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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter120
Date: 99999999
Abstract 147. Sie Gebrüder Jordan, Heinrich und Wedekind von Harlingberg und die Söhne ihres Bruders Balduin über lassen mit Bewilligung ihrer Oheime von Campe und ihres Oheime, des Drosten Jordan, den ihnen vom

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Charter1170
Date: 99999999
Abstract 612. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass sein Vogt Hans von Eddesse das Holz zweier herzog lichen Horsten im Bruche zwischen Wendeburg und Bortfeld an einige Bürger zu Braunschweig mit seiner Bewilligung verkauft hat. — 1355, den 24, Juni. I.

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Charter1050
Date: 99999999
Abstract 27. September. K.O.

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Charter582
Date: 99999999
Abstract 633. Graf Adolf von Schauenburg verpflichtet sich, nach dem Bathe der Herzöge Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg einen ihrer Mannen zum Vogte zu Lauenau zu ernennen. — 1338, den 6. Octo ber. X.O.

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Charter724
Date: 99999999
Abstract 40. Diedrich von Eidingen und seine Söhne geloben, den Bergfrieden auf ihrem Hofe zu Eidingen zu brechen. sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1343, den 18. Mai, K 0,

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Charter265
Date: 99999999
Abstract 264. Die Kitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen als Vögte und Amtleute zu Herzberg, Osterode und Oieboldehausen dem Herzoge Heinrich von Braunschweig einen Dienstrevers ans, verpflichten sieh ihm zu Kriegsdiensten und empfangen von ihm das Gericht zu Berka. —1315, den 17. März. K. 0. 15

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Charter831
Date: 99999999
Abstract 144. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Ottnzel von der Asseburg und dem Heinrich und Ludolf von Wenden die Hälfte des Schlosses Jerxheim. — 1345, den 13. December. I,

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Charter91
Date: 99999999
Abstract 113. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg überläset dem Abte Johann und dem Convente zu Uelzen

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Charter713
Date: 99999999
Abstract 27. Die Gebrüder Friedrich und Gerhard von Wederden Knappen und die Gebrüder Günther und Günzelin 10 von Bertensieben stellen einen Bevers aus, dass ihnen Herzog Otto von Braunschweig das Schloss Linder verpfändet, für dasselbe und für das vor dem Schlosse liegende Dorf Uthmöden Friedegut im Kriegesfalle versprochen und das Gericht und das Geleite der Fuhrwagen im Lande Gardelegen auf anderthalb Jahre überlassen hat, während welcher Zeit sie das Schloss Gardelegen beköstigen und halten sollen. — 1343, den

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Charter1081
Date: 99999999
Abstract 409. Faridam van dem Knesebeck gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Brome während des nächsten Jahres offen zu halten, selbst gegen den Markgrafen von Bran denburg, falls sie ihn gegen denselben vertheidigen wollen. — 1352, den 14. Mai. K. 0. 15

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Charter1144
Date: 99999999
Abstract 480. Die Gebrüder von Mtinchhausen verkaufen dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dre- 40 Häuser zu Oster-Mardorf und zu Wester-Mardorf. — 1354, den 28. October. £".

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Charter1160
Date: 99999999
Abstract 489. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt die Ermegard, Tochter des Meiers zu Denstorf und Frau des 20 Hermann von den Folie, mit ihren Nachkommen aus der Leibeigenschaft. — 1355, den 22. März. I.

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Charter445
Date: 99999999
Abstract 475. Herzog Magnus von Braunschweig verbürgt sich fúr seinen Bruder Heinrich, Domherrn zu Hildesheim, wegen des von demselben mit dem Bischöfe Otto von Hildesheim über das Schloss Wohldenberg errichteten Vertrages 19. November 1329. (Ebenso Herzog Otto von Braunschweig 1. November 1329.) ХП

