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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter561
Date: 99999999
Abstract 606. Gottfried von Werpe, General -Vicar des Bischofs Johann von Verden, bestätigt den von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg in der Kirche zu Winsen gegründeten Altar beati Georgii und räumt ihnen das Präsentationsrecht ein. — 1336, den 1. December. II. 10

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Charter1161
Date: 99999999
Abstract 500. Der Hath der Stadt Lüneburg verspricht, 960 Mark löthigen Silbers den Gebrüdern Hempe, Bodo, Hans und Hempe von dem Knesebeck über zwei Jahr zurückzuzahlen. — 1355, den 23. März. XVIII.

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Charter40
Date: 99999999
Abstract 13. Herzog Albrecht von Braunschweig schenkt mit Zustimmung seiner Brüder zum Seelenheile seiner Eltern dem Kloster Lilienthal zwei zum Hofe Daverden gehörende Häuser zu Borgfeld. —1258, den 26. Mai K. 0.

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Charter712
Date: 99999999
Abstract 26. Die Knappen Iwan und Pardam*) von dem Knesebeck Gebrüder überlassen den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg das Dorf Ganse und den Hof zum Steine. —1343, den 7. Januar. K. 0.

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Charter913
Date: 99999999
Abstract 230. Die Knappen Johann, Friedrich und Ludolf von Stedere bescheinigen, für die im Dienste der Herzöge Otto 40 und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verlorenen Pferde und Habe Ersatz bekommen zu haben. — 1347, den 5. December. К. 0.

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Charter442
Date: 99999999
Abstract 7. Bischof Heinrich von Hildesheim verpfändet seinem Oheime, dem Domprobste Otto von Woldenberg, auf Lebenszeit das Schloss Liebenburg mit den von demselben eingelösten, früher von dem Bischöfe Siegfried verpfändeten Gütern zu Othfresen, Dppen 35 und Achtum. - 1317, den 5 Juni. K. 0.

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Charter664
Date: 99999999
Abstract ni erwerben in damaliger Zeit sich oft Gelegenheit bot, der Verlust nicht so gar gross, wenigstens war, da der Krieg leider diese sehr grossen Summen verzehrt hatte, die Befriedigung vorhanden, dass sie nicht dem Feinde in die Hände gefallen, sondern nach eigenem Ermessen verwandt waren und dass der Feind die Gebiete, auf die verzichtet wurde, von den Pfandinhabern theuer erkaufen musste. So geschah es denn auch. Der Herzog gelobte dem Erz- bisehofe Otto eine rechte Sühne und übergab ihm und dem Stifte das Schloss Hötensleben ledig und los mit allen Gütern, die Papstorf und Johann von Eckendorf mit dem Schlosse von ihm besessen hatten, namentlich mit den Dörfern Wackersieben, Ohrsleben und „ Karlstorf". Er überliess ihm das Schloss Bahrdorf mit allem Gute, wie es Ritter Harneit von Marenholtz und dessen Sohn Burchard besessen hatten und wie die Herzöge zu Lüneburg es nun besassen, ferner das dem Friedrich und Gerhard von Wederden am 15. Mai 1345 und am 14. Mai des folgenden Jahres verpfändete Schloss Calvörde und das dem Friedrich von Wederden und dem Günther von Bertensieben am 2. Februar 1343 verpfändete Schloss Linder mit allem Zubehör der Schlösser. Aber der Erzbischof sollte Calvörde und Linder von den Pfandinhabern für die Pfandsummen einlösen und das Schloss Bahrdorf, obgleich es nur für 600 löthige Mark den Herzögen zu Lüneburg verkauft war, für 1000 Mark Silbers wiederkaufen. Es dem Erz- bischofe dafür zu überlassen, forderte der Herzog seine Vettern zu Lüneburg auf, indem er sie mit dem Schlosse und dessen Einlösung an den Erzbisehof verwies. Auf das Dorf Rorsheim endlich leistete er Verzicht. Weil die Süline nicht der Schlösser Alvestorf und Vorsfelde erwähnt, wird der Erzbischof sich darin gefügt haben, auf den Abbruch des ersteren nicht zu bestehen und letzteres dem Herzoge stillschweigend zu lassen. Wenigstens werden Schloss und Stadt Vorsfelde zehn Jahre später, die Stadt sogar schon 1352 im Besitze des Herzogs gefunden. Dem Fürstenthume Braunschweig und dem westlichen Theile des Stiftes Magdeburg wurde, wie Allen, die in diesen Gegenden an dem Kriege Theil genommen hatten, Ruhe durch diese Sühne gesichert. An derselben sollte auch der Bischof Heinrich von llildesheim Theil haben. Alle Gefangenen, die auf dem bezeichneten Gebiete beider Fürsten gefangen wären, sollten entlassen werden. Falls aber der Herzog auf dieser Seite seines Gebietes die Feindseligkeiten wieder eröffnen wollte, sollte er es ein Vierteljahr vorher dem Erzbischofe anzeigen. Für die Abtretung des Schlosses Hötensleben räumte der Erzbischof das Weichbild Schöningen.

