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Collection: Serbische Herrscherurkunden (1306-1388)
Date: 15. März 1306
AbstractKönig Stefan Uros II Milutin (1282-1321) bestätigt der Abtei St. Maria von Ratac (adriatisches Küstenland, westlich von Bar) alle ihr von seiner Mutter Königin Helene d’Anjou erteilten Besitzungen im benachbarten Küstengebiet.

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Date: 1322-1330
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31) erlaubt dem Feudalherrn Dmitar, dessen Dorf Brceli dem Kloster St. Nikolaus auf der Insel Vranjina am Scuttarisee als donatio post mortem zu schenken.

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Date: 25. Oktober 1323
AbstractVladislav II, König in den nördlichen Gebieten (1316; 1321-23/24), teilt den Behörden von Dubrovnik mit, dass ihm der Dubrovniker Händler Klime Drzic und dessen Brüder alle Schulden abgezahlt haben und dass sie in seinem Land weiter Geschäfte machen dürfen.

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Date: September 1324 - August 1331
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31), auf Bitte Stefans, des Bischofs von Hum, beschenkt seinen Sitz, das Kloster St. Peter und Paul, mit drei Kirchen im Limtal.

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Date: Mai 1324 - August 1331
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31) bestätigt und erweitert die Besitzungen und Privilegien der Muttergotteskirche Ljeviska, dem Sitz des Bistums von Prizren.

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Date: 08. Februar 1327
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31) schenkt dem Kloster Hilandar, auf Bitte des Abtes Gervasius, die Muttergotteskirche in Prizren samt einigen Dörfern in Metohija.

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Date: 09. Juli 1327
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31) schenkt dem Kloster Hilandar, auf Bitte des Abtes Gervasius, die zweite Hälfte des Dorfes Dobrodoljani in Metohija, während das Kloster Studenica, mit dem Hilandar die genannte Besitzung teilte, das Dorf Jarinje am Ibar als Ersatz bekommt.

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Date: 09. September (1330)
AbstractKönig Stefan Uros III. Decanski (1321-31) gründet das Kloster St. Nikolaus bei Orehovo im Gau Mraka nördlich von Velbuzhd (ht. Kjustendil, Bulgarien) neu, bestätigt seine alten und schenkt ihm neue Besitzungen im Tal von Struma.

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Date: 25. Oktober 1343
AbstractKönig Stefan Dusan (1331-46; Kaiser 1346-55) schenkt dem Kloster St. Petrus und Paulus (in der heutigen Stadt Bijelo Polje, Montenegro) ein Dorf und zwei Weiler im benachbarten Gebiet im Limtal.

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Date: 20. August 1346
AbstractNachdem ihn die Kanoniker der Domkirche St. Nikolaus zu Bari über den Wachsbedarf verständigt haben, befiehlt Kaiser Stefan Dusan (1346-55; König 1331-46) der Gemeinde von Dubrovnik, von einem seiner Tribute die Summe von 200 Perper Venezianer Groschen jährlich der Bareser Kirche zu entrichten. Damit möchte er dem Beispiel seines Großvaters und seines Vaters folgen, die der Grabkirche von St. Nikolaus Hilfe leisteten.

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Date: (9. Mai) 1366
AbstractKaiser Stefan Uros (1355-71) bestätigt dem Kloster Hilandar am Athos die Schenkung des Großherzogs Nikola Stanjevic: die Kirche St. Stephan in Konca (bei Strumica, Mazedonien) mit ihren Besitzungen.

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Date: Mai 1379 - Ende 1380
AbstractFürst Lazar gründet das Kloster Gornjak (Zdrelo; nahe ht. Pozarevac) und legt seinen Besitz im Gebiet von Bistum Branicevo fest.

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Date: 01. September 1380 - 31. August 1381
AbstractFürst Lazar bestätigt das Geschenk des Kastelans Musa und dessen Familie dem russischen Kloster St. Pantaleon am Athos.

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Date: 1380-1389
AbstractFürst Lazar entscheidet den Rechtsstreit zwischen dem Feudalherrn Crep und dem Kloster Hilandar, indem er Crep die Muttergotteskirche in seinem Erbbesitz Petrus (nahe ht. Paracin) aufgrund von Urkunden bestätigt, die ihm und seinem Vater Vukoslav von den serbischen Kaisern Stefan Dusan und Stefan Uros sowie den Patriarchen Jefrem und Spiridon ausgestellt worden waren.

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Date: 8. August [1381]
AbstractFürst Lazar bestätigt dem Kloster Megisti Lavra (Groß Lavra) am Athos die jährliche Hilfsabgabe an Silber.

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Date: Januar 1388
AbstractFürst Lazar erlaubt seinem Vasallen, Herrn Obrad Dragosaljic, in seinem eigenen Erbbesitz (Dorf Kukanj bei Raska, Nahe ht. Novi Pazar) die Kirche Mariä Darstellung im Tempel zu errichten und ihr das genannte Dorf samt drei Weiler zu verleihen.

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Date: 31. August 1388 taq
AbstractFürst Lazar fordert von den Dubrovnikern die Auszahlung der zwei noch nicht beglichenen Raten der jährlichen „Ston Abgabe“ an das Kloster St. Michael in Jerusalem auf. Die Abgabe galt als Gegenleistung für den vom serbischen König Dusan (1331-1346, Kaiser 1346-1355) verliehenen Besitz der Stadt und der Halbinsel Ston (ht. Peljesac, Kroatien), die Dubrovnik seit 1333 an den serbischen Fiskus sowie seit 1348/50 an das genannte vom serbischen König Milutin (1282-1321) wiedergebaute Kloster jährlich abführen sollte.

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