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Charter840
Date: 99999999
Abstract 154. Ludolf und Johann von Honlege öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Weferlingen gegen jeden mit Ausnahme des Bischofs von Halberstadt und des Herzogs Magnus 25 von Braunschweig, bedingen sich für den Fall eines davon zu führenden Krieges Friedegut für ihr Vorwerk zu Weferlingen und zu „Winstorp" und geloben, die für ihren Dienst erhaltenen 200 feine Mark ihnen zurück zu geben, falls der Bischof das Schloss von ihnen einlöset oder sie es veräussern. — 1346, den

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Charter542
Date: 99999999
Abstract 584. Johann, Provinzial-Prior der Carmeliter in Deutschland schenkt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und seiner Oemahlinn Mechtild die Theilnahme an allen guten Werken des Ordens. — 1335, den 24. Juni. K. 0.

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Charter122
Date: 99999999
Abstract 149. Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg und die Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen ernennen für ihre, ihrer TJnterthanen und Vögte etwaige Irrungen ein Schiedsgericht von sechs Bittern, an deren Spitze die Grafen Adolf von Schanenburg und Nicolaus von Schwerin als Obmänner stehen sollen. — 1296, den 17. September. K0.

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Charter308
Date: 99999999
Abstract 320. Die Bitter Wilbrand von Reden und Gebhard von dem Berge verbargen sich bei Gebhard von Alvens- leben für den jungen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg wegen 50 Mark. — 1319, den 22. Sep tember. K. 0. 5