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Charter255
Date: 99999999
Abstract 251. Ritter Heinrich von Wetberge erklärt, dase der junge Herzog Otto unter Zustimmung seines Vaters, des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, ihm zwei Mühlen bei Lauenrode bis zu erfolgtem Schaden ersatz für das in herzoglichem Dienste erlittene Gefängniss verpfändet hat. — 1314, den 16. October. К. О.

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Charter701
Date: 99999999
Abstract 13. Ritter Diedrich von Hitzacker erklärt, das Dorf Eichdorf und Leute zu Oldendorf, Harmstorf, Köstorf Radenbeck als Burglehn zu Bleckede zu besitzen. — 1342, den 25. Mai. H

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Charter447
Date: 99999999
Abstract 477. Der edele Herr Bitter Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne-

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Charter275
Date: 99999999
Abstract 274. Daniel von Borg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Hof zu Narthauen. — 1315, den 23. October. KO.

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Charter672
Date: 99999999
Abstract Papste anerkannt war. Die nach ihrem Dafürhalten erfolgte Vertragsverletzung musste ihnen vermuthlich als Vorwand für das Bündniss mit den Herzögen dienen. Da sie aber das Schloss Ruthe verloren hatten, waren sie keine inneren Feinde mehr und gegen seine äusseren Feinde blieb, wie es scheint, der Bischof, seit er über alle Kräfte seines Landes verfügen konnte, siegreich. Eine grosse Schwierigkeit bereiteten ihm die vielen Schulden, in welche er durch den Krieg gerathen war. Er hatte beabsichtigt, das dem Domcapitel im Jahre 1334 verpfändete Schloss Winzenburg nach Ablauf von zwölf Jahren einzulösen. Er vermochte es aber nicht und die Domherren sahen sich deshalb am 1. April 1347 genöthigt, das Schloss, um zu ihren Auslagen wieder zu gelangen, an Siegfried Bock weiter zu ver pfänden. Zwar konnte am 4. Juli 1349 Ritter Basilius von Rössing wegen der ihm auf das Schloss Liebenburg ausgestellten Verschreibung von dem Bischöfe und dem Domcapitel abgefunden werden. Das Schloss Ruthe aber vermochten sie nicht schuldenfrei zu erhalten. Sie verpfändeten am 25. November 1349 den vierten Theil desselben und ein Achtel von der Hälfte des Schlosses an Conrad von Elvede, welcher den Vertrag über das Schloss zwischen dem Domcapitel und den von Salder vermittelt hatte, und an die von Alten. Vielleicht schon jetzt war ein anderer Theil des Schlosses dem Probste Aschwin zu Braunschweig, von einer anderen Linie der von Salder, seinem Bruder Heinrich, seinen Neffen und dem Gottschalk von Cramm und Aschwin Schenke für 1000 Mark löthigen Silbers verpfändet. Sie verpflichteten sich am 9. August 1354 noch 200 Mark löthigen Silbers dem Bischöfe und dem Domcapitel auf das Schloss vorzustrecken, wenn dieselben den vierten Theil des Schlosses von Conrad von Elvede einlösen würden. Eben so wenig konnte der Bischof es vermeiden, das seit dem 12. Mai 1322 dem Stifte gehörende Schloss Lindau zu verpfänden. Unter den gebräuchlichen Bedingungen, dass das Schloss ihm geöffnet und zur Kriegsführung eingeräumt würde, dass der Pfandinhaber sich seiner Entscheidung in Streitigkeiten mit bischöflichen Leuten fügte, das Stift und die Eingesessenen nicht beschädigte und das Schloss nur an Standesgenossen oder bischöfliche Mannen, aber nicht an Fürsten, Herren oder Städte weiter verpfändete, überliess er Schloss Lindau am 31. März 1353 dem Knappen Ditmar von Hardenberg für 1242 Mark löthigen Silbers. Wahrscheinlich wegen seiner immer noch Ungewissen Stellung zu den Herzögen nahm er dem Pfandinhaber das Gelöbniss ab, keine neue Feste im Gerichts bezirke zu erbauen und Andere am Baue nach Kräften zu hindern. Bezeichnend für den Zustand der bischöflichen Schatzkammer ist die Bedingung, dass Ditmar nicht befugt sein sollte, bei Lebenszeit des Bischofs Heinrich den Pfandvertrag zu kündigen. Ausser Ditmar stellten seine muthmasslichen Nachfolger in der Pfandschaft, Ritter Heinrich von Gittelde und Knappe Johann von Uslar über dieselbe dem Bischöfe einen Revers aus. Für sie verbürgten sich Graf Otto von Lutterberg, edeler Herr Gottschalk von Plesse und mehrere Ritter und Knappen. Endlich minderte sich die Schuldenlast des Bischofes. Noch im Jahre 1349 hatte er darauf verzichten müssen, den Theil des Schlosses Woldenstein, welchen Graf Burchard von Woldenberg besass und veräussern wollte, anzukaufen. Der Graf überliess diesen ihm von der Aebtissinn von Gandersheim zu Lehn verliehenen Theil des Schlosses mit Grafschaft und Gericht, mit allem Zubehör zu „Nienstedt", Bildcrlah und Oedishausen bis zu der Landwehr bei Rhüden und alles, was га diesen in der Grafschaft Woldenstein gelegenen und vom Schlosse abhängigen Dörfern gehörte, dem edelen Herrn Siegfried von Homburg und dessen Sohne Rudolf. Die Lage der angegebenen Ortschaften zeigt, wie erwünscht es für den Bischof hätte sein müssen, diese Erwerbung für sein Stift zu machen. Vier Jahre später fand er sich so bemittelt, dass er eine ähnliche Gelegenheit zur Vergrösserung seines Gebietes nicht ungenutzt vorübergehen ni lassen brauchte. Am 24. Juni des Jahres 1353 nämlich kaufte er von dem Grafen Albrecht von Schiaden das vor 243 Jahren von dem Stifte dem edelen Herrn Aeicho von Dorstadt zu Benefiz verliehene Schloss Schiaden mit last allen Besitzungen desselben im Gerichte Buchladen und mit allem Zubehör, ausgenommen Ritter-, Knappen- und Bürger-Lehn, für 1900 Mark löthigen Silbers. An Zahlungsstatt für 800 Mark überwies er dem Grafen das Schloss Wiedelah, welches er im Jahre 1341, als seine Waffen im Stifte siegreich waren, für 1800 Mark löthigen Silbers von den von der Gowisch gekauft und später dem Johann von Salder verpfändet hatte. Der Graf versprach, dieses ihm für jene Summe nur zum Pfände gesetzte Schloss dem Bischöfe und Domcapitel gegen jeden mit Ausnahme des Bischofes von Halberstadt und des Heinrich und Hermann von Salder zu öffnen, und lieferte am 22. September 1353, nachdem die übrigen 1100 Mark löthigen Silbers bezahlt waren, das Schloss Schiaden dem Bischöfe und dem Dom capitel aus. Eine anscheinend bedeutende Erwerbung machte der Bischof am 11. November desselben Jahres. Bernhard

