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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1026
Date: 99999999
Abstract 345. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass Friedrich von Uefingen von den von Dalem mit Ein- 10 kunften aus der Mühle zu Runingen zur Leibzucht belehnt ist. — 1349, den 30. November. I.

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Charter885
Date: 99999999
Abstract 201. Lange Beyenfleth stellt einen Bevers aus, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig U

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Charter731
Date: 99999999
Abstract 48. Vier Bürger von Hildesheim versprechen dem Bischöfe Heinrich zu Hildesheim ihren und ihrer Freunde Beistand, dass er bewaffneten Einzug in Hildesheim halte, daselbst zu Gericht sitze, tausend Mark feinen Silbers erhebe und die Bürger sich huldigen lasse. — 1343, den 20. August. X. 0

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Charter533
Date: 99999999
Abstract 4. Die Gebrüder Lippold nnd Basilios von Esscherte sühnen sich mit dem Bischöfe Gonrad von Hildesheim, werden seine Bnrg- männer auf den Schlössern Winzenbnrg und Rosenthal nnd lassen sich ihren Antheil an Sarstedt von ihm bestätigen. — Zwischen den Jahren 1225 nnd 1247. XII. 35

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Charter987
Date: 99999999
Abstract 308. Herzog Magnus von Braunschweig verspricht, dem Hermann Bock am 29. September zehn löthige Mark n zahlen. — 1349, den 28. März. L

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Charter864
Date: 99999999
Abstract 179. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt seinen Dienstmannen, den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden, für die nächsten vier Jahre eine Anweisung auf 10 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der sich auf 40 Mark belaufenden Beede der Stadt Helmstedt. — 1346, den 15. Juli. L

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Charter454
Date: 99999999
Abstract 485. Probst Nicolaus, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Ebstorf schenken der jungen Herzoginn Mechtild von Braunschweig und Lüneburg die Brüderschaft und die Theilnahme an allen guten Werken. — 1330, den 5. Mai. K. 0.

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Charter51
Date: 99999999
Abstract 61. Lomdechant Helprand, das Domcapitel, der Vogt und die Rathsherrn zu Hamburg stellen einen Trans- sumpt über folgende Urkunde aus 1289, den 24, März: Herzog Johann von Braunschweig verleihet dem Bürger Johann von Bergen zu Hamburg einen wöchentlich zu erhebenden Wispel Salz und Sonnabend pfennige auf der Saline zu Lüneburg. — 1266, den 12. Juli. K. 0.

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Charter1231
Date: 99999999
Abstract 575. Knappe Johann Moltzen bescheinigt, von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch den herzoglichen Küchenmeister Schlette Ersatz für den in der Mark erlittenen Schaden und für Oefäng- niss erhalten zu haben. — 1356, den 13. December. K. 0. 20

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Charter456
Date: 99999999
Abstract 488. Probst Schweder, Friorinn Gerburg und der Convent zu Diesdorf schenken dem Herzoge Otto топ Braun- 30 schweig und Lüneburg die Brüderschan und machen ihn und seine Eltern Otto und Mechtild aller gutes

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Charter195
Date: 99999999
Abstract 691. Henricus knigge miles, ludolfus et arnoldus famuli fratres fui. funt per literam infeodati de V. manfis 20 in hiddeftorpe. IH. manfis et inferiori molendino. in ymene oum vniuerfis fuis appendiciis quas refignauit hartbertus miles de mandeflo. 697. Item albertus de yenhufen miles II manfos in yfene II manios cum dimidio in bedebere et dimidiam decimam ibidem. 698. Item hermannus knigge miles. H. manfos in volkermiffe quos refignauerunt lambertus iohannes et iodanus wulf. 699. Item hillebrandus de lente. L manfum in welkenborch H cafas et I pratum ibidem. I manfum in hemmie decimam in northen et 1Ш1*

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Charter227
Date: 99999999
Abstract 217. Sie Grafen Johann und Christian von Oldenburg tauschen mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg Ministerialen. — 1311, den 4. April. K. 0.

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Charter1099
Date: 99999999
Abstract 430. Sie Söhne des Manegold und des Georg von Hitzacker und Ganz von Hitzacker überlassen ihren Vettern, dem Diedrich, Gerhard und Georg von Hitzacker das Glindesmoor *) (Moorburg) und ihre lehnsherrlichen Rechte zu Kirchweyhe, Rösche und Prielip. — 1353, den 17. Februar. K. 0.

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Charter1214
Date: 99999999
Abstract £0.

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Charter1127
Date: 99999999
Abstract 459. Der edele Herr Siegfried von Homburg und sein Sohn Rudolf beurkunden, dass Herzog Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg ihnen seinen Antheil des Schlosses Gieselwerder, nämlich die Hälfte, verpfändet hat. — 1354, den 2. Mai. K. 0.

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Charter780
Date: 99999999
Abstract 83. Mehrere Ritter und Knappen leisten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Bürgschaft für die Gebrüder Paridam und Iwan von dem Knesebeck wegen der von denselben den Hei zögen Otto und Wilhelm geschworenen Urfehde und Sühne. — 1344, den 22. September. Q.