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Charter663
Date: 99999999
Abstract Herzogs manche Höfe, von denen er am 25. Mai des vorigen Jahres einen halben Hof zn Gunsten zweier Bürger davon befreiet und mit Weichbildsrecht versehen hatte. Auch eine jährliche Beede von 25 Mark Silber bezog er aus dem Weichbilde. Durch die kriegerischen Aussichten beunruhigt mochten die Bürger eine genügendere Bürg schaft fordern. Der Herzog gab sie ihnen am 8. Juli 1347, indem er die Bürger auf die Dauer der beiden nächsten Jahre von der Beede befreiete, und sie entliessen ihn der Schuld. Für eine andere Forderung von sechs löthigen Mark verwies er am 22. Juli desselben Jahres zwei Bürger zu Braunschweig auf die Einkünfte des Zolles zu Thiede. Unterdessen richtete der Erzbischof seine Heeresmacht gegen die beim Herzogthume Braunschweig gelegenen streitigen Schlösser und machte, wie es scheint, mit dem Schlosse Calvörde den Anfang. Durch den über diese« Schloss am 15. Mai 1345 abgeschlossenen Pfandvertrag hatten zwar die Gebrüder Friedrich und Gerhard von Wederden die Verpflichtung übernommen, das Schloss nicht an den Erzbischof von Magdeburg weiter zu verpfänden. Dass sie ihm aber mit demselben nicht zu Dienste sitzen sollten, war, obgleich es dem Herzoge fast dieselben Nach theile bringen musste, nicht darin gesagt. Es scheint nicht, dass das Schloss vom Erzbischofe erobert, wohl aber, dass die Gebrüder von Wederden gefangen und nach Magdeburg abgeführt wurden. Hier schlössen sie nun am 24. November 1347 mit dem Erzbischofe einen Vertrag, wodurch sie sich verpflichteten, mit dem Schlosse, so lange es ihr Pfand sein würde, ihm, wo er dessen bedürfe, zu Diensten zu sitzen. Die Pfandsumme versprachen sie, sobald sie zurückbezahlt sei, in Lehngütern des Stiftes anzulegen. Sie fügten sich in allen Irrungen seiner Entscheidung; er übernahm, sie bei Recht zu erhalten und zu vertheidigen, sie nach dem Ermessen der von beiden Seiten erwählten Vertrauensmänner für ihren mit dem Schlosse zu leistenden Dienst, falls sie um seinetwillen in Krieg geriethen, zu belohnen und in Feindes Lande zu entschädigen, während des Krieges für Beköstigung auf dem Schlosse zu sorgen, ihren Schaden und die Beschädigungen am Schlosse zu ersetzen, dasselbe, wenn es belagert würde, zu befreien und alle Angriffe sogleich mit aller Macht von ihnen abzuwehren. Sonderbar klingt es, dass, obgleich nach Lage der Verhältnisse der Vertrag dem Erzbischofe nur gegen den Herzog Hülfe sichern sollte, die von Wederden ausdrücklich hervorhoben, gegen diesen nicht dienen zu wollen. Doch das war wohl nur eine Klausel, welche» der Erzbischof' sich gefallen liess, um durch dieselbe augenblicklich ihrer Ehre zu genügen. Wenn die Umstände es forderten, fand sich das Uebrige. Mitten im Winter zog nun der Erzbischof mit ganzer Macht gegen das Herzogthum Braunschweig weiter. Bei seinem Herannahen fehlte es dem Herzoge wieder an Mitteln. Dies Mal mussten die Herzöge n Lüneburg aushelfen. Sei es, dass Burchard von Marenholtz und Otto von Marenholtz mit dem Barte sehr �? ungelegener Zeit die (500 löthigen Mark wieder forderten, wofür ihnen das Schloss Bahrdorf verpfändet war, oder dass der Herzog das gefährdete Schloss besser verwerthen oder in sicherere Hände bringen wollte, er und sein Sohn Magnus verkauften ihren Vettern zu Lüneburg am 13. December 1347 für jene Summe und für 1000 Mark löthigen Silbers dieses ihm von dem Erzbischofe streitig gemachte Schloss und das Schloss Süpplingenburg mit Gericht and Vogtei und allem Zubehör, ausgenommen das Gericht zu Helmstedt und Neumark. Sie versprachen, ihre Vettern is den Besitz der Schlösser zu setzen und ihnen für dieselben Gewähr zu leisten. Eine Zahlung auf die Kaufsummc erfolgte jedoch erst am 20. Januar des folgenden Jahres. Auch dies Mal begünstigte den Erzbischof das Glück. Er bemächtigte sich des Weichbilds Schöningen, durchbrach also die Kette von Schlössern und Festungen, die da.» Herzogthum schützen sollten. Das ganze Land lag offen vor ihm da. Herzog Magnus erblickte kein anderes Heil, als Sühne mit ¡hm zu schliessen, wollte sich jedoch auf keine Unterhandlungen über die streitigen Schlösser der Markgrafschaft Landsberg, der Pfalz Sachsen und über Sangerhausen einlassen. So kam denn eine nur das Herzog thum Braunschweig und die bei demselben gelegenen streitigen Schlösser betreffende Sühne am 18. December 1347 in dem Weichbilde Schöningen selbst zu Stande. Nachdem Herzog Magnus selber in der auf die Klage des En- bischofes eingereichten Gegenschrift das Schloss Hötensleben und das Dorf Rorsheim aufgegeben hatte und durch die Rechtsfindung des Schiedsgerichtes wenigstens das Lehn des Schlosses Vorsfelde ihm ziemlich gesichert war, konnte es sich bei Abschlüsse der Sühne nur darum handeln, ob er das Schloss Alvestorf brechen und nicht allein das beanspruchte Eigenthumsrecht über das Schloss Bahrdorf und den Besitz der Schlösser Linder und Calvörde verlieren, sondern auch die den Werth derselben repräsentirenden Summen, wofür er sie verpfändet oder verkauft hatte, wieder ersetzen sollte. Verpflichtete er sich zu Letzterem nicht, so war, weil mit den innebehaltenen Summen andere Schlösser

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Charter994
Date: 99999999
Abstract von Regenstein und allen denen, die Herzog Magnus den jüngeren gehindert haben, halten wollen, xd versprechen, innerhalb eines Jahres nicht Feind der Grafen und der von Mansfeld zu werden. — 1349, d« 31. Mai. I

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Charter895
Date: 99999999
Abstract 211. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt einem Altare der Kalandsbrüder in der Kirche St. Petri zu Delitzsch Güter zu „Chynouwe." — 1347, den 29. Juni. I,

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Charter1183
Date: 99999999
Abstract 2. Ritter Lüder von Huda beurkundet, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg ihn und seinen Sohn mit dem Hofe auf dem Schlosse Elmlohe und mit den übrigen Gütern des Luder von Deppenstede nur auf Lebenszeit belehnt hat. — 1330, den 20 14. Februar. K. 0.