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Charter19
Date: 99999999
Abstract 27. Die Rathsherren und Bürger zu Northeim verbinden sich mit den Eathsherren und Bürgern zu Münden gegen Gewalt und Unrecht, ums Jahr 1246 *). K. 0.

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Charter237
Date: 99999999
Abstract 230. Knappe Otto von der Schulenburg verkauft dem Domdechanten und dem Domcapitel zu Verden die Hälfte

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Charter350
Date: 99999999
Abstract 375. Bischof Albrecht von Halberstadt belehnt mit Bewilligung seines Domcapitels den Grafen Albrecht von Regenstein und dessen Brüder mit Gütern zu Ohrsleben, „Alten-Godenhusen" und Neindorf, reservirt aber sich und dem Domcapitel den Wiederkauf innerhalb der nächsten drei Jahre. — 1323, den 12. März. K. 0.

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Charter480
Date: 99999999
Abstract 614. Die Snow * ) resigniren den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Hof

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Charter383
Date: 99999999
Abstract 412. Ritter Arnold Bock resignirt dem Herzoge Otto von Brannschweig und Lüneburg die ihm von den Grafen 10 Burchard und Otto von Wölpe zu Lehen ertheilten Leute zu Gunsten seiner Söhne Albert und Ernst und

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Charter1105
Date: 99999999
Abstract 437. Hans und Säbel von Krakov überlassen vor dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dat Dorf Trabuhn dem Gerhard von Wustrow. — 1353, den 31. März. KO.