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Charter572
Date: 99999999
Abstract 619. Die Grafen Ludolf, Johann, Burchard, Gerhard und Wilbrand von Woldenberg resig'niren dem Erzbischofe von Magdeburg das Dorf Fallersieben **), den Stuhl zu Grevenlah mit dem Gerichte über die dazu gehö renden Dörfer und die Grafschaft über den Papenteich zu Gunsten der Herzöge Otto und Wilhelm von 20 Braunschweig und Lüneburg. — 1337, den 21. October, Ш.

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Charter702
Date: 99999999
Abstract 15. Die vom Hanse verzichten auf alle ihre Forderungen an die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1342, den 24. Juni. K. 0.

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Charter556
Date: 99999999
Abstract 600. Der Bath der Stadt Göttingen und der Bath der Stadt Northeim geloben dem Bathe der Stadt Münden Schutz gegen Gewalt der Herzöge von Braunschweig, ihrer Amtleute und TJnterthanen. — 1336, den 18. October. К. 0. 15

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Charter253
Date: 99999999
Abstract 249. Bitter Ludolf von Qolteren*) gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Sohne Otto die Wiedereinlösung der Güter zu „Morlant". — 1314, den 8. September. K. 0.

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Charter825
Date: 99999999
Abstract 137. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt seinen Capellan Heinrich, Pfarrer zu Oelper, in seinen Schutt und empfiehlt ihn Allen, wohin er sich begeben möge. — 1345, den 11. November. t

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Charter872
Date: 99999999
Abstract 187. Die Knappen Arnold, Ludekemann und Johann von Afforde, Gebrüder, verzichten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf ihre Ansprüche an das dem Grafen Johann von Spiegelbe::

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Charter1054
Date: 99999999
Abstract )77. Herzog Ernst von Braunschweig schenkt dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim zum Behuf des Spitalhofes St. Johann vor Hildesheim die ihm von dem Bitter Aschwin Schenke resignirte Vogtei über zwei Höfe zu Barfelde. — 1350, den 16. October. K 0. 40

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Charter147
Date: 99999999
Abstract 3. Item Otto dux habet ab ecclefia predieta. dimidietatem in Mundere2) et omnes fuas decimas cultas et incultas iacentes in ecclefia Mindenfi. Et tres curias in Hoppenftede. et alia que ad prefens ignorât propter hoc non wit eue negligens in aliis bonis ad prefens. 35 4. Comes de welpia.

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Charter798
Date: 99999999
Abstract 106. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig versprechen, die erste erledigte, von ihnen zu verleihende 25 Präbende in der Kirche St. Blasii zu Braunschweig oder in der Kirche St. Cyriaci vor der Stadt ihrem Notare, dem Hermann der Vogedinnen von Göttingen, zu verleihen. — 1345, den 23. April. L

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Charter131
Date: 99999999
Abstract 161. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Roden und Wunstorf verkünden den Bittern, Knappen, 25 Bathsherren und der Gemeinde zu Wunstorf eine Bestimmung ihres Vertrages, wonach dieselben keinen

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Charter978
Date: 99999999
Abstract 300. Herzog Magnus von Braunschweig verbindet sich mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg gegen dit 35 von Ampleben, bis sie den ihm abgefangenen Johann von Papstorf entlassen und sich mit ihnen gestirnt

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Charter590
Date: 99999999
Abstract 642. Probst Bernhard von Hardenberg, Dechant Gerhard und das Capitel zum heiligen Kreuze in Hildesheim verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 18 Hufen Landes auf dem Felde zu Klein -Freden. — 1339, den 11. April. K. 0. 25

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Charter389
Date: 99999999
Abstract 420. Bitter Segeband (von dem Berge), Erbschenk der Herzöge zu Lüneburg, verkauft dem Knappen Ludolf тол Seizing seinen Hof zu Soderstorf auf Wiederkauf. — 1326, den 22. Juli. LI

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Charter322
Date: 99999999
Abstract gograf zu sein, die Erbexen aber das Recht der Wahl des Gografen zu besitzen behaupten *), wegen des Zehnten zu Hanstedt und wegen Wendischer Leute. Er tritt in den Dienst des Herzogs, besonders zum Zweck des Krieges gegen das Stift Minden und der Eroberung der Schlösser Eicklingen **), Wunstorf, Bokeloh ***) und Blumenau f). Der Herzog soll Rehburg und Bokeloh, der Graf die „Kranenburg" brechen. Zwischen dem Steinhuder See und dem langen Damme ff) soll keine Burg erbaut werden. Der Graf ver- 5 spricht, den edelen Herrn von der Lippe für den Dienst des Herzogs zu gewinnen. — 1320, den 17. Harz. K. 0.

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Charter217
Date: 99999999
Abstract 205. Probst Diedrich, Priorinn Kunigunde und der Convent zu Diesdorf verpflichten sich dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg zu einem Jahrszins aus den Gütern zu Liedern, Mehre, Hanstedt und Lehmke, 35 um sie von Vogtei und Abgaben zu befreien. Sie verzichten auf Schadenersatz und verleihen dem Herzoge und seinen Nachkommen die Brüderschan und die Theilnahme an allen guten Werken. — 1308, den 11. November. K. 0.

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