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Charter199
Date: 99999999
Abstract 186. Herzog Albrecht von Braunschweig erlaubt dem Äbte und Convente zu Walkenried, zwei Höfe in der Stadt 15 Göttingen und sechs Hufen auf dem Felde daselbst zu erwerben, befreit dieselben von Stadtpflicht, ertheilt ihnen mehrere Freiheiten und verkauft ihnen zwei Hufen bei Göttingen. — 1305, den 1. Juli. K. 0.

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Charter866
Date: 99999999
Abstract 181. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass Ludolf Schlengerdus, Sohn des Kitters Johann toi duernheim, seine Güter zu Auerum dem Abte und Convente zu Riddagshausen verkauft hat. — 1346, den 3. August. L

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Charter483
Date: 99999999
Abstract 518. Graf Ulrich von Regenstein gelobt, die zwischen ihm und den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg durch Grafen Conrad von Werniugerode vermittelte Sühne zu halten. — 1331, den 17. September. K. 0.

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Charter1077
Date: 99999999
Abstract 403. Günther, Heinrich und Erenverd von Boventen auf dem Schlosse Jühnde und Johann Reme von dem „ Aller berge - (zwischen Duderstadt und Scharzfeld) stellen einen Revers aus, dass ihnen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Theil des Schlosses Gieselwerder verpfändet haben. — 35 1351, den 20. September. K. 0.

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Charter1192
Date: 99999999
Abstract 535. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg belehnt die Grafen von Wunstorf, von Regenstein, toi Wernigerode, von Hohnstein, von Oldenburg und Delmenhorst, von Hoya und die edelen Herren tm Blesse, von Werberge, von Dorstadt. — 1356*). £

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Charter113
Date: 99999999
Abstract 137. Der Bath und die Gemeinde der Stadt Hildesheim bitten den Bischof und das Domcapitel zu Halberstadt, die Geistlichkeit der Stadt und Diöcese und den Bath und die Gemeinde zu Halberstadt, sich ihrer in folgender Angelegenheit anzunehmen: Die Schüler und die Dienerschaft der Domherren zu Hildesheim haben zu Weihnachten bei ihren Spielen in zwei Nächten Brand in der Stadt zu stiften gesucht; daran 5 verhindert haben sie bei hellem Tage ihr Vorhaben ausgeführt. Von den zum Löschen hinzueilenden

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Charter283
Date: 99999999
Abstract 285. Die Gebrüder Johann und Dethard von Eiden gestatten dem Herzoge Otto von Braunschweig und La bürg den Wiederkauf der ihnen für ihren Schaden zu Wölpe zu Lehn ertheilten Güter zu „Moddest; und Sievern. — 1316, den 31. März. Kl

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Charter78
Date: 99999999
Abstract 90. Bitter Werner von Meding überläset dem Herzoge von Braunschweig Korngefälle zu Rätzlingen und Lieferungen von Honig aus dem Hofe zu Langeloh, ums Jahr 1280. K. 0.

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Charter263
Date: 99999999
Abstract 259. Die Bitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen einen Revers aus, dass ihnen Herzog Heinrich von Braunschweig die dem enteren von ihnen und denen von der Suse abgekaufte Vogtei zu Berka nebst Vogtei und Dienst zu Mittlingerode und Eisdorf verpfändet und den zu brechenden Thurm und das Gericht zu Berka überliefert hat. — 1315, den 16. Februar. X. 0.

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Charter1002
Date: 99999999
Abstract 124. Probst Wilhelm, Prior Werner, Küster Otto und der Convent des Klosters St. Georg zu Stade verzichten 5 auf Ersatz des ihnen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, deren Beamten, Vasallen und Unterthanen während des Krieges mit den Burgmannen zu Horneburg zugefügten Schadens, — 1349, den 11. Juli. K. 0.

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