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Charter188
Date: 99999999
Abstract Anno domini ut fupra. feria fecunda poft martini. proximus terminus erit feria fecunda poft martini. 586. Relicta quondam hartberti de mandeflo. habet ufufructura in bonis feodalibus in amendorpe. IUI0' manfos. in weleffen in honhoue. III. manfos. in luthmerfen dimidietatem trium manforum qui poft mortem eius uacabunt in ydenhufen I domum.

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Charter513
Date: 99999999
Abstract 556. Gebhard von Alvenslebeu zu Clötze gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg während der nächsten zwei Jahre zu dienen und ihnen gegen jeden mit Ausnahme des Herzogs Otto von Braunschweig, der Herzoginn Agnes von Braun schweig und seiner Freunde und Mannen Hülfe zu lebten. — 1333, den 22. September. K.O

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Charter284
Date: 99999999
Abstract 286. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verpfändet den Gebrüdern Heinrich und Gottfried von Sten- 5 (lerem ihr Burglehn zu Wölpe, nämlich Güter zu Hernsen und Rohrsen, zum Ersatz des durch Gelangniss und durch den Brand des Schlosses Wölpe erlittenen Schadens. — (1316, den 13. März.) K. 0.

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Charter362
Date: 99999999
Abstract 388. Segeband von dem Berge setzt an die Stelle seines verkauften, in Salzgütern zu Lüneburg bestehenden Burglehns seine Erbgüter zu Jastorf und nimmt sie von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm toi Braunschweig nnd Lüneburg zu Burglehn. — 1324, den 25. Februar. S.O.

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Charter741
Date: 99999999
Abstract 58. Die Rathsherren zu Pattensen beurkunden, dass ihr Mitbürger Segehard von Osterem vor dem Freien gerichte zu Pattensen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zwei Hufen zu 5 „ Osterem" überlassen hat. — 1344. K. 0.

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Charter1136
Date: 99999999
Abstract 472. Die von Salder und die Bitter Gottschalk von Cranmi und Aschwin Schenke verpflichten sich, auf du ihnen verpfändete Schloss Ruthe dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zu Hildesheim, wenn dieselben 25 den vierten Theil des Schlosses von Conrad von Elvede einlösen, noch 200 Mark löthigen Silbers vor

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Charter186
Date: 99999999
Abstract 542. Conradus knigge habet in langerden. ПП0Г manfos et П. cafas. 547. Johannes camerarius miles

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Charter1145
Date: 99999999
Abstract 481. Vicegraf Aimerich von Narbonne und die Gebrüder Rudolf und Albert von „Cochzi" entschädigen die 10 Einwohner des Dorfes Bergen wegen einer Feuersbrunst, die sie, mit einem Heere auf dem Zuge nach Preussen begriffen, veranlasst haben, und leisten dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und seinen Unterthanen eine Urfehde. — 1354, den 7. December. П.

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Charter1071
Date: 99999999
Abstract 397. Sie Gebrüder Hempe, Bodo, Johann und Hempe von dem Knesebeck stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen auf ein Jahr das Schloss und den Zoll hof zu Schnackenburg anvertraut haben und dass sie den Zöllner in Erhebung des Zolles nicht hindern wollen. — 1351, den 2. Juli. K. 0.

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Charter506
Date: 99999999
Abstract 549. Probst Ludolf, Friorinn Mechtild nnd der Convent zu Medingen überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm 20 von Braunschweig und Lüneburg jährliche Einkünfte aus den zu den Kirchspielen Geesthacht und St. Dionys

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Charter149
Date: 99999999
Abstract 6. Comes de fchowenborch habet in pheodo ab eccleiia Mindenfi. ipfum Caftrum Schowenborch Inda- ginem comitis adolfi fie wlgariter nuncupatur. Opidum Rintelen. Dimidietatem Caftri Arnhem Septuaginta feptem decimas, et alia bona pertinentia ad predictas municiones, et alia que ignoramus.

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Charter1045
Date: 99999999
Abstract 367. Die Gebrüder Johann, Conrad und Bodo von Salder begeben sich mit ihrem Schlosse Calenberg auf zehn Jahre in den Dienst des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Albrecht und des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Otto gegen den Bischof und das Stift zu Hildesheim und gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. Als Friedegut wird ihnen versprochen 35 Moritzberg, Himmelsthür, Diesen, Wennerde, Giften, Beelte, Escherde, Sorsum und Emmerke. — 1350, den

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Charter1225
Date: 99999999
Abstract 567. Bertold von Lenthe gestattet dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Einlösung eines Hofes mit vier Hufen zu Engelbostel und eines Hofes auf dem Brühle vor Hannover, falls Ludwig von Engelingborstel, ohne Erben zu hinterlassen, stirbt. — 1356, den 28. September. XXI

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