischofs (und Abt von St. Peter?).

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Date: 30. Juli 1412
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg erlässt über Klage von Bischof Engelmar von Chiemsee, Abt Otto von St. Peter und anderer Prälaten ein Zehentmandat gegen die Zehentverweigerer.

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Date: 8. September 1412
AbstractChunrad Chräpfl (Konrad Kräpfl), Bürger von Salzburg, übergibt Prior Otto eine Gilt ein Haus "enhalb Ach" und stiftet eine Wochenmesse am Magdalenen-Altar.

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Date: 21. Dezember 1412
AbstractGegenbrief von Prior Otto zur Jahrtagstiftung des Konrad Kräpfl.

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Date: 7. März 1413
AbstractHans Rauchenperger, Pfarrer in Pettau, über ein Haus bei der Pfarrkirche.

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Date: 12. Juli 1413
AbstractChristian Pichler über das Gut Öd (Amt Weißenbach).

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Date: 12. Juli 1413
AbstractHeinrich der Silberberger verkauft an die Kirche von Kirchberg bei Wieting das Gut auf dem Semblach (Semlach).

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Date: 17. Juli 1413
AbstractHans Hunkerl, Richter zu Hallein, über den Zehent zu Oberalm und Puch.

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Date: 15. September 1413
AbstractErzbischof Eberhard III. verleiht an Georg Greymo[..] wider den Ursupator Johann Wegscheider die Pfarre Stuhlfelden